Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

DSC00192b web - Hier schreibt Plankton ...

Ich sage erst mal Huuuuuuhu!

Heute habe ich eine wuffelige Idee mitgebracht: Was wäre, wenn Du in Deinem Leben gar nicht „hinterher“ wärst?

Denn viele Menschen glauben, sie seien „hinterher“, besonders nachdem sie zu lange in die kleinen Bildschirme geschaut haben, wo andere Menschen Ihnen Fragmente Ihres eigenen (angeblich) perfekten Lebens präsentieren.

Doch was wäre, wenn Du gar nicht hinterher wärst?

Was wäre, wenn Du genau da bist, wo Du sein sollst? Und was wäre, wenn Du auch genau so bist, wie Du grade sein sollst?

Denn als Plankton Hund weiß ich, dass ich immer genau da bin, wo ich für Gott sein soll. Ich bin immer genau an dem richtigen Platz.

Denn ich bin ja schliesslich hier. Also muss das auch richtig sein. Denn sonst hätte Gott mich woanders hingetan.

Ich bin lange nicht perfekt. Ich bin immer noch total aufgeregt, wenn viele Menschen da sind – und ich will immer noch jeden am Liebsten von oben bis unten abschlabbern.

Doch ich bin richtig wie ich bin.

Und weißt Du was?

Du bist das auch. Du bist auch genau richtig wie Du bist. Du bist genau so wie Du jetzt in diesem Moment sein sollst.

Vielleicht wollte die Welt Dir in der Vergangenheit einreden, dass Du „grundlegend falsch, zu langsam oder besser anders“ wärst.

Doch ich sage Dir: Du bist super, wie Du bist. Genau so wie Du bist. Natürlich bist Du das. Du bist ein Kind Gottes. Du bist grundlegend richtig. Du gehst Deinen Weg genau in dem für Dich richtigen Tempo.

Und was ist mit den anderen Hunden, die alle so super beherrscht sind – oder die hübscher sind oder noch schneller rennen können als ich?

Die sind auch super.

Wie alle sind gleichwertige Wesen.

Gleichwertig.

Jeder von uns individuell und gleich viel „wert“.

Darum lass Dir nicht einreden, nur weil Du anders bist wärst Du weniger „wert“.

Wir alle sind gleichwertige Wesen.

Und da bin ich mir zu 100% sicher. Auch wenn ich hier nur der Hund bin …

Hab einen gesegneten, schnuffeligen, im Gras-wälzenden, auf Feldwegen rum hoppelnden und sehr wedeligen Samstag. Mit vielen Leckerchen. Besonders für Deinen Hund natürlich.

Du bist ein wundervolles Wesen. Er-Innere Dich!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Kennst Du eigentlich schon Herrchens Podcast? Da gibt es 2 mal pro Woche eine neue Folge von „Sönnchen“. Der Sönnchen Podcast ist kostenlos und Du kannst ihn Dir auch super unterwegs auf die Schlappohren packen.

Den Sönnchen Podcast gibt es auf allen Plattformen wie Spotify, Apple, Amazon, Google – als RSS Feed. Alle Links dazu findest Du hier:

https://pixa.me/podcast

Und außerdem wird der Podcast auch immer auf dem Telegram Kanal veröffentlicht. Den findest Du hier:

https://pixa.me/telegram

Ich geh jetzt mal schauen, ob Frauchen vielleicht schon Frühstück für mich hat – oder ob ich zumindest ein Leckerchen abstauben kann. Alles Wedelige für Dich!

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pvr6wvunemk - Wie soll ich das bloß schaffen?

Vielleicht gibt es grade in Deinem Leben eine Herausforderung, bei der Du Dich fragst:

Wie soll ich das bloß jemals schaffen?

Und wir alle waren da. Wir alle kennen das.

Grade wenn wir an einem dunklen Ort sind, wo wir vielleicht nicht weiter wissen – oder verzweifelt sind, neigen wir dazu, uns Fragen zu stellen, die uns noch tiefer in das Problem rein reiten:

Warum passiert das immer mir?
Was habe ich falsch gemacht, dass ich das verdiene?
Wie kann das sein, dass ich … , wenn die anderen … , obwohl sie  … ?

Das sind Fragen, die aus der Angst und dem Mangel raus gestellt werden.

Als wären wir in einer mentalen Wüste. Kein fruchtbares Land. Nichts zu essen, keine sprudelnden Brunnen. Nur die Wüste, wo der Wind der Angst weht und uns schlottern macht.

Wie komme ich je hier raus?

Weißt Du, woran Du erkennst, dass Du in der mentalen Wüste bist?

Wenn Dir Lösungen einfallen – oder von anderen gesagt werden – oder eingegeben werden …

… und Deine einzige Reaktion ist:

Ja, aber … 

Das kleine Wort aber, das so sehr am Problem fest hält.

Das Wort aber, das uns in der Wüste hält …

… aber es hat doch schon die letzten 5 male nicht funktioniert.

… aber ich bin gar nicht gut genug, um … 

… aber ich kann mich doch nicht einfach so zeigen – wer bin ich schon?

… aber die Hindernisse sind so groß, die kann ich niemals überwinden

… aber die anderen, die machen einfach weiter mit Ihrem … 

… aber ich bin so klein und schwach … 

Du hast keine Ahnung, wie nah Du schon an Deinem Durchbruch bist.

Es ist vielleicht nur noch ein einziger Schritt, ein einziges Mal aufstehen, mutig sein, Dich zeigen.

Nur noch einmal vertrauen.

Keiner von uns ist klein und schwach.

Das ist, was die dunkle Seite uns all die Jahre ins Ohr geflüstert und geschrieen hat.

Wir sind stark und machtvoll.

Wir können.

Und wir müssen auch nicht alleine.

Wir haben Gott an unserer Seite.

Gott, der uns aus der Wüste von Angst und Mangel rausführt.

Wenn wir dann auch gehen.

Und nicht in ja, aber … stecken bleiben.

Wie lieb haben wir unsere Einschränkungen schon gewonnen, dass wir so eine Angst haben, sie los zu lassen?

Wie sehr haben wir uns schon daran gewöhnt, in der Wüste zu sein, dass
uns das Bild von sprudelnden Brunnen, leckerem Essen und fruchtbarem
Land so viel Angst macht?

Wir sind nicht hier, um klein durch unser Leben zu kriechen.

Wir dürfen das nicht glauben!
 Egal, wer uns das einreden will.

Wir sind hier, um ein erfülltes, strahlendes, glückliches und gut genährtes Leben zu führen.

Voller Leichtigkeit, Freude und Pixa Duba!

Wir sind nicht hier, um in der Wüste zu verdursten.

Wir sind hier, um die Fülle und den leckeren Apfelkuchen zu geniessen.

Mangel ist das Konzept der dunklen Seite.

Und sie hat uns gut trainiert, ihnen dieses Lügengebilde abzukaufen.

Mangel an allen Ecken – und vor allem:

Der Mangel in uns selbst.

Nie gut genug oder würdig zu sein.

Nie hübsch genug, nie reich genug zu sein, nie erleuchtet genug zu sein.

Ich kenne jemanden, der jedes Jahr 17 Millionen Dollar privat mit seiner
Firma verdient hat und er war happy damit.

Bis er entdeckt hat, dass andere Leute mehrere hundert Millionen im Jahr
machen.

Leute aus seiner Branche. Jünger. Mit weniger Erfahrung.

Und das hat dazu geführt, dass er sich eine ganz Weile echt schlecht
gefühlt hat. Er fühlte sich nicht genug. Nicht reich genug – und setzt jetzt alles dran, auch in die nächste Liga aufzusteigen.

Nie genug.

Das Konzept der dunklen Seite:

Nie genug.

Mangelhaft.

Unwürdig.

Mit diesem Konzept kommen wir nicht aus unserer Wüste raus.

Denn was passiert, wenn er 400 Millionen macht? Dann kommen die Millardäre. Und dann?

Nie genug, nie genug, nie genug.

Lauf, Kleiner. Lauf im Hamsterrad, schneller und schneller. Denn
vielleicht eines Tages … 

… wer weiß … findest Du da draussen etwas, das Dir das Gefühl von nicht genug weg nimmt … 

Wir brauchen etwas anderes.

Nicht den Weg der dunklen Seite von Mangel und „beweise mir, dass
Du würdig bist …“

Sondern den Weg von Gott.

Für Gott sind wir super, genau so wie wir sind. Er hat uns genau so
geschaffen.

Wir brauchen ihm nichts beweisen.

Wir dürfen seine Geschenke annehmen ohne dass wir zeigen müssen, dass  wir die reichsten, hübschesten oder erleuchtesten sind.

Wir müssen nicht beweisen, dass wir immer die ersten und die
besten sind.

Die Frage, um aus der Wüste raus zu kommen lautet nicht:

Wie soll ich das jemals schaffen?

Sondern:

Wie kann ich mir erlauben, Gottes Geschenk jetzt anzunehmen?

Wie kann ich meinen mentalen Fokus wieder auf die Größe Gottes und alle seine Geschenke, seine Unterstützung richten?

Denn es ist immer Hilfe hier. Es gibt immer Unterstützung.

Es gibt immer Möglichkeiten und Wege.

Wir dürfen sie annehmen.

Ohne aber.

Einfach nur:

Ja.

Hier ist eine Lösung:

Ja.

Und dann den Weg der Lösung gehen.

Das heisst nicht, dass der Weg, den Gott uns eingibt, immer ein Spaziergang im Park ist …

… doch wenn wir ihn gehen, bekommen wir alle Hilfe, die wir brauchen, um diesen Weg auch erfolgreich zu gehen.

Wir dürfen vertrauen.

Wir dürfen Ja! sagen.

Wir dürfen raus aus der Wüste der dunklen Seite und rein in das
Land mit den sprudelnden Brunnen, dem leckeren Essen und der
fruchtbaren Erde. (und dem Apfelkuchen! )

Wir können.

Gott ist an unserer Seite.

Hab einen wundervollen Start in Deine Woche und lass ganz viel Dein inneres Sönnchen strahlen, Du großartiges, mächtiges und herzstrahlendes Wesen!

Dein „Zeit für raus ausse Wüste!“ André

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5hzjvgpg6vo - Bereit für ein kleines Experiment am Samstag Nachmittag?

Hast Du Deinen Forscherhelm griffbereit? Nase aufrecht in den Wind gestellt? Die Fliegerbrille aufgeschnallt?

Dann legen wir los mit unserem kleinen Samstag Nachmittag Experiment:

Als erstes denke mal an all das, was grade in der Welt los ist: All das Chaos, die Verwirrung und die Spaltung. Denke an die Ungerechtigkeit, die Verschwendung auf der einen Seite – und der künstlich erzeugte Mangel auf der anderen Seite …

Ja, ich weiß, das ist nicht grade angenehm, doch es ist wichtig, dass Du kurz mitmachst …

… wir kommen auch gleich zu den schönen Sachen, versprochen!

Doch erst schau mal auf etwas, das Dir im Momemt besonders groß und dunkel vorkommt …

Schau da mal genau hin.

… wie wirkt das auf Dich?

Was macht das mit Dir?

Einfach nur ganz ehrlich in Dich reinfühlen …

Und wie mächtig fühlst Du Dich? Oder wie machtlos dem gegenüber?

Wenn Du es Dir einfach nur anschaust …

Pfuuuuuh.

Ja, ich weiß.

So.

Jetzt ist Zeit für Apfelkuchen.

Denk mal an einen leckeren duftenden Apfelkuchen. So einer, der direkt aus dem Ofen kommt.

Selbstgebacken mit ganz viel Liebe.

Hmmm … kannst Du ihn schon riechen?

Das Versprechen auf die leckere Gaumenfreude schmecken …

Stell Dir mal vor, wie Du die Gabel genüßlich in ein Stück hineinsteckst und … ja. Hmmmm …

Und wo wir grade schon bei Apfelkuchen sind:

Erinnere Dich jetzt mal an eine Zeit, in der es Dir so richtig gut ging.

An eine Zeit, wo Dinge einfach funktioniert haben. Wo Du voller Energie und voller Liebe warst …

Eine Zeit, in der Du die für Dich wichtigen Dinge wirklich nach vorne gebracht hast. Erinnere Dich an die Energie,
die Du gehabt hast …

Vielleicht ist das schon etwas her – vielleicht auch noch gar nicht so lange:

Erinnere Dich an eine Zeit, in der Du voller Energie warst – und es Dir richtig gut ging

Wo Du nur so vor Leben und Begeisterung gesprüht hast. Wo Du das Leben in Dir spüren konntest. Dieses Kribbel-Funken-Sprühen in den Fingerspitzen.

Wo Dich selbst und andere mitreissen konntest, weil Du mit vollem Herzen dabei warst. Eine Zeit, in der das Leben leicht und hüpfig war. Im Flow und einfach …

Du hast viel gelacht – Dich sehr gut gefühlt – und hattest mehr als genug Energie für alles, was Du tun wolltest …

Du hast richtig von Innen gestrahlt …

Erinnere Dich daran, wie Du in einer tiefen Verbindung zu dem höheren Teil von Dir warst. Diese Zeit, in der es diese Klarheit in Deinem Leben gab.

Dieses Wissen: Du bist mit etwas Größerem verbunden.

Du konntest vielleicht sogar Gott in Deinem Leben spüren und es war richtig gut!

Du warst voller Vertrauen, voller Energie, voller Begeisterung für dieses wunderschöne Leben. 
Du warst dankbar und voller Tatendrang, einfach voller Pixa Duba!

Erinnere Dich jetzt an diese Zeit, wo Du die Energie wirklich in Dir spüren konntest …

Und mach all die inneren Bilder dazu noch etwas größer. Mach die Bilder lebendiger. Jaaa! Und hol die Bilder näher heran. Noch näher. So dass Du jetzt hineingehen kannst in das Bild.

So dass Du jetzt in diesem Bild drin bist. In dieser Energie sein.

Und spüre auch in Deinen Körper. Wie Du die Energie wieder spüren kannst. Erinnere Dich an das Gefühl in Deinem Körper.

Dein Körper merkt sich diese Dinge sehr gut.

Dreh das Gefühl jetzt weiter auf.

So wie Du mit einem Lautstärkeregler die Musik lauter machen kannst, jetzt die guten Gefühle aufdrehen. Mach sie richtig laut!

Die Energie aufdrehen. Die Liebe aufdrehen. Die Verbundenheit aufdrehen.

Das Grinsen spüren.

Diese leichte und klare Energie, mit der Du durch Dein Leben fliessen kannst. Die Leichtigkeit in Deinem Körper spüren. Die Klarheit und die Verbundenheit in Deinem Geist spüren. Jetzt.

Genau so.

Und jetzt …

… bleibe in diesem Gefühl.

Gerne auch für das ganze Wochenende. Yippieh!

Ach so …

… eine kurze Frage:

Wie wirkt das Ding von vorhin auf Dich? Das, was so super düster erschien? Wie fühlt sich das für Dich an, wenn Du in einer so guten und liebevollen Energie sein kannst?

Wie wirkt das auf Dich, wenn Du in der Verbundenheit bleiben kannst? Nimm mal wahr, was da passiert …

… kann das sein, dass das eine ganze Menge seiner dunklen Macht verliert?

Ha!

Kann es sein, dass Du viel mehr in Dir selbst bleiben kannst – und das Wissen spüren kannst, dass alles genau zur richtigen Zeit kommt und dass es keinen wirklich Grund gibt, Angst zu haben?

Pixa Duba!

Denn die Angst und die Machtlosigkeit können sich in einer fröhlichen Energie einfach nicht halten.

Da sind die ziemlich machtlos.

Und das Tolle ist:

In diesem Zustand von Energie und Liebe haben wir viel bessere Ideen, wie wir die Welt liebevoller gestalten können.

Wir können viel klarer denken und viel mehr Möglichkeiten sehen.

Einer der besten Wege mit der „Dunkelheit“ 
in der Welt umzugehen, ist, dass wir selbst so hell strahlen, wie wir können!

Dann stehen wir in unserer Kraft und können viel besser all dem begegnen, was wir in der Welt sehen.

Genau darum machen wir in „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“ die tiefen Trance-Reisen, mit denen Du Deinen inneren Zustand nachhaltig positiv verändern kannst.

Wir lösen all die Ängste auf, die Dich vielleicht im Moment eingefangen haben …

… und bringen Dich zurück in Deinen  natürlichen Zustand von Vertrauen, Liebe und starker Energie.

Denn das ist der beste Weg, um durch den aktuellen Sturm zu kommen – und dabei nicht weg gewohen (ja, so heißt das! ) zu werden.

Wenn Du alte und neue Ängste auflösen willst, damit Deine Energie nicht mehr abgezogen wird …

… und Du stattdessen die Liebe und das Vertrauen in Dir spüren willst, egal, wie stark der Sturm wird …

dann ist es eine sehr gute Idee heute zu starten mit

Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen

.

Hab jetzt eine super Apfelkuchen Zeit!

Hmmmm …

Dein „In guten Gefühlen sind wir so viel stärker“ André

 

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ktpkyus3qjs - Sind wir alle Heiler? Oder hab ich einen an der Waffel? ;-)

Heute Morgen möchte ich eine wilde Idee mit Dir teilen:

Was wäre, wenn wir alle Heiler wären?

Vielleicht ist heilen Teil Deines Berufs – aber vielleicht auch nicht und Du denkst:

Wie kommst Du denn jetzt da drauf, André?

Ich glaube, dass wir im Moment hier auf der Erde sind, um zu heilen.

Wir sind hier, um uns selbst zu heilen. Von all den Mustern, Dramen, Traumata, die wir in dieser Runde (oder in einer vorherigen) mitbekommen haben.

Wir lernen, zu heilen.

Meistens kommen wir heil und unschuldig in diese Welt. Mit großen Strahle-Augen und ganz viel Lachen!

Dann passiert uns die Welt, wie sie im Moment ist – und wir tragen  Verletzungen davon.

Wir werden vielleicht verlassen oder ignoriert oder uns wird weh getan.

In der ein oder anderen Weise …

… dann lernen wir, dass dieser Schmerz nicht ewig bleiben muss, sondern dass wir ihn heilen dürfen.

Je nach dem, welche Werkzeuge wir nutzen, geht das manchmal schneller – oder es dauert etwas.

Doch wir heilen.

All die kleinen und großen Verletzungen.

Denn in uns ist immer noch dieses unschuldige Wesen mit den großen Augen und dem vielen Lachen …

… und dieses Wesen möchte frei sein.

Es möchte die Welt erkunden.

Doch ganz oft haben wir dieses Wesen weg gesperrt – zu seinem eigenen Schutz, weil wir erlebt haben, was die Welt mit uns macht …

… doch wir können niemanden beschützen, indem wir ihn einsperren.

Dieses Gott-verbundene, freie Wesen in uns lebt und möchte mit der Welt kommunizieren. Sachen erleben, berühren und berührt werden.

Und so gehen wir durch unser Leben und versuchen all das zu heilen, was wir so erlebt haben und befreien damit nach und nach dieses innere wunderbare Wesen in uns.

Wir befreien unser eigenes Lachen.

Wir befreien uns von dem Schutz, dass wir nicht mehr berührt werden wollten.

Wir werden wieder offen für die Liebe, für Berührungen und Umarmungen.

Wir fangen wieder an zu leben. Zu atmen.

Wir können Gott wieder spüren.

Wir können die Herrlichkeit des Lebens, diese unbändige Freude wieder in uns spüren.

Wir heilen.

Und je mehr wir selbst heilen, um so mehr heilen wir auch diese Welt.

Denn diese Welt besteht aus lauter unschuldigen Wesen mit großen Augen und viel Lachen in ihrem Herzen, die verletzt wurden und die zu gemacht hatten.

Und je mehr jeder einzelne heilt, um so mehr heilt auch diese Welt.

Und wir können die paar fiesen Möppen, die das ganze Spiel von Kampf, Ausbeutung und Energie-Unterdrückung angezettelt haben, mit unserem Licht verscheuschen.

Denn Licht und Liebe können die so gar nicht haben.

Darum glaube ich, dass wir alle Heiler sind.

Wir sind Heiler unserer selbst – und unserer Welt.

Und:

Je mehr wir selbst heil sind, um so mehr heilen wir auch automatisch in anderen – einfach nur mit der Schwingung, die wir ausstrahlen. Ohne dass wir aktiv eine „Heilertätigkeit“ haben müssten.

Ein liebevolles:

Danke, dass es Dich gibt …

kann oft mehr bewirken als wir mit unserem Verstand meinen.

Wir alle sind Heiler.

Darum gibt es in „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“ Werkzeuge, mit denen Du Deine eigene Heilung unterstützen kannst.

Tiefe Trance-Reisen zum Auflösen von Ängsten und Überforderung …

… zum Reinigen Deiner Aura und zum Aufbau eines starken positiven  Schutzschilds.

Tiefe Reisen, mit denen Du Gott wieder in Dein Leben hinein holen kannst …

Diese Reisen können Deine Begleiter sein auf der Heilungs-Reise, auf der Du jetzt bist.

Wie Du Dir dieses Paket holen kannst?

Ganz einfach:

Geh hier auf diese Seite » (klick!)

.

Der perfekte Start in Deinen Sonntag!

Du kannst Dir die erste Trance schon heute auf die Ohren packen und  damit beginnen, den Teil von Dir zu heilen, der immer glaubt, er wäre nicht genug …

Ganz viel Freude mit Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen!

Dein „Wir alle sind Heiler“ André

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ffwj5flgdca - Wie schmeckt eigentlich Backpulver?

Stell Dir mal vor, ich gebe Dir einen großen Esslöffel Backpulver und sage „Guten Appetit!“ – und Du bist sogar so wild und isst es …

… bäh! Das schmeckt scheußlich!

Wir kommen gleich zurück zum Backpulver …

… es gibt im Moment in unserem Leben Situationen, die uns extrem fordern:

Vielleicht weil alte Verletzungen hochkommen. Oder weil sich Teile von uns zeigen, die sich – trotz allem, was wir schon erreicht und bewegt haben – immer noch minderwertig fühlen.

Dieses Gefühl von „Es ist nicht genug …“, das uns klein fühlen macht.

Und dabei ist es völlig egal, wo wir grade wirklich stehen … dieses Gefühl findet einen Punkt, an dem es einhaken kann: Jahaaaaa, aber schau mal hiiiier …

Und dann schmieren wir gefühlsmäßig ab.

Im Sturzflug runter … (mit dem klassischen Geräusch, das ein Propeller Flugzeug macht, wenn es abstürzt – kennen wir aus Filmen)

Und dann ist es an uns, uns wieder daran zu erinnern, dass wir wundervolle Wesen sind, dass wir schon längst angenommen und gut genug sind.

Doch das ist im ersten Moment gar nicht so leicht. Denn der Teil, der sich unzulänglich fühlt, will das gar nicht hören.

Dieser Teil will abstürzen. Der will das Drama. Der will die Tränen, das Schreien und den Kampf. Denn er fühlt sich minderwertig, und wie können andere nur glauben, dass er irgendetwas anderes sei …

Und doch können wir den Sturzflug beenden. Erst langsamer machen und dann wieder auf eine friedliche Flugbahn lenken.

Indem wir uns mit Gott verbinden – auch wenn wir uns grade überhaupt nicht danach fühlen. Auch wenn wir Gott da gar nicht drin haben wollen in unserem Herz.

Doch wir können diese Verbindung herstellen. Wir können uns daran erinnern, dass wir angenommen sind. Genau so wie wir sind.

Auch wenn wir uns minderwertig, klein oder verbittert fühlen, können wir uns mit Gott verbinden. Grade dann.

Um wieder zu spüren, dass wir angenommen sind.

Wir sind richtig, genau so wie wir sind. Du bist richtig, genau so, wie Du bist.

Und nach und nach heilen wir dieses Gefühl, minderwertig zu sein.

Nach und nach erkennen wir an, dass wir es verdient haben, in Frieden und Fülle zu leben. Ohne, dass wir noch etwas beweisen müssen. Wir heilen immer tiefer …

Diese Erlebnisse sind anstrengend. Sie sind unangenehm. Sie fordern uns.

Und im ersten Moment haben wir keine Idee, wozu das jetzt wieder gut gewesen sein soll …

Backpulver alleine schmeckt scheußlich.

Doch in der Kombination mit anderen Zutaten kann daraus ein wundervoll lecker duftender Apfelkuchen entstehen.

Nur weil etwas scheußlich schmeckt, heißt das nicht, dass es nicht einem wunderschönen großen Ganzen dienen kann.

Genau so sind die Ereignisse in unserem Leben manchmal wie einzelne Kuchen-Zutaten. Einzeln sind sie nicht immer besonders lecker, doch sie dienen einem höheren Zweck. Sie dienen dazu, dass wir als Wesen heilen und unseren Schmerz loslassen.

Diese Ereignisse dienen dazu, dass wir die implantierten Gefühlen von Minderwertigkeit und Schuld in Liebe auflösen.

Nach und nach.

Damit die Herzensenergie wieder frei in uns fliessen kann. Und wir wieder die freien Herzwesen werden, die wir in Wahrheit sind.

Gott gibt uns manchmal auch das Backpulver, damit er aus unserem Leben den wundervoll duftig-leckeren Apfelkuchen backen kann.

Und vielleicht sollten wir unser Leben nicht nach den Backpulver-Momenten beurteilen, sondern uns mehr über den wunderschönen Apfelkuchen freuen, der unser Leben ist.

Mensch, jetzt hab ich echt Bock auf Apfelkuchen … Monya!

Und damit der Weg der Heilung leichter werden kann, damit Du diesen Weg auch nicht alleine gehen musst, habe ich das neue „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“ kreiert.

Hier heilen wir gemeinsam alte Verletzungen und überwinden nach und nach das Gefühl von Minderwertigkeit.

Sofort, nachdem Du unser erstes Modul gemacht hast, kannst Du wieder in Dir fühlen, dass Du angenommen und geliebt wirst. Und zwar genau so, wie Du jetzt bist.

Und jetzt wird es richtig gut!

Die Reisen, die wir machen, gehen tiefer und helfen Dir, auch die Teile in Dir zu heilen, die im Moment besonders der Heilung bedürfen.

Denn die Energie ist so stark geworden, dass auch unser „ganzer alter Kram“ an die Oberfläche kommt. Es ist Zeit, diese Dinge zu heilen und gehen zu lassen.

Es ist Zeit, dass wir wieder fühlen, dass wir wundervolle Herzenswesen sind, die mit Ihrer Energie die Welt liebevoll gestalten können.

Wir dürfen all die alten eingepflanzten Muster von Minderwertigkeit, Zweifel und Angst gehen lassen.

Wir dürfen sie sogar mit einem großen „Futschuuuuuu“ rauswerfen!

Damit wir wieder die freien, fröhlichen und glücküberströmenden Wesen werden, die wir in Wahrheit sind.

Und „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“ kann Dir auf diesem Weg eine wundervolle Unterstützung sein.

Hier findest Du das neue Sönnchen Programm »

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Hab jetzt einen wundervollen Samstag und lass viel Dein inneres Sönnchen strahlen, Du wundervolles Wesen!

Dein „Wir alle sind ganz schön leckere Kuchen“ André

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gray stainless steel padlock

Es ist an der Zeit, dass wir uns unsere Kraft und Stärke wiederholen. Wir haben uns lange genug von der dunklen Seite sagen lassen, wir seien „machtlos“ oder „klein“ oder „an allem Schuld“.

Es ist Zeit, dass wir diese Ketten und Fesseln abstreifen und wieder die freien und herzensstrahlenden Wesen werden, die wir in Wahrheit sind. Denn unsere wahre Natur ist nicht „klein“ oder „machtlos“.

Gott wohnt in unserem Herzen – und wir sind ein Teil seiner Kreation. Gott drückt sich durch uns in der Welt aus, wenn wir seinen Eingebungen folgen. Das bedeutet auch, wir haben Anteil an seiner Macht. Wir haben Anteil an seiner Schöpfer-Energie. Wir haben Anteil an der Kraft, die ganze Universen erschafft.

Ja, so mächtig sind wir in Wahrheit. Was meinst Du warum die dunkle Seite 24 Stunden am Tag über die „Beinflussungsgeräte“ (TV, Social Media) immer wieder die selben dunklen Geschichten laufen lässt? Die Geschichten davon, dass wir alle verloren seien – und dass es darum auch nicht schlimm sei, wenn wir aufgeben. Dass es nicht schlimm sei, wenn wir auch die Dinge täten, die sich gar nicht so richtig in unserem Herzen anfühlen. „Jeder macht das doch, sei doch nicht blöd …“

Die Beinflussungsgeräte wollen uns den ganzen Tag einreden, dass wir Schuld am Untergang der Welt seien – und dass wir als Menschen eine Plage für unseren Planeten seien.

Warum senden die das den ganzen Tag?

Um uns davon abzulenken, was draussen wirklich in der Welt los ist: Es ist ein wunderschöner Herbsttag, das Laub wird schon langsam golden und rot. Und wir können uns von der Schönheit von Mama Natur berühren lassen. Uns eine warme Jacke anziehen und dann die frische Luft tief einatmen und spüren wie das Leben uns berührt …

In unserem Herzen gibt es einen Ort voll unbändiger Freude, den wir jederzeit besuchen können. Und in dem wir alles finden, was wir in der Welt so vergeblich gesucht haben. Wir können Gott jederzeit in unserem Herzen besuchen. Er ist immer hier. Und er ist immer für uns hier.

Wir sollen abgelenkt werden davon, dass wir mit unseren Gedanken und Gefühlen und Handlungen unsere ganz eigene wunderschöne Zukunft kreieren können: Voller Liebe, Freude und tiefem Frieden für alle Wesen.

Denn wenn wir den ganzen Tag die Gedanken von Kampf wiederholen, die wir eingetrichtert bekommen, dann kreieren wir damit auch eine Welt von Kampf.

Mit Kampf kann man keinen Frieden kreieren.

Darum ist es wichtig, dass wir uns unser Bewußtsein und unsere Macht wieder zurück holen. Es ist wichtig, dass wir wieder in Verbindung mit Gott gehen – auch wenn wir uns nicht danach fühlen – auch wenn wir das Gefühl haben, dass es „dunkel“ in uns drin ist. Denn das Schöne ist: Zu Gott können wir genau so kommen, wie wir sind. Er sieht uns sowieso. Wir brauchen uns nicht „aufzubrezeln“ und auch nichts vorspielen. Wir können einfach so jetzt zum ihm kommen. Und seinen Frieden wieder in unserem Herzen spüren.

Wir können die Größe und Schönheit der Schöpfung wieder spüren. Wir empfinden eine tiefe Liebe und Demut, wenn wir Mama Natur begegnen.

Wir hören auf damit, uns selbst immer wieder eins über die Rübe zu hauen, weil wir angeblich noch nicht „weit genug“ oder „hübsch genug“ oder „reich genug“ oder „erleuchtet genug“ sind.

Wir können uns dann annehmen wie wir sind.

Und endlich wieder Frieden mit uns selbst machen.

Diesen irrsinnigen Kampf gegen uns selbst beenden.

Und in diesem Frieden, in dieser inneren Ruhe, in diesem Wissen um unsere Macht können wir dann auch die liebevolle Welt des Miteinanders kreieren, die wir uns alle so sehr wünschen.

Der Frieden beginnt immer in uns selbst.

Wir haben uns lange genug klein reden lassen. Zeit, dass wir unsere Macht wieder annehmen. Zeit, dass wir wieder selbst bestimmen, wie wir leben wollen – und welche Welt wir für uns und unsere Lieben kreieren wollen.

Die Zeit des klein fühlens ist vorbei. Jetzt.

Beginnt die Zeit, in der wir zusammen mit Gott unsere wahre Bestimmung leben können – mächtig, liebevoll, voller Freude, Lachen und Demut.

Und genau darum haben wir in meinem live Training zu „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“ am Dienstag eine Tiefen-Meditation gemacht, mit der wir diese Energie von Angst und Klein fühlen aus unserem System rausbekommen.

Und wieder in das tiefe Gefühl von Vertrauen und Sicherheit zurück kommen können.

Du kannst Dir hier die Aufzeichnung unseres Trainings kostenlos anschauen und auch die Meditation mitmachen. (Was für eine gute Idee! )

Hab einen gesegneten Donnertag und er-innere Dich, Du wundervolles Wesen! Zeit, aufzuwachen!

Dein „Lass Dein Herz weit werden“ Andre

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freiheit

Hin und wieder bekomme ich Emails mit dem Hinweis auf Rechtschreib-Fehler und auch die Rezensenten meines Buchs auf Amazon auch finden öfter mal „Rechtschreibe-Fehler“.

Und das mag sogar so sein, dass mein Rechtschraibung nisch so perfäkt is.

Doch eine Sache, die immer wieder „angemahnt“ wird ist:

„Das „Du“ wird klein geschrieben.“

Nee, bei mir nicht.

Offiziell wurde die höflichere Anrede in Briefen zwar abgeschafft – und außerhalb von Briefen gilt es als möööööp! Falsch.

Doch das ist mir völlig Schnuppe und total Banane.

Bei mir wirst Du groß geschrieben.

Egal, was eine Rechtschreibe-Reform sagt. Denn für mich bist Du wichtig.

Du bist das Wichtigste in meinem Geschäft, denn durch Menschen wie Dich kommt mehr Leichtigkeit und Pixa Duba in die Welt!

Durch Menschen wie Dich kann auch ich meinen Beitrag leisten.

Darum schreibe ich das Du auch weiter groß.

Und mal ganz unter uns: So richtig viel Sinn macht das mit diesen aufgedrückten Schreibe-Reformen ja auch nicht immer …

Dem Känguruh wurde das h geklaut – Kanga findet das gar nicht lustig … Sie sagt, als Känguru fühlt sich irgendwie nicht vollständig repräsentiert.

Genau wie:

Spagetti, Tunfisch, Jogurt – wer braucht schon ein „h“?

Ich finde das h wird total diskrimiert hier …

Ich schreibe auch noch Mayonaise. Majonäse und Ketschup möschte isch nischt.

Der Albtraum wird jetzt sogar offiziell mit P geschrieben.

Also der Alptraum.

Denn jetzt kommt das nicht mehr von dem Alb, der auf unsere Brust drückt sondern aus den Alpen? Was ist mit Menschen, die Berge mögen? Können die dann auch noch „Alp“träume haben?

Doch es geht hier nicht nur um die Rechtschreibung.

Spiele in Deinem Leben und in Deinem Geschäft immer nach Deinen eigenen Regeln.

Sei Dir darüber klar: Was mache ich? Was mache ich nicht?

Was erlaube ich anderen, zu tun? Was erlaube ich anderen nicht, zu tun?

Es macht Sinn, dass wir uns Gedanken über unsere eigenen Regeln machen und nicht einfach blind die Regeln einer immer konfuseren Gesellschaft übernehmen.

Es heißt nicht, dass unsere Regeln für immer in Stein gemeisselt sein müssen. Wir dürfen natürlich trotzdem offen und lernbegierig bleiben!

Doch wir entscheiden, wann wir unsere Regeln ändern und wir machen das nicht einfach, „weil alle das jetzt so machen“.

Meine Oma hat immer gesagt: „Und wenn alle von der Brücke springen, springst Du dann auch?“

Da ist viel Weisheit drin … und grade seit knapp 3 Jahren können wir gut an uns selbst (!) beobachten:

Wo spiele ich nach meinen Regeln? Oder wo „spring ich auch, weil alle springen?“

Wenn wir unsere eigenen Regeln festlegen, dann können wir auch mit einem guten Gefühl das Du groß schreiben.

Weil es Wertschätzung ausdrückt. Weil es altmodischen Respekt und  Höflichkeit bedeutet.

Eine weitere nützliche Regel ist zum Beispiel:

Ich erlaube den äußeren Medien nicht, mir Angst und Mangel einzureden. Denn dann kann ich viel besser in der Verbindung mit Gott und mit meinen eigenen inneren Unfug bleiben.

Und darum machen wir morgen auch das Live Training „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“.

Und da machen wir keine Theorie-Stunde, sondern wir werfen uns direkt volle Lotte in die Praxis rein: Mit einer Tiefen-Meditation, mit der Du morgen Abend noch die größte Angst aus Deinem System bekommst – und wieder Dein inneres Vertrauen spüren kannst.

Du kannst Dich jetzt noch kostenlos für unser Training anmelden. Dafür einfach auf den Link hier klicken und auf der nächsten Seite kostenlos anmelden:

https://pixa.me/10

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Spiel immer nach Deinen eigenen Regeln.

Denn natürlich möchte alle, dass Du schön Ihren Regeln folgst, doch bei uns in der Sönnchgang lassen wir immer unser eigenes Gehirn angeschaltet – und hinterfragen den Status quo.

Und wenn etwas keinen Sinn macht, dann machen wir es auch nicht.

Als Sönnchen- und Lebens-Unternehmer sind wir ohnehin immer Rebellen.

Wir finden unseren eigenen Weg und spielen das Spiel nach unserern eigenen Regeln. Wir legen unser eigenes Spielfeld fest.

Denn da können wir auch am Besten das in die Welt bringen, was in unserem Herzen ist und so der Welt am meisten „dienen“.

Ich freu mich mega auf Dich bei unserem Live Training!

Hab jetzt den besten Montag der ganzen Woche und lass Dein ganz eigenes Sönnchen strahlen – nach Deinen eigenen Regeln.

Gerne auch mit großem Du.

Dein „Mach Dir Deine eigenen Regeln“ André

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zusammen

Im Moment hören und sehen wir in der äußeren Welt sehr viel „Wir gegen die“.

Eine starke Trennungsenergie wird in allen möglichen und vor allem unmöglichen Medien gefördert und auch gefordert.

Wir stehen hier – und „die anderen“ da. „Wir“ müssen gegen „die“ kämpfen.

„Wir gegen die“ ist eine der ältesten Manipulations-Techniken der Welt. Die in der Geschichte bisher immer nur zu unsäglichem Leid geführt hat.

Wie soll auch aus einem „Wir trennen uns noch mehr von den anderen“ auch je was Gutes entstehen?

Weil „wir“ hier auf der Seite stehen und „Recht haben“? Wir weil „Bescheid wissen“ und die anderen nicht?

Oder noch schlimmer:

Weil die anderen verantwortlich sind für das Schlimme in unserem Leben? Und darum müssen „die“ bekämpft werden? (Das ist der direkte Weg in Hölle)

„Wir gegen die“ nicht der Weg zu einer friedvollen, liebevollen und harmonischen Gesellschaft.

„Wir gegen die“ ist der Weg zu mehr Mißtrauen, Hass, Ungerechtigkeit und Pseudo-Überlegenheitsgefühlen.

„Wir gegen die“ bringt die unschönsten Seiten des menschlichen Wesens zum Vorschein. Denn es gibt Menschen das trügerische Gefühl, auf der „richtigen“ Seite zu stehen.

Und damit geht eine scheinbare Berechtigung einher, andere Menschen wie Dinge zu behandeln.

Und wie wir schon bei Oma Wetterwachs gelernt haben: (hier im Gespräch mit Himmelwärts)

„Sünde ist, wenn man Menschen wie Dinge behandelt, junger Mann. Das gilt auch für Dich selbst. Genau darin besteht die Sünde.“
„Die Wirklichkeit ist ein wenig komplizierter …“
„Nein, ist sie nicht. Wenn jemand sagt, die Wirklichkeit sei ein wenig komplizierter, so bedeutet das nur, dass der Betreffende die Wahrheit fürchtet. Menschen wie Dinge behandeln – da fängt alles an.“
„Oh, es gibt bestimmt schlimmere Verbrechen …“
„Aber sie beginnen damit, dass man von Menschen so denkt, als wären sie Dinge“

„Wir gegen die“ – damit fangen die Verbrechen an der Menschlichkeit an. Damit beginnt die „Entmenschlichung“ von „denen“ (die natürlich auf der anderen, auf der „falschen“ Seite stehen …). Und Menschen das grundlegendste zu nehmen, nämlich ihre Menschlichkeit, ist in der Geschichte immer der Beginn von unsäglichem Leid gewesen …

Denn die Wahrheit sieht ganz anders aus:

In Wahrheit sind wir alle zusammen hier.

Wir alle gehen gemeinsam durch eine Erfahrung, in der wir als gesamte Menschheit eine neue Stufe erreichen.

Und die wahre Magie liegt nicht darin, zu suchen, was wir „richtiger“ machen als die anderen.

Sondern darin, dass wir suchen, was uns mit dem anderen Menschen verbindet.

Dass wir uns daran erinnern: Hier ist ein Wesen, das nur seinen eigenen Weg zum Glück sucht. Dieser Mensch ist nicht weniger wert oder weniger wichtig.

Wir alle sind gleichwertige Wesen.

Und es gibt viel mehr, dass uns alle verbindet, als was uns trennt.

Wenn wir die populistische Meinungsmache mal außen vor lassen uns daran erinnern, dass wir alle Kinder Gottes sind. Jeder einzelne von uns. Wir alle leben hier zusammen.

Egal, was jemand für eine Meinung „hierzu“ oder „dazu“ hat. Wir sind Menschen – und haben so viel mehr, das uns verbindet, als das, was uns trennt.

Wenn wir die Einflüsterungen aus den Medien einfach mal weg lassen und uns den Menschen ansehen, der uns gegenüber steht, dann können wir auch „hinter“ das Äußere schauen. Und sehen:

Da ist ein Mensch. Genau wie ich.

Wir alle sind gleichwertige Wesen und je mehr wir liebevoll miteinander umgehen, umso schneller wird sich die Liebe auch in der Welt zeigen.

Mit unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen kreieren wir uns die Welt, in der wir leben. Jeden Tag.

Ja, wir sind in der Tat so machtvolle Wesen. Hammer oder?

Das heißt auch: Wir tragen Verantwortung.

Wir sind das Licht, das wir schon so lange in der Welt suchen. Und unsere Zeit zu strahlen ist … – jetzt!

Es ist Zeit, dass wir die alten Muster von Trennung überwinden und in unsere ursprüngliche Liebe zurück finden. Denn wir Menschen sind von Natur aus Herzenswesen. Unsere wahre Natur ist Verbundenheit.

Denn mit „Mehr Trennung Mehr Spaltung Mehr Hass auf Anders-Denkende“ lösen wir unsere Probleme nicht. Auch nicht damit, dass wir uns selbst klein reden (lassen).

Sondern damit, dass wir genau diese alten Muster loslassen und uns an die Liebe erinnern, die wir sind. Damit dass wir die Liebe von Gott wieder in unserem Leben erlauben und diese Liebe dann in die Welt tragen.

Liebe ist die Antwort.

Liebe ist die Antwort.

Und genau darum mache ich am Dienstag mein Live Training: „Raus aus der Angst – Rein ins Vertrauen“.

Denn wir machen da eine Live Tiefen-Meditation, mit der wir all die geschürte Angst auflösen können – und zurück kommen in unser wahres inneres Vertrauen. Egal, was draussen in der Welt los ist – und auch egal, welches „Wir gegen die“ grade wieder aufgeführt wird.

Du kannst kostenlos an unserem Training und der Live Meditation teilnehmen. Melde Dich dafür einfach auf dieser Seite hier an:

https://pixa.me/10

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Hab jetzt einen gesegneten, sehr fröhlich-unfugigen und innerlich-verbundenen Sonntag.

Ich freu mich riesig auf Dich am Dienstag!

Dein „Zusammen ist besser als Spaltung“ André

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besen

Guuuuuuuuten Morgen!

Pixa Duba, ein neuer Tag ist am Start – und wir starten den Tag heute mal mit einer totalen Binsenweisheit:

(hab extra meinen Binsenbesen gebunden)

Wir ernten, was wir säen.

Soweit, so klar. Logo. Wenn ich Runkelrüben säe, kann ich keine Orangen ernten. Und umgekehrt: Von einem Orangenbaum bekomme ich keine Runkelrüben.

Doch das wirklich spannende ist:

Diese Binsenweisheit gilt nicht nur beim Aufziehen von Pflanzen, sondern auch im geistigen Bereich.

Das, was wir geistig säen, dem geben wir Kraft und Energie. Und je mehr Kraft und Energie etwas von uns bekommt, um so mehr tragen wir zu seiner Verwirklichung bei.

Denn unsere Gedanken und Gefühle sind supermächtig.

Das, was wir den ganzen Tag in unseren Gedanken und Gefühlen „säen“, das ernten wir dann auch.

Ist es dann nicht total interessant, dass wir von der äußeren Welt so oft bombadiert werden, dass wir vor allem eins in unseren Gedanken säen sollen?

Nämlich Angst.

Na gut, eigentlich sind es drei Sachen: Angst, Mangel und Verlorenheit.

Verlorenheit ist übrigens ein total echtes Wort und bedeutet, dass man sich total verloren, einsam und abgeschnitten von anderen fühlt.

Also die äußere Welt sagt: „Hab vor allem Angst in Deinen Gedanken, denn diese schlimme Sache könnte auch sehr bald Dich treffen …“

„Und Mangel, denn es ist nie genug da. Du musst um Deine Versorgung kämpfen und selbst dann wird es ganz schön eng, denn es gibt nicht genug“

„Und Verlorenheit, denn Du bist alleine. Die anderen Menschen sind alle gegen Dich. Und: Es gibt keinen Gott, keine höhere Macht, das ist alles die Spinnerei von ein paar Leuten, die die Wahrheit nicht ertragen können – nämlich, dass wir verloren sind. Oder noch schlimmer: Das sind die bösen Esoteriker, die sind total verschwurbelt!“

Diese Sachen sollen wir laut der äußeren Welt bitte alle den ganzen Tag denken – und säen.

Mal so eine kleine Randbemerkung: Esoterisch kommt aus dem griechischen „esōterikós“ und bedeutet soviel wie nach Innen gehen. Das Gegenteil das zu ist Exoterisch von „exoterikos“ , das bedeutet nach Außen gehen. Interessant wie hier mit Worten umgegangen wird, oder?

Aber auf jeden Fall sollen wir diese ganzen schlimmen Sachen denken und vor allem auch bitte fühlen – denn Gefühle helfen den Gedankenbildern noch schneller Wirklichkeit zu werden.

Doch was passiert, wenn wir ständig Angst, Mangel und Verlorenheit in unserem Geist säen?

Was kreieren wir damit in der Welt?

Und keiner von uns ist frei davon (nein, auch ich nicht, echt nicht.), dass wir ab und zu solche Gedanken haben. Denn wir haben „gelernt“ so zu denken. Im Schema von „wir gegen die“, im Schema von Kampf und Mangel.

Und es ist nicht immer einfach, sich aus diesen Gedankenspiralen zu befreien.

Doch mega wichtig!

Denn wenn wir für uns und unsere Lieben eine bunte, fröhliche und liebevolle Zukunft des Miteinanders wollen, dann dürfen wir diese auch zuerst in unserem Geist säen.

Das bedeutet, uns wirklich jeden Tag bewußt Zeit nehmen und das Visualisieren, was wir wirklich wollen. In das Gefühl von Liebe und Verbundenheit hinein gehen. Das Gefühl von Leichtigkeit und Freude in uns spüren. Uns bewußt mit Gott und Mutter Erde verbinden.

Und das braucht am Anfang noch etwas Erinnerung und auch Bemühen von unserer Seite. Weil wir oft verlernt haben, mit unseren mächtigen Gedanken einer positiven Zukunft unsere Energie zu geben.

Doch wir können das wieder lernen – und so jeden Tag mehr von der Zukunft kreieren, die wir wirklich erleben wollen.

Und dabei müssen wir nicht damit anfangen, dass wir „die Welt retten“, sondern wir können uns unsere ganz eigene, persönliche Zukunft vorstellen.

Wohin soll unser Leben gehen? Wie soll es sich anfühlen?

Und dann damit anfangen, Samen zu säen, die für uns auch Sinn machen.

Genau darum machen wir auch nächste Woche Dienstag das einmalige Live Training „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“.

Denn hier machen wir eine ganz praktische Live Meditation, mit der Du aus diesem ganzen Angst-Geknäuel rauskommst – und zurück in Dein ganz eigenes Vertrauen.

Zurück in diesen innerlich-friedlichen Zustand, wo Du weißt: Das Leben ist gut, wunderschön UND für mich! Mega Pixa Duba!

In diesen Zustand, in dem Du frei kreieren kannst – und für Dich und Deine Lieben eine Zukunft schaffen kannst, die hell und leuchtend und magisch ist …

Wir starten am Dienstag 24.10. um 19:30

Damit Du mit dabei sein kannst, melde Dich einfach kurz an:

https://pixa.me/10

Ich freu mich schon mega auf Dich!

Hab jetzt einen super leichten und fröhlichen Start in Deinen Tag – und viel Spaß beim „Säen“ heute!

Dein „Es gibt sogar noch Paprika im Garten zu ernten“ André

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

DSC01500 2700 - Hier schreibt Plankton

Heute habe ich Dir als Plankton Hund eine ganz wilde Idee mitgebracht:

Stell Dir mal vor, Du wärst ein wunderbares und kostbares Instrument. Vielleicht eine Gitarre, ein Klavier, ein Saxophon oder sogar eine Harfe.

Hee, Plankton, waren das zu viele Leckerchen gestern, oder was meinst Du hier?

Pass auf, macht gleich Sinn: *den Kopf schief leg*

Denn mein Herrchen hat mir mal folgendes erzählt: Als er damals angefangen hat Gitarre zu spielen (und viel weiter ist er auch nie gekommen ), hat er sich eine schöne Japan Stratocaster gekauft. Ein tolles Instrument.

Denn er hatte er gehört, was Menschen wie Mark Knopfler oder David Gilmour aus so einer Stratocaster für Töne rausholten.

Doch bei ihm klang diese Stratocaster gar nicht so. Erst als er sie in die Hände seines Gitarrenlehreres gab, fing das Instrument an zu singen.

Das heißt, das Instrument ist limitiert von dem, der es spielt. In diesem Fall meinem Herrchen.

Doch wenn ein Instrument in die richtigen Hände kommt, dann klingt es wunderbar.

Und Du bist noch ein viel wertvolleres Instrument als es Herrchens Stratocaster war.

Doch wem erlauben wir auf uns „zu spielen“?

Erlauben wir der dunklen Seite auf uns zu spielen? Mit all ihrer Angstmache? Mit Ihrer Verzerrung und Verdrehung von Werten? Mit ihrer Verführung zu Sachen, die uns von Gott wegbringen?

Erlauben wir ihr auf uns zu spielen und so ihre Schwingung in die Welt zu tragen?

Oder geben wir das Instrument in die Hände von Gott?

Denn Gott sagt nicht: „Du brauchst mehr Saiten. Oder Du musst weiter sein.“ – Er sagt einfach nur: „Gib Dich in die richtigen Hände.“

Denn das Tolle ist: Ein Virtuose holt auch aus der schrägsten, zerschrabbelsten Gitarre noch die wunderschönsten Töne …

… wie viel mehr kann Gott aus Dir herausholen?

Wir alle sind Instrumente Gottes, um Gottes Fröhlichkeit und Lebendigkeit in die Welt zu bringen. Wenn wir erlauben, dass er auf uns „spielt“.

Dann bringen wir seine Schwingung durch uns in die Welt.

Als Plankton Hund kann ich kein echtes Instrument spielen … also fast nicht. Manchmal laufe ich an Herrchens Gitarren vorbei und dann wedel ich mit dem Schwanz – streife an die Saiten – und dann macht es Töne.

Dann dreh ich mich immer um und wedel die Gitarre an …

Doch mir gefällt die Vorstellung, ein Instrument für Gott zu sein. Und seine Liebe, seine Lebendigkeit und seine Fröhlichkeit in die Welt zu bringen.

Mir gefällt die Vorstellung, mich in die Hände von Gott zu geben, damit er auf mir „spielen“ kann.

Pfuh, das war jetzt ganz schön viel. Ich lauf jetzt erst mal ein bisschen und wälz mich eine Runde im Gras.

Und danach?

Ich weiß noch nicht.

Ich lausche mal, welchen Ton Gott als nächstes spielen mag …

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Der Herrchen sagt noch, er hat neue Podcasts am Start diese Woche. Frisches für auf die Schlappohren. Den Podcast von Herrchen findest Du:

Hier auf der Podcast Seite

Auf der Podcast Seite gibt es natürlich auch Links zu Spotify, Amzon, Google Podcasts, Apple Podcasts, einem RSS Feed – und allem, was Du für ein flauscheliges Podcast-Erlebnis brauchst.

Lausch da mal rein!

Sonst sagt Herrchen gibt es den Podcast auch in der changenow App.

Wie Du die auf Dein Handy bekommst, steht hier.

#briefevonplankton

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smiling man

Grade mit dem, was im Moment in der Welt los ist, wird vor allem eine Sache ganz doll verbreitet: Angst.

Angst davor, was ist wenn …
Angst davor, wenn es dieses mal wirklich „das Ende“ ist …
Angst davor, was alles furchtbares passieren kann, wenn …

Ich habe die Erfahrungen gemacht:

Je mehr ich auf etwas schaue, um so mehr hole ich das in mein Leben.

Wenn ich also den ganzen Tag auf die Dinge schaue, die mir Angst machen sollen, dann hole ich sie damit oft erst überhaupt in mein Leben hinein.

Weil sie dadurch aktiviert werden. Weil sie Energie von uns bekommen. Und weil wir uns auf ihre Schwingung begeben.

Das ist wie mit Hunden: Wenn man die lange und intensiv anschaut, dann werden die aktiviert. Nach dem Motto: Oh, ich bin gemeint.

Genau so ist das mit äußeren Sachen in unserem Leben auch: Je mehr wir dahin schauen, um so mehr werden die aktiviert.

Bei guten Sachen mega nützlich. *Wedel*

Doch bei Sachen, die uns Angst machen, erreichen wir damit genau das Gegenteil von dem, was wir eigentlich wollen.

„Das, was ich am meisten fürchtete, ist über mich gekommen.“ – eben weil wir es gefürchtet haben.

Natürlich laufen wir nicht blind durch die Welt und gehen zu Fuß über die Autobahn und so ein Käse, doch wir brauchen auch nicht den ganzen Tag dahin schauen, wo uns immer Gefühle von Angst und Machtlos und Klein gemacht werden.

Denn weißt Du, wo unsere wahre Stärke liegt?

In der Freude!

Darum ist die dunkle Seite ja auch so bestrebt, Freude und Leichtigkeit zu verscheuchen. Weil Freude eine riesige Macht ist.

Freude ist die Macht des Guten.

Freude ist die Macht, in der wir uns mit Gott verbinden können. Freude ist der Zustand, in dem wir Gottes Präsenz auch spüren können. Freude ist der Zustand, in dem wir Dankbarkeit spüren anstelle von Angst.

Freude ist unsere Stärke und unsere Macht!

Denn in dieser Freude können wir liebevolle Dinge kreieren. In der Freude können wir eine Welt des Miteinanders und des Zusammenhalts kreieren.

In der Angst kreieren wir immer eine Welt, in der wir uns vor anderen „schützen“ müssen – wo wir uns von anderen trennen.

Freude macht das Gegenteil: Sie bringt uns zusammen. Freude bringt uns zum Leben. Sie verbindet uns wieder mit dem Leben. Sie lässt uns spüren, dass das Leben gut ist und dass das Leben für uns ist!

Freude ist die wahre Energie von Gott. Ich habe Gott nie als zornig oder urteilend kennen gelernt. Sondern immer als bedingungslose Liebe und pure Freude. Das ist seine wahre Energie.

Ich habe auch noch nie erlebt, dass er mich „verstossen“ hätte, weil ich einen Fehler gemacht habe. Im Gegenteil, ich erlebe immer wieder, wie er immer für mich da ist – und mich immer wieder auffängt – und sagt: Nicht schlimm, versuch es noch mal.

Das ist seine wahre Energie: Freude, Liebe und Fürsorge.

Und wenn wir unsere Aufmerksamkeit mehr auf diese Energien legen – statt uns den ganzen Tag die Angst-Sachen reinzuziehen, dann merken wir, wie wir auch wieder spüren, dass wir machtvolle Wesen sind.

Unsere innere Welt kreiert unsere äußere Welt. Immer noch …

Mit unseren Gedanken und Gefühlen von heute kreieren wir die Welt von morgen.

Angst führt uns zu noch mehr Sachen, vor denen wir Angst haben können.

Freude führt uns zu noch mehr Dingen, über die wir uns freuen können.

Das ist jetzt aber sehr einfach gesagt, André.

Ja. Mit Absicht. Denn es ist so einfach.

Alles andere ist nur Verwirrung und Vernebelung. Das ist das Ego, das sich freut, wenn etwas total kompliziert ist (dann hat es was zu tun ).

Doch es ist wirklich so einfach:

Angst führt zu mehr Angst.
Freude führt zu mehr Freude.

Und wir entscheiden, wem wir unsere Aufmerksamkeit schenken.

Wir entscheiden, welche Gefühle wir uns machen – und auch machen lassen.

Kehren wir zurück in die Freude, ins Pixa Duba, in die Leichtigkeit und in die Verbindung mit Gott.

Denn hier sind wir wahrhaft machtvoll!

Hab einen gesegneten Abend und lass ganz viel Dein inneres Sönnchen scheinen. Er-innere Dich!

Dein „Freude ist ganz schön Pixa Duba“ André

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bkrpykihdc - Jetzt ist es vorbei?

Ha!

Weißt Du was?

Du hast alles, was Du brauchst, in Dir. Du hast das Potential mit allem umzugehen, was Dir heute begegnet. Gott hat Dich mit allem ausgestattet, was Du heute brauchst.

Es ist oft nur unsere Vergangenheit, die uns sagt: „Aber Du bist nicht gut genug, weil …“

… wir Fehler gemacht haben
… wir Dinge getan haben, auf die wir heute nicht besonders stolz sind
… wir schon so oft auf die Nase gefallen sind, dass wir müde sind, es zu versuchen.

Weißt Du, was das richtig Coole an der Vergangenheit ist?

Sie ist vorbei.

Die Frage ist, wann darf sie auch für uns vorbei sein? Wie viele Jahre wollen wir unsere Vergangenheit noch mit uns rumtragen?

Und sie vielleicht sogar als Schutzschild benutzen, um uns nicht verändern zu müssen?

Denn oft hält uns die dunkle Seite unsere Vergangenheit vor. Als „Beweis“ dafür, warum wir unwürdig, erfolglos und nicht liebenswürdig waren – und auch bleiben werden.

„Du warst schon immer …“

Doch was, wenn wir heute die Entscheidung treffen, es nicht mehr zu sein? Wenn wir die Entscheidung treffen, unsere Vergangenheit nicht mehr zu unserer Zukunft zu machen?

Was wäre, wenn wir eine neue Entscheidung treffen?

Die Vergangenheit ist vorbei.

Sag das mal laut oder auch innerlich:

Die Vergangenheit ist vorbei.

Wie fühlt sich das an?

Was passiert da in Dir?

Fühl mal nach …

Die Vergangenheit ist vorbei.

Wir haben jeden Tag die Chance, unserem Leben eine neue Richtung zu geben, indem wir eine andere Entscheidung treffen.

Das muss keine Riesenentscheidung sein. Die kleine Entscheidung, trotzdem anzufangen, auch wenn wir noch Angst haben. Die kleine Entscheidung, die Kontrolle mal für einen Moment an Gott abzugeben.

Die kleine Entscheidung, dass wir damit anfangen, uns selbst und unsere Träume wieder wichtig zu nehmen.

Die kleine Entscheidung, heute jemanden ganz doll in den Arm zu nehmen und Nähe zu erlauben. Die kleine Entscheidung, heute nicht in der Diskussion „gewinnen“ zu müssen, sondern nach den Gemeinsamkeiten mit dem anderen zu suchen.

Auch wenn die Gemeinsamkeit ist, dass man sich einig ist, verschiedene Standpunkte zu haben.

Die kleine Entscheidung heute das Miteinander zu wählen anstelle des Kampfs.

Die kleine Entscheidung, unser Herz heute mehr zu öffnen anstatt in das alte Muster von „Jalousie runter, keiner zu Hause“ zu flüchten.

Die kleine Entscheidung, dass wir uns selbst wieder ein bisschen mehr als das wertvolle Wesen spüren, das wir in Wahrheit sind.

Denn wir alle sind wundervolle, gleichwertige Wesen. Wir alle sind gesegnete und machtvolle Menschen. Wir sind wertvoll.

Du bist wertvoll.

Genau so wie Du jetzt bist.

Ohne, dass Du etwas beweisen oder tun müsstet. Du bist jetzt so wie Du bist, ein wundervolles, wertvolles Wesen.

Die Vergangenheit ist vorbei.

Und wenn es noch ein Muster aus der Vergangenheit gibt, das Dich immer wieder klein fühlen lässt – und das Du auch nicht so einfach loslassen kannst …

… dann lade ich Dich ein zu unserer kostenlosen Masterclass.

Hier machen wir gemeinsam eine geführte Meditation, mit der Du das Gefühl von „Nicht gut genug sein“ noch während unseres Trainings auflösen kannst.

Du kannst diese Meditation für Deine Blockaden im Bereich Finanzen nutzen – oder auch für Blockaden in anderen Lebensbereichen.

Diese Masterclass ist kostenlos für Dich und Du kannst Dich hier auf dieser Seite dafür einschreiben »

Hab jetzt einen gesegneten Abend voller Innen-Sönnchen und ich freu mich auf Dich bei unserer Masterclass!

Denn es ist Zeit, dass Du wieder fühlst, spürst und weißt, dass Du ein wundervolles Wesen bist – und dass Du Fülle in Deinem Leben verdient hast. Ohne sie Dir ständig „erkämpfen“ zu müssen.

Denn Du bist ein wundervolles Wesen.

Dein „Die Vergangenheit ist vorbei – jetzt“ André

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich die Email schreiben. Wedel.

Ich bin diese Woche 7 Jahre alt geworden – und Herrchen hat ein Bild von mir und meinem Geburtstagsgeschenk gemacht: Eine Beinscheibe … hmmmm…

Herrchen mag sowas ja gar nicht. Verstehe ich überhaupt nicht … knorps knorps …

DSC09991 web - Hier schreibt Plankton

Herrchen sagt, ich bin jetzt 7 Jahre alt – und kein bisschen weise ..

Ich weiß nicht genau, was Herrchen da meint. Ich bin ganz schön weise, so als Plankton Hund, finde ich:

Ich hau mir mein Futter immer so schnell rein, wie es geht. Denn schliesslich kann ich so viel schneller geniessen!

Ich flitze durch den Garten und wälze mich am Liebsten auf Kompost-Erde. Ich finde, die riecht total super, aber Herrchen findet das glaub ich nicht, denn der steckt mich dann immer in die Dusche.

Außerdem kann ich mich super anschleichen. Ich kann mich total platt auf den Boden legen – und mich dann quasi am Boden vorwärts bewegen. Herrchen meint, das sind meine Border Collie Gene. Ich meine, ich kann mich super anschleichen!

Ich freu mich jeden Tag, dass Gott mich geweckt hat und mir wieder einen neuen Tag schenkt. Und ich sage ganz oft am Tag Danke an Gott. Ich freu mich jedes mal, wenn ich mein Herrchen oder mein Frauchen sehe.

Ich weiß auch noch, was es heißt „dazwischen“ zu sein. Also nicht mehr in der Vergangenheit, aber auch noch nicht in der Zukunft.

Sondern einfach hier. Da, wo das Sönnchen scheint und die Welt so gut duftet und alles voller Leben vibriert.

Denn grade in diesen „dazwischen“ Momenten merke ich ganz oft, wie Gott mich mit seiner Güte segnet. Wie er mir seinen Atem schenkt. Wie seine Geschenke zu mir kommen.

Und ich glaube, dass viele Menschen das vergessen. Weil sie so sehr mit Ihren Zielen und der Zukunft beschäftigt sind, dass sie gar nicht mehr merken, wie schön es auch „dazwischen“ sein kann.

Weil sie vielleicht ganz oft denken:

Wenn ich das und jedes erreicht habe …
Wenn ich nur durchhalte bis …
Wenn die neue Zeit endlich angebrochen ist …

Auch wenn man noch nicht da ist, wo man hin will, kann es total super sein. Auch wenn es dann manchmal noch etwas wild und chaotisch zugeht. Es ist alles hier, was wir wirklich brauchen. Alles ist jetzt schon in diesem Moment hier. Finde ich.

Aber was weiß ich schon. Ich bin hier ja nur der Hund …

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡 – der findet, dass er ein total weiser Hund ist, nämlich. Und ein total super Anschleicher.

Der Herrchen sagt noch, er hat neue Podcasts am Start diese Woche. Frisches für auf die Schlappohren. Den Podcast von Herrchen findest Du:

Hier auf der Podcast Seite

Hier im Telegram Kanal

Auf der Podcast Seite gibt es natürlich auch Links zu Spotify, Amzon, Google Podcasts, Apple Podcasts, einem RSS Feed – und allem, was Du für ein flauscheliges Podcast-Erlebnis brauchst.

Lausch da mal rein!

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

DSC05864 web - Hier schreibt Plankton

So als Sunny Plankton bin ich ja oft ein ziemlich ungestümes Wesen. Ich liebe es Menschen zu begrüßen – und wenn sie sich zu mir runterbeugen, dann möchte Ihnen oft am Liebsten die Nase schlecken. (Ich weiß gar nicht, warum Herrchen mich das nicht immer machen lässt?).

Und viele denken ja, wir Hunde seien „grob“ oder nicht so „feinfühlig“ wie andere Wesen.

Doch in all unserer Begeisterung für das Leben und für die Sonne und für das Gras und für Leckerchen und für unser Herrchen und uns unser Frauchen und in der Begeisterung dafür, dass schon wieder ein neuer Tag ist und die Welt ganz neu und frisch duftet – und ganz viele Abenteuer auf uns warten und …

… äh, wo war ich?

Ja, in unserer Begeisterung für das Sein von Allem gibt es doch auch Bereiche, in denen wir sehr vorsichtig sind:

Natürlich wenn kleine Kinder da sind – doch das ist ja logisch.

Doch ich meine, wir sind sehr vorsichtig, dass wir uns nicht aus den Wundern rausreden, die Gott jeden Tag für uns hat.

Denn es gibt den Gedanken „Ich glaube nur, was ich sehe …“, doch dieser Gedanke bremst eben all die Wunder aus. Dieser Gedanke verhindert, dass Gott wirklich in unserem Leben wirken kann.

Darum sind wir da sehr vorsichtig. Und ich als Plankton Hund versuche es mir einfach zu machen, indem ich mir sage: „Ich glaube nur, was ich glaube.“

Denn wir Hunde wissen, dass wir uns nicht auf das verlassen können, was wir draussen in der Welt sehen, um Gottes Wunder zu erleben. Sondern wir dürfen uns auf unser Herz, auf unser Gefühl und unseren Glauben verlassen.

Denn wenn wir an Wunder glauben, dann passieren auch welche.

Hab ein wundervolles, gesegnete und total schnuffeliges Wochenende voller spannender Abenteuer und mit Deinem ganz eigenen Wunder!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

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Mangel

Das schlimmste war das Gefühl von Ohnmacht. Das Gefühl, nichts dagegen machen zu können. Und damit auch das Gefühl, ich würde nicht genügen …

Es war die Anfangszeit von changenow (so 2008/ 2009) und es war eine sehr zwiespältige Zeit für mich:

Denn auf der einen Seite hatte ich damit angefangen, das in die Welt zu bringen, was in meinem Herzen ist. Ich hatte endlich herausgefunden, was meine Aufgabe in der Welt ist – und ich konnte das sogar tun. Pixa Duba!

Doch auf der anderen Seite war gar nicht so viel Pixa Duba: Denn der Umsatz war jeden Monat so knapp, dass ich manchmal noch schnell eine Aktion machen musste, damit wir genügend Geld für die Miete hatten …

… und das war gar kein gutes Gefühl. Es fühlte sich so machtlos an. So klein. Und auch so als würde ich nicht genügen. Als würde meine Arbeit nicht genügen. Als würde all der Aufwand, den ich jeden Monat betrieb, nicht genügen.

Denn das Interessante war auch: Immer wenn ich dabei war, ein echt gutes Produkt zu machen – oder eine wirklich gute Aktion, habe ich Wege gefunden, mich selbst auszubremsen.

Ich habe mich ablenken lassen und dann lag das halbfertige Produkt bei mir rum und hat nie das Licht der Welt erblickt. All die Arbeit, die ich reingesteckt hatte – für nichts …

Oder wenn es um Aktionen ging, dann hab ich sie oft einfach nicht gemacht.

Und das war so auffällig, dass ich mich irgendwann gefragt habe: André, was ist hier eigentlich los? Warum stehst Du Dir denn selber so im Weg? Warum sabotierst Du Deinen Erfolg? Um dann auf der anderen Seite wieder hektisch was machen zu müssen?

Und mir diese Fragen zu stellen, war nicht grade einfach … doch sie haben mich zu der Erkenntnis geführt:

Ich hatte ganz klar Blockaden in Bezug auf Geld und Erfolg. Es gab da Mechanismen in meinem Unterbewusstsein, die mich sabotiert haben, wenn ich dem Erfolg zu nahe kam. Oder wenn ich mit einer Aktion „zu viel Geld“ hätte machen können.

Denn es gab in mir Stimmen, die sagten „Zu viel Geld verdirbt den Charakter“. Logisch, dass mein Unterbewusstsein aufpasste, dass ich nicht „zu viel Geld“ hatte, denn ich wollte ja kein schlechter Mensch sein.

Außerdem war da noch ein tieferliegendes Gefühl von „Du bist nicht gut genug“. Wo auch immer ich das herhaben mochte … es sorgte dafür, dass ich mich selbst als nicht wertvoll sah. Es sorgte dafür, dass ich auch meine Arbeit als nicht so wertvoll sah.

Das war dann auch einer der Gründe, warum ich meine Arbeit damals immer viel zu günstig angeboten habe.

Mit der Folge: Meine Kunden haben das nicht sonderlich ernst genommen, schliesslich hatte es nur € 10,- gekostet. Dadurch sind sie auch nicht dabei geblieben und haben so auch nur halbherzige Ergebnisse bekommen.

Außerdem war das viel zu wenig, um meine Kosten davon decken zu können. So war mein Geschäft ein ständiges Rennen ums Überleben …

… bis ich mich dann gefragt habe: Es muss doch etwas geben, was diese Blockaden auch im Bereich Geld lösen kann? Es muss doch etwas geben, das es auch mir möglich macht, in finanzieller Freiheit zu leben.

Und zwar ohne, dass ich mich direkt wieder sabotiere.

So bin ich darauf gekommen, Trance-Arbeit, Hypnosen, Energie-Arbeit grade in Bezug auf das Thema Geld zu studieren. Ich habe alles zu dem Thema aufgesogen – und auch direkt für mich selbst umgesetzt.

Mit dem Ergebnis: Ich konnte immer mehr Geld in meinem Leben „erlauben“. Ich fühlte mich wertvoller und habe auch meine Arbeit mehr wert geschätzt. Ich habe nach und nach die Preise genommen, die meine Arbeit wirklich wert ist.

Und das hat dazu geführt, dass ich raus gekommen bin aus dem „Schnell noch eine Aktion aus dem Hut zaubern für die nächste Miete“. Ich habe das weit hinter mir gelassen.

Und lebe seit vielen Jahren so frei wie ich mir das vorstelle. Ich gehe mit Monya morgens erst mal in unserem Garten Tomaten ernten, wenn mir danach ist. Ich lebe da, wo ich will (in der wunderschönen Eifel ) – und wie ich will.

Und vor allem ist das Gefühl von Ohnmacht weg. Denn ich weiß jetzt, dass ich jederzeit Geld kreieren kann – und es ist immer mehr als genug da. So dass Monya, Sunny und ich tun können, was wir wollen.

Wir unterstützen Menschen, die eine Arbeit machen, die in unseren Augen wertvoll ist. Und ja, wir können auch all die Sachen kaufen, die wir haben wollen.

Doch was noch wichtiger ist: Ich kann meine Arbeit jetzt mit einem freien und guten Gefühl tun. Und ich mußte noch niemals einen „Kompromiss“ eingehen, um Geld zu machen. Ich konnte immer meinen Werten treu bleiben – und kann auch weiter meine Herzensbotschaft rausbringen.

Und das ist echte Freiheit!

Und genau diese Freiheit ist für jeden von uns hier: Wenn wir die Blockaden auflösen, die uns von Geld und Erfolg fern halten. Wenn wir uns nicht mehr selbst im Weg stehen.

Genau darum teile ich mit Dir meine wirksamste Tiefen-Meditation zum Auflösen von Geldblockaden. Die hat mir damals mega geholfen. Ich habe damit meine größte Geldblockade lösen können.

Und Du kannst das auch tun. Die Meditation ist ganz einfach und ich führe Dich Schritt für Schritt dadurch. Du kannst nix falsch machen.

Diese – für mich und mittlerweile sehr viele andere Menschen – lebensverändernde Meditation machen wir in unserem Training: „Geldblockaden auflösen“.

Dieses Training ist kostenlos für Dich und Du kannst damit heute noch Deine größte Geldblockade auflösen.

Klicke dazu hier auf diesen Link und melde Dich auf der nächsten Seite kostenlos zu dem Training an »

Ich freu mich mega auf Dich in unserem Training, denn für uns alle ist so viel mehr hier! So viel mehr Leichtigkeit, Freude und Fülle – auch in unseren Finanzen.

Wir müssen nicht ein Leben lang mit den selben alten Blockaden rumrennen. Wir dürfen die rauswerfen. Und die Meditation in unserem Training ist ein mega wirksames Werkzeug dafür.

Hab einen gesegneten Start in Dein Wochenende und lass viel das Sönnchen rein!

Dein „Finanzielle Freiheit macht alles viel leichter“ André

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