ozubnc 6e2s - Was antworten wir?

„Das Leben selbst ist es, das dem Menschen Fragen stellt. Er hat nicht zu fragen, er ist vielmehr der vom Leben her Befragte, der dem Leben zu antworten – das Leben zu ver-antworten hat.“ – Viktor Frankl

Wie antworten wir dem Leben und einer Welt, die uns jeden Tag Fragen stellt?

Grade im Moment werden die Fragen drängender – und unsere Antworten bekommen immer mehr Gewicht.

Wie antworten wir auf die Frage nach Freiheit? Die Frage nach scheinbarer Sicherheit und mehr Kontrolle?

Wie antworten wir auf die Frage: Bequemlichkeit oder Selbst-Bestimmung?

Wie antworten wir, wenn wir unsere Werte aufgeben sollen, um uns einer aktuellen Geschichte der Massen-Medien zu unterwerfen?

Wie antworten wir, wenn wir aufgestachelt werden sollen, uns mehr von anderen Menschen zu entfernen? Nur weil die eine andere, „nicht gewünschte“ Meinung zu einem speziellen Thema haben?

Wie antworten wir auf die ganze inszenierte Spaltung, die grade in den letzten 3 Jahren immer stärker forciert wird?

Wie antworten wir auf die Frage, was uns als Menschen wirklich wichtig ist?

Antworten wir auf die aktuellen Fragen, in dem wir uns zusammen ziehen und noch mehr gegen „die da“ sind?

Oder schaffen wir es, unser Herz weiter zu öffnen und uns daran zu erinnern, dass wir es immer in der Hand haben, wie wir auf Ereignisse von Außen reagieren?

Wir entscheiden selbst, welche Gefühle wir uns machen und wie wir unser Leben ver-antworten.

Wir dürfen uns heute für die Leichtigkeit, die Liebe und den Zusammenhalt entscheiden.

Wir dürfen uns dafür entscheiden, uns immer mehr mit Gott zu verbinden und – grade jetzt – immer mehr seine Lebendigkeit in uns zu spüren. Wir dürfen in seine Präsenz gehen und uns daran erinnern, dass wir alle Kinder Gottes sind.

Wir dürfen in diese Energie hinein gehen – und dann in dieser Energie von Liebe, Verbundenheit und Leichtigkeit dem Leben antworten.

Wir dürfen sogar in das Pixa Duba und den Unfug hinein gehen und damit auf die Fragen antworten, die uns gestellt werden.

Unsere Entscheidungen und Antworten haben Gewicht in der Welt. Sie machen einen Unterschied. Denn mit jedem Mal, wo wir uns für die Liebe und die Leichtigkeit entscheiden …

… bringen wir mehr von diesen hohen Energien ins Feld.

… sind wir anderen in unserem Leben ein lebendiges Beispiel. Sie sehen dann, dass noch einen anderen Weg gibt, als den, den angeblich „alle“ gehen.

… bringen wir den Wandel auf eine friedliche und harmonische Art vorwärts. Denn das ist der Weg, wie die Veränderung wirklich passieren wird: Harmonisch, mit viel Liebe und Verständnis.

Wir dürfen jeden Tag neu entscheiden, wie wir dem Leben heute antworten.

Wie wir unsere Ver-antwortung tragen.

Hab einen gesegneten Abend, lass das Sönnchen rein und hab ganz viel Unfug in der Nase!

Dein „Wir ver-antworten“ André

 

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Abkürzung

Heute verrate ich Dir die ultimative Abkürzung für mehr Umsatz und mehr Klienten in Deinem Geschäft.

Ist es die neue „künstliche Intelligenz“ von Google?

Das neue TikTok Format?

Die neue Software für Deine Instagram Reels?

Eine Software, mit der Du in FB Gruppen posten kannst?

Es ist …

Großer Trommelwirbel

Nichts von alle dem.

Warum?

Lass mich Dir dazu eine kurze Geschichte erzählen …

Damals in meinen End-Zwanzigern hat mich das Fieber gepackt und ich wollte unbedingt Gitarre und insbesondere E-Gitarre spielen lernen.

Ich habe mir auch eine tolle Gitarre besorgt (eine Japan Strat) und habe Gitarren-Unterricht genommen.

Das spannende dabei war: Mein Lehrer, Claudio konnte aus meiner Gitarre herzberührende Melodien herausholen. Er konnte die Gitarre wirklich zum Singen bringen.

Und ich dachte immer: WOW!

Dann habe ich die selbe Gitarre in die Hand genommen. Die Gitarre, die grade noch so lieblich gesungen hatte …

… und bekam da grade mal 3 Töne raus, bevor sich eine schiefe Note einschlich …

Es war die selbe Gitarre!

Das selbe Instrument. Das selbe Werkzeug.

Doch jemand anders hat es benutzt.

Claudio konnte ähnlich singende Töne auch aus einer Gitarre rausholen, die ich für 50 Mark bei „Such und Find“ gekauft hatte.

Genau so ist es in unserem Geschäft auch:

Das Werkzeug ist nicht wirklich entscheidend. Es macht vielleicht die letzten 5% aus.

Doch die anderen 95% werden davon bestimmt, wer das Instrument spielt. Wer das Werkzeug nutzt.

Ist das jemand, der oft an sich selbst und seinen Fähigkeiten zweifelt?

Ist das jemand, der noch die Blockaden aus der Vergangenheit mit sich herum trägt – und so immer wieder seinen eigenen Geldfluss blockiert?

Oder ist das jemand, der seine Geldblockaden aufgelöst hat – und so mit Leichtigkeit auch die Kunden und den Umsatz anzieht, die ihm Freiheit schenken?

So viele versuchen immer über das Werkzeug den Durchbruch zu machen. Doch das ist der lange Weg. Der Weg zu viel Frust und Enttäuschung.

Außerdem ist das echt teuer, weil man immer die „neuste“ Software kaufen muss … den neues „Hack“ …

Doch die Gitarre macht nicht wirklich den Unterschied …

Du kannst eine wirkliche Abkürzung nehmen, wenn Du zuerst zu dem Menschen wirst, für den es ganz normal ist, in Fülle und Leichtigkeit viel Umsatz zu machen.

Einfach indem Du Deine Geldblockaden auflöst.

Denn so kannst Du viel besser auf dem wichtigsten „Instrument“ spielen: Auf Dir selbst.

Das Auflösen von Geldblockaden geht viel schneller als alle 2 Monate ein neues Tool zu lernen – nur um damit dann wieder „mäßigen“ Erfolg zu haben.

Es ist auch viel weniger Aufwand. Du musst Dich nicht ständig mit einer neuen Technik auseinander setzen.

Und es ist sogar auch viel einfacher: Weil Du Trance-Reisen nutzen kannst, in denen ich die Arbeit sogar für Dich mache. Du brauchst Dich einfach nur entspannen.

Also auch viel einfacher als Gitarre zu lernen. Kein Finger verknoten …

Deine erste Trance Reise machen wir in unserer Masterclass „Geldblockaden auflösen“.

Hier erlebst Du ganz praktisch in der Tiefen-Meditation, wie einfach es sein kann, eine große Geldblockade aufzulösen.

Wir machen übrigens genau die selbe Meditation, die ich auch genutzt habe, um meine größte Geldblockade aufzulösen.

Klicke hier auf den Link und melde Dich auf der nächsten Seite kostenlos zu unserer Masterclass mit Tiefen-Meditation zum Auflösen von Geldblockaden an. »

Ich freu mich auf Dich!

Lass ganz viel das Sönnchen rein und nimm die Abkürzung.

Dein „Wer spielt macht den Unterschied – nicht das Instrument“ André

 

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

DSC09390web - Hier schreibt Plankton

Ganz wichtig ist immer: Die Nase schön ins Sönnchen halten.

Natürlich in echt – wegen den ganzen fröhlichen Gefühlen, die die Sonne macht und auch, was die alles Fantastisches im Körper macht …

… und auch im übertragenen Sinn:

Wenn ich einen Hund begegne, der mich nicht mag (kannst Du Dir das vorstellen? ) – und der bellt und knurrt mich an, dann bin ich kurz verwundert, dann schüttele mich einmal ganz doll und dann geh ich fröhlich weiter meinen Weg.

Ich trage das nicht mit mir rum. Ich schüttel das ab und halte meine Nase dann wieder ins Sönnchen.

Denn sonst würde sich der ganze Stress ja in meinem Körper und Geist ansammeln – und es würde immer schwieriger für mich, einfach der fröhliche, unfugige Hund zu sein, der ich nun mal bin.

Ist also Quatsch.

Darum einmal heftig schütteln – und dann wieder die Nase ins Sönnchen halten.

Ich habe sogar gesehen, dass mein Herrchen das auch macht: Einfach schütteln. So 2 mal am Tag auch einfach so. Gut, der kann das nicht so gut wie ich, aber er probiert es …

Das sieht dann immer sehr lustig aus, wenn er den ganzen Körper durchschüttelt. Da weht sein Bart hin und her … hihihi …

Denn Gott hat mir als Hund diesen Tag ja geschenkt, damit ich fröhlich bin und Unfug anstellen kann, damit ich mich an seiner Kreation erfreuen kann und einfach ein total gutes Gefühl von der Nasenspitze bis zur Schwanzspitze haben kann.

Darum der Plankton-Tipp fürs Wochenende:

Nase ins Sönnchen halten. In allen möglichen Varianten.

Und wenn etwas stresst, dann direkt einmal kurz heftig schütteln … und dann weiter die Nase ins Sönnchen halten.

Hab ein wuffervolles, unfugiges, gesegnetes, Hunde-kraulendes, Leckerchen-fangendes, auf der Wiese wälzendes Wochenende!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

 

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Geschenk

Monya hat letztes Jahr im Herbst einen Spitzkohl in eins unserer Beete gepflanzt. Dieser Spitzkohl hat den Winter super überstanden und im Frühjahr wunderschön gelb geblüht. Die Bienen und Hummeln haben sich sehr über diesen Frühblüher gefreut!

Jetzt sind die Samen dieses Spitzkohls reif und Monya erntet seit ungefähr 3 Wochen immer mal wieder die Samen.

Alleine bis jetzt könnten wir aus diesem einen Spitzkohl mindestens mal 150-200 neue pflanzen. Und Monya ist noch nicht fertig mit der Ernte.

Ich bin immer wieder total begeistert, wenn ich sehe, wie viel Überfluss und Fülle es bei Mama Natur gibt. Sie „produziert“ immer so viel, dass für alle mehr als genug da ist.

Auch für die Vögel, die diese Samen auch gerne mitessen. Sie sorgt einfach für alle!

In diesem Zusammenhang ist mir mal wieder klar geworden:

Mangel ist ein Konzept der dunklen Seite.

Sie kreiert scheinbaren oder manchmal sogar realen Mangel, um uns im „Überlebensmodus“ zu halten. In dem Zustand, in dem wir keine vernünftigen oder herzerfüllten Entscheidungen treffen …

… sondern einfach nur krallen, um zu überleben.

Und wenn wir uns mal umschauen, was da so alles propagiert wird, dann ist das immer Mangel:

„Wir haben nicht mehr genug Zeit, um ...

Es gibt nicht genug Ressourcen, für …

Es ist nicht genug für alle da … (darum raff mal lieber schnell zusammen, was Du kriegen kannst).“

Und wenn die dunkle Seite keine Not kreieren kann, dann kreiert sie sie Angst vor der Not. Die am Ende genau das selbe ist. Denn die Angst vor der Not kreiert die selben Gefühle von Mangel und Krallen.

Doch wenn wir uns bei Mama Natur umschauen, dann sehen wir immer Überfluss.

Wenn wir sehen, wie Gott für all seine Wesen sorgt, dann sehen wir immer Überfluss. Ich habe noch keinen Spatzen gesehen, der ein Burnout bekommt, weil Angst hat, seinen Job zu verlieren …

… oder dass er nicht genügen Kunden bekommt. Ich kenne kein Eichhörnchen, das sagt:

Ach herrje, so wenig Nüsse dieses Jahr, es wird bestimmt nicht reichen. Du liebe Güte und ach herrjeeminee.

Mangel ist ein Konzept der dunklen Seite, um uns davon abzulenken, dass wir uns jederzeit Fülle kreieren können. Denn unsere Energie formt die Materie um uns herum.

Das ist übrigens eins der Konzepte, das wir schon oft gehört haben: Unsere Gedanken, Gefühle und Energie erschaffen die Materie.

Wir haben es gehört beim Gesetz der Anziehung, in der Quantenphysik und auch bei den großen spirituellen Lehren.

Doch wenn wir mal verinnerlichen, wie radikal wahr das ist – und das dieses Prinzip jederzeit in unserem Leben wirkt – ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht – dann ist das ganz schön Socken wegföhnend!

Ich meine, da stehen mir die Haare alle senkrecht!

Wir kreieren unsere eigene Welt. Was bedeutet das für unsere Gedanken? Lassen wir denen einfach freien Lauf?

Und wiederholen vielleicht sogar noch das, was uns unsere Eltern als Einschränkung mitgegeben haben? Oder was wir in den Medien gelernt haben?

Wie viel Ablenkung lassen wir in unseren Gedanken zu? Wie sehr erlauben wir unseren Gedanken in eine Richtung zu driften, die sagt:

„Aber die anderen haben es viel besser, weil die haben XY und sogar auch Z. Und ich? Ich habe das nicht … „

Erlauben wir uns selbst diese Mangel Gedanken?

Oder beginnen wir damit, unsere Gedanken auf die Fülle zu legen, die es jetzt schon in unserem Leben gibt? Für all die Geschenke, die wir jeden Tag bekommen?

Denn die ganze Welt ist voll mit Geschenken für uns. Wir dürfen sie auch wahr – nehmen und dann annehmen. Wenn Du Dich mal umschaust, findest Du heute auch bestimmt ein total tolles Geschenk, daß das Leben Dir heute macht!

Und vielleicht denkst Du jetzt:

Ja, André, das ist ja total toll, dass Gott immer Fülle für uns hat – und das mit den Geschenken und so, doch warum ist diese Fülle dann noch nicht bei mir auf dem Konto angekommen? Warum ist es für mich oft so ein auf und ab?

Das ist oft so, weil wir alle die Kinder unserer Eltern sind. Und ich meine das mit dem größten Respekt unseren Eltern gegenüber. Doch unsere Eltern haben im oder auch kurz nach dem Krieg eine heftig-große Portion gemachten Mangel abbekommen.

Und sich dadurch ein Bild von sich selbst und der Welt in der sie leben gemacht. Dieses Bild und auch die Einschränkungen, die damit einher gehen, haben sie uns – oft mit den besten Absichten – mitgegeben.

Die Fülle ist oft noch nicht bei uns angekommen, weil wir die Hände noch voll haben mit „Müll aus der Vergangenheit“. Darum haben wir die Hände nicht frei und können die Fülle (noch) nicht annehmen.

Genau darum machen wir in unserer Masterclass „Geldblockaden Lösen“ eine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der Du „das größte Stück Müll aus Deiner Vergangenheit“ loswerden kannst.

Du kannst Deine größte Einschränkungen, Deinen stärksten negativen Glaubenssatz (vor allem über Dich selbst) noch während unserer Masterclass auflösen.

Damit Du auch die Hände frei hast und die Fülle annehmen kannst, die das Leben Dir jeden Tag schenken will.

Damit die Fülle auch ganz praktisch auf Deinem Konto ankommen kann.

Du kannst kostenlos bei unserer Masterclass mitmachen.

Klicke dafür jetzt auf diesen Link und melde Dich auf der nächsten Seite kostenlos zu unserer Masterclass „Geldblockaden auflösen“ an. »

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Hab einen mega Start in Deinen Tag und halte Ausschau nach den Geschenken!

Überall sind welche!

Manche sind etwas versteckt und manche sind ganz offensichtlich.

Denn das Prinzip von Gott und Mama Natur ist Überfluss und Fülle.

Das ist das Prinzip der Welt, in der wir jetzt alle gemeinsam gehen – egal, was die dunkle Seite noch so alles verzapfen mag …

Geniesse Deinen Tag – und schau gleich mal in den Spiegel – da findest Du das erste Geschenk!

Lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Pixa Duba überall Geschenke!“ André

 

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972841 - Booooah, geht das langsam ...

… viele sind frustriert, wenn sie sehen, wie „langsam“ die Veränderungen in der Welt passieren. Oder wie viele Menschen immer noch den alten Mustern von Spaltung und Kampf folgen …

… und ich verstehe Dich. Es ist nicht immer leicht, das Licht hell scheinen zu lassen, wenn wir sehen, was es noch an Dunkelheit gibt.

Und doch … und doch …

… und das ist ganz wichtig:

Was passiert wenn wir frustriert sind?

Wir gehen auf eine niedrige Schwingung von Frust und Widerstand.

Und wie viel Liebe und Licht können wir in die Welt bringen, wenn wir im Widerstand sind? Nicht so mega viel …

Wie viel Fortschritt können wir selbst machen, wenn wir im Frust sind? Keinen nennenswerten.

Denn auch das Muster von „Ich muss mich beschimpfen, damit ich meinen Hintern bewege“ ist ein Muster der alten Welt. Da ist keine Liebe. Sondern nur Ablehnung für das, was wir grade sind.

Die Veränderung passiert genau in der Geschwindigkeit, in der sie passieren soll.

Und es gibt schon ganz viele Menschen, Gruppen, auch Unternehmen, die mit den neuen Werten einer liebevollen Welt unterwegs sind.

Da ist dann auch ein bisschen die Frage:

Wo haben wir unseren Fokus?

Schauen wir morgens als erstes in all die Kanäle, damit wir uns wieder reinfahren können, was gewisse Führungskräfte jetzt wieder verzapft haben? Um uns noch mehr aufregen zu können?

Oder schauen wir auf das Licht? Schauen wir auf die Freiheit, die es jetzt schon in der Welt gibt? Legen wir unseren Fokus darauf, wie frei wir jetzt schon sind?

Natürlich versucht die dunkle Seite Dinge zu verbreiten, die uns scheinbar in unserer Freiheit einschränken. Zumindest droht sie immer damit …

Doch wenn wir uns daran erinnern, was wir alles tun können, mit welchen Menschen wir uns austauschen können, wie oft wir frei entscheiden können …

… dann bringen wir eine Schwingung von Freiheit in diese Welt.

Denn die dunkle Seite und die Unterdrückung gehen nicht weg, in dem wir auf die selbe Ebene gehen und dagegen kämpfen.

Sondern dadurch, dass wir uns hochschwingen und die alten Muster sich dann einfach nicht mehr halten können.

Und auch hier fängt alles bei uns selbst an. (Ja, schon wieder … )

Wie viel Licht bringen wir heute in die Welt? Sorgen wir dafür, dass ein Mensch heute gelächelt hat? Sind wir in unserem Sein offen?

Sind wir in Verbindung mit Gott? Erlauben wir, dass seine schöpferische Energie durch uns fliessen kann?

Erlauben wir uns die Leichtigkeit und den Unfug?

Rennen wir durch den Regen und springen mit Karacho in eine Pfütze rein?

Schnappen wir uns einen lieben Menschen und nehmen ihn einfach so ganz doll in den Arm?

Danken wir Gott dafür, dass er diesen wundervollen Tag erschaffen hat?

Freuen wir uns über das zischende und „röchelnde“ Geräusch, dass unsere Mokka (die italienische Espresso-Kanne für den Herd) macht, kurz bevor der Kaffee fertig ist?

Sehen wir die Spatzen, die lustig über die Wiese hüpfen – oder sich im Staub „baden“?

Freuen wir uns über die Lebensenergie, die uns fliesst?

Erlauben, wir dass unser Herz ganz weit und warm wird, einfach, weil wir uns öffnen?

Oder haben wir uns schon einfangen lassen, so dass wir das als nicht mehr „angemessen“ empfinden, bei all dem, was los ist?

Die dunkle Seite will uns immer von unserer Leichtigkeit, von unserer Lebensenergie, von unserer Verbindung mit Gott wegziehen.

Denn sie weiß, dass wir da wahrhaft mächtig sind. Denn wenn wir in der hohen Schwingung sind, kreieren wir auch in einer hohen Schwingung.

Unsere Energie formt (!) die Materie um uns herum. Uns wenn wir in einer fröhlich leichten Energie unterwegs sind, kreieren wir viel mehr von dem fröhlich leichten Zeug, das wir alle in der Welt sehen wollen.

Wir haben die Wahl, worauf wir unseren Fokus lenken:

Darauf, dass alles so laaaaaangsam geht und dass „die“ schon wieder „das“ gemacht haben?

Oder darauf, wie wunderschön unser Leben jetzt schon ist?

Grade, wenn wir in Verbindung mit Gott sind. Grade, wenn wir in Kontakt kommen mit Mutter Natur (man kann auch bei 18 Grad mal barfuss über eine Wiese laufen! ).

Grade, wenn wir uns daran erinnern, wie viel Liebe es jetzt schon in unserem Leben gibt.

Grade wenn wir uns wieder daran erinnern, dankbar zu sein für alles, was wir heute schon wunderschönes fühlen, sehen, hören und erleben können.

Wir entscheiden – in jedem Moment.

Hab einen gesegneten Tag und lass mega viel das Sönnchen in Dein Herz scheinen!

Dein „Unfug in der Nase statt Frust Gedanken“ André

 

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IMG 1600 - Eine ganz neue Welt hinten im Schrank?

Ich persönlich bin ein großer Fan der Narnia Bücher von C.S. Lewis. Ich mag seine Phantasie, seine hoffnungsvollen Botschaften, seine Art zu erzählen und die Figuren, die er kreiert hat.

Und wenn wir an ein so großes Werk wie Narnia denken, dann stellen wir uns immer vor, wie C.S. Lewis einen großen Plan hatte, wie er die Welt Narnia gestaltet. Welche Charaktere darin vorkommen, wie die Geschichte sich entwickelt …

… was Lucy, Peter, Edmund und Suse in dieser einzigartigen Welt alles erleben werden. Wie Aslan sich für Edmund auf dem Steinaltar …

… doch genau das Gegenteil war der Fall:

Er hat einmal in einem Brief an einen Fan geschrieben, dass Narnia nur mit einem Bild in seinem Kopf angefangen hat. Er hatte ein Bild davon, wie ein Faun (der dann später Herr Tumnus wurde) mit einem Stapel Pakete unter dem Arm durch einen winterlichen Wald läuft.

Das war alles.

Und dann hat er angefangen zu schreiben.

Mit einem Gänse-Federkiel. Und Tinte. Das heißt, die Feder eintauchen, ein bis zwei Sätze schreiben. Dann die Feder wieder eintauchen. Wieder ein bis zwei Sätze schreiben …

… und so ist das erste Buch „Der König von Narnia“ entstanden.

Und was hat C.S. Lewis für eine wundervolle Welt geschaffen! Ich mag auch die Geschichte von Shasta und Aravis und dem Pferd Bree (Der Ritt nach Narnia) sehr gerne.

Für mich gehört Narnia zu den wundervollsten Büchern überhaupt, echte Weltliteratur, die auch Geschichten erzählen kann, ohne dabei so düster sein zu müssen (wie zum Beispiel der Herr der Ringe).

Und alles hat mit einem Bild im Kopf von C.S. Lewis angefangen. Mit einer kleinen Idee.

Eine kleine Idee, zu der er gesagt hat: Wir schauen mal, wohin das führt.

C.S. Lewis hat das Wichtigste überhaupt getan: Er hat angefangen.

Und er hat noch nicht mal eine Schreibmaschine benutzt (wie sein Freund und Kollege Tolkien), sondern einfach nur eine Gänsefeder.

Und damit hat er Weltliteratur geschaffen.

Was könnten wir alles schaffen, wenn wir einfach nur mal anfangen würden?

Wenn wir diesen kleinen Funken der Inspiration folgen würden, die wir bekommen? Und nicht jede „verrückte“ Idee mit: Näääf, das wird doch nie was! abtun würden?

Was könnten wir alles bewegen, wenn wir aufhören, immer der neusten Technik hinter her zu rennen und einfach nur mal die Technik nutzen, die wir jetzt schon haben?

Was wäre, wenn es wirklich so einfach wäre?

Mit dem, was wir jetzt schon haben, die Ideen umsetzen, die wir von Gott eingegeben bekommen?

Was könnten wir kreieren?

Wenn wir einfach nur mal anfangen würden?

Wenn wir unsere Vergangenheit nicht mehr als Ausrede dafür nehmen würden, warum wir etwas nicht beginnen können?

Wenn wir die kleine Stimme in unserem Kopf einfach so lange ignorieren bis wir mal angefangen haben und in unser Tun eingetaucht sind?

Was kannst Du alles kreieren, wenn Du einfach mal anfängst? Mit dem, was Du jetzt hast? Da, wo Du jetzt bist?

Du hast keine Ahnung, wo Dich das hinführen kann oder wird. Doch das findest Du nur heraus, wenn Du Dich auf den Weg machst.

Wenn Du Deine Zweifel überwindest und sagst: Ich mach das jetzt einfach mal!

Wenn Du Dich aufmachst, tief in Deinen eigenen „Kleiderschrank“ hinein. Hinter die ganzen Wintermäntel …

… Da wartet eine ganze Welt auf Dich.

Hab einen gesegneten Abend – und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Wir sind ja nicht Wirrkopf“ André

 

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maks key VLGdbl42o84 unsplash - Hat er gar nicht gesagt (Einstein)

Heutzutage werden ja alle möglichen und auch unmöglichen Zitate Albert Einstein zugeschrieben. Ich persönlich hab ja so meine Zweifel, ob er überhaupt die Hälfte von dem gesagt hat, was man ihm so nachsagt.

Zum Beispiel auch folgendes Zitat:

„Wahnsinn bedeutet immer das selbe zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Wenn man mal ein bisschen recherchiert findet man dazu keine wirklich verlässliche Quelle.

Und ich glaube auch, dass dieses „Zitat“ viele Menschen in die völlig falsche Richtung lockt:

Nämlich: Wenn es etwas nicht klappt, mach was Neues.

Denn das sorgt dafür, dass wir mittlerweile eine Kultur geworden sind, die für keine 3 Wochen an was dran bleiben kann, weil wir immer wieder etwas Neuem hinter her rennen.

Ich habe da ein ganz anderes Zitat:

„Wiederholung ist die Mutter aller Ergebnisse.“

Wiederholung ist die Mutter aller Ergebnisse. Wiederholung ist die Mutter aller Ergebnisse.

Denn wir können nicht erwarten, eine Sache ein oder 2 mal zu machen und zack puff verwandel haben wir die mega Ergebnisse.

1 Woche grünen Smoothie trinken und wir sind für immer gesund – mööööp. Weniger.

Wir dürfen das wieder und wieder und wieder machen. Immer das selbe tun. Immer wieder die grünen Smoothies in uns hinein tun.

2 Wochen Yoga gemacht und wir sind für immer gelenkig?

Du siehst, wo das hinführt.

Genau so ist es im Geschäft auch: So viele Leute lassen sich ablenken von all den neuen Sachen, die es immer gibt, dass sie nie wirklich an etwas dranbleiben.

Egal, ob das Instagram, TikTok oder jetzt die künstliche „Intelligenz“ ist. Es gibt immer einen neuen Zug auf den man aufspringen kann (und laut vieler Leute auch sollte).

Doch dabei werden die grundlegenden Sachen oft vernachlässigt:

  • Die eigenen Blockaden, vor allem die Geldblockaden aufzulösen
  • Unsere Kunden besser kennen lernen – wirklich in Ihre Welt eintauchen
  • Ein Angebot erstellen, das wirklich ein dringendes Problem für unsere Kunden löst (das sie auch gelöst haben wollen – und für dessen Lösung sie gerne Geld ausgeben)
  • Regelmäßige Emails schreiben.

Denn das sind die Sachen, die am Ende des Tages einen Unterschied machen. Nicht die neuste Plattform oder ein Double-WOPR-GPT.

Und wenn wir einfach nur mal an einer Sache dranbleiben würden – und dadurch auch ganz automatisch all die Wiederholungen machen, die es braucht, um wirklich Meisterschaft in etwas zu erreichen

… dann wären wir schon oft da, wo wir sein wollen.

Darum wirst Du von mir auch nie einen Kurs sehen wie: „Wie Du in 2 Wochen total voll superreisch wirst – mit Lambo und so – indem Du die richtigen Sachen in die künstliche Intelligenz eintippst.“

Ich gehe gerne tiefer. Und meine Kunden auch.

Wir kümmern uns zum Beispiel als erstes darum, dass wir die inneren Blockaden auflösen, die bis jetzt den freien Geldfluss ausgebremst haben.

Denn egal, was wir in unserem Geschäft machen: Wir bringen immer uns selbst mit. Unsere Vergangenheit, unsere Einschränkungen, unsere negativen Glaubenssätze.

Und so lange wir diese nicht auflösen wird es immer ein Kampf bleiben, ein Straucheln oder ein Auf und Ab.

Genau darum lösen wir in unserer Masterclass Geldblockaden auflösen Deine größte innere Geldblockade mit einer sehr praktischen Tiefen-Meditation auf.

Du kannst direkt mitmachen – und Deine größte Einschränkung noch diese Woche verlieren.

Wir machen dafür genau die Tiefen-Meditation, die ich auch genutzt habe, um meine größte Geldblockade aufzulösen.

Du kannst bei unserer Masterclass kostenlos mitmachen:

Klicke hier auf den Link und melde Dich auf der nächsten Seite kostenlos zu unserer Masterclass an »

Denn wir alle haben es verdient, jetzt schon in Fülle und Wohlstand zu lieben.

Ja, wir alle.

Und ja, das schliesst Dich mit ein.

Mangel und Kampf sind nicht unser natürlicher Zustand, in dem das Geld frei fliessen kann.

Denn innerer Mangel und Kampf kreieren nur noch mehr Mangel und Kampf.

Darum macht es so viel Sinn, die inneren Blockaden aufzulösen.

Ein erster Schritt kann diese Masterclass für Dich sein.

Hab jetzt einen gesegneten Abend und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Die guten Sachen wieder und wieder und wieder und wieder und wieder machen – bis wir Ergebnisse bekommen“ André

 

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

DSC04953 web - Hier schreibt Plankton

Ich habe Dir heute diesen Gedanken mitgebracht:

Was ich als Hund nicht wirklich verstehe, ist, dass so viele Menschen sich ständig beschweren.

Denn beschweren bedeutet ja, etwas schweres oben drauf legen, damit die anderen Sachen unten bleiben. So wie wenn mein Frauchen zum Beispiel Weißkohl fermentiert.

Da legt sie was zum beschweren ins Glas, damit der Kohl unten bleibt.

Macht beim Kohl auch Sinn.

Doch bei uns selbst?

Warum sollten wir uns beschweren? Warum sollten wir Dinge auf uns drauf tun, die uns unten halten?

Jeder Hund weiß: Sich beschweren bringt einen immer tiefer in das Problem rein – nie aus dem Problem raus.

Als Hunde beschweren wir uns total selten. Wir sagen, was Sache ist, ja. Aber Du wirst uns niemals sagen hören:

Boah, jetzt hab ich heute Abend genau das selbe Essen bekommen wie heute morgen – wir freuen uns über jedes Essen!

Oder:

Diese Route ist mein Herrchen doch schon letzte Woche mit mir gegangen, so ein Käse! Wir freuen uns jedes mal, wenn wir draussen sind. Auch wenn wir schon 30 mal den selben Weg gelaufen sind. Weil es immer etwas Neues zu entdecken gibt.

Oder:

Dieser Hund am gelben Zaun, der hat mich heute schon wieder angebellt. So ein blöder Hund! Wenn mich einer anbellt, dann geh ich einfach weiter. Warum soll ich mich aus meiner guten Laune rausziehen lassen?

Oder:

Jetzt regnet das heute schon wieder. Mein ganzes Fell wird schon wieder nass. Dabei hat Herrchen mich heute morgen erst so schön gekämmt. Wenn ich draussen bin, dann ist es mir ziemlich egal, ob es regnet oder nicht, denn es gibt viel Wichtigeres:

Neue Fährten entdecken, meine Duftmarken setzen, mit Fliegeohren vorwärts rennen und frisches Gras fressen. Oder einmal volle Kanne durch den Bach rennen.

Beschweren bringt immer nur mehr von dem, worüber man sich beschwert.

Darum sind wir Hunde immer so fröhlich. Denn dann bekommen wir noch mehr um fröhlich zu sein.

Doch vielleicht ist das auch nur so ein Hundeding? Ich hab da ja nicht so die Ahnung …

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

 

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Bildschirmfoto 2023 07 27 um 18.42.46 1 - Nicht alles Leckerchen und Bauch Kraulen?

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als wir unseren Hund Sunny (das Plankton) im Dezember 2016 bekommen haben: Monya und ich hatten vorher verschiedene Ratgeber gelesen, wir hatten alles besorgt, um Sunny ein echtes zu Hause zu geben.

Und wir hatten eine total tolle Vorstellung, wie der Hund jetzt unser Leben noch mehr bereichern würde.

In den Ratgebern hatten wir gelernt, dass positive Verstärkung wohl bei Hunden gut „funktioniert“. Das heißt, wenn der Hund etwas richtig macht, wird er belohnt.

Und wenn er etwas falsch macht, dann wird er mit einem Leckerchen so lange abgelenkt, bis er es wieder richtig macht.

So weit die Theorie.

Doch die Praxis sah ganz anders aus: Sunny hat sich – grade so ab einem Alter von 6 Monaten – mit Schmackes permanent in die Leine geworfen und spazieren mit ihm war kein Spaß mehr.

Und für die Leckerchen hat er sich einen Pups interessiert. Er hatte etwas viel interessanteres draussen.

Besonders unsere erste Hundeschule war ein ziemlicher Graus: Sunny war völlig „außer sicher“, wenn wir da ankamen – und hat bis zum Gelände nur gezogen.

Als wir dann da waren und Sunny in der Leine hing, weil er ja zu den anderen Hunden wollte, hieß es:

„So, jetzt macht sie erst mal alle los, damit sie spielen können.“

Und da dämmerte uns, dass wir irgendwie auf dem Holzweg waren. Wir hatten gute Absichten, aber unsere Umsetzung führte nicht zum Ziel.

Denn ich fragte mich: Moment mal, was lernt er denn grade? Ich muss nur genug in der Leine randalieren, dann werde ich los gemacht und darf mit meinen Kumpels rumrennen?

Wir haben dann – auch mit Hilfe einer neuen Hundetrainerin in einer 2er Gruppe – etwas ganz wichtiges erkannt:

Eine Methode ersetzt niemals die Beziehung zum Hund. Wir durften wieder Verantwortung übernehmen für die Beziehung, die wir zu unserem Hund haben.

(vielleicht, aber auch nur vielleicht etwas, das bei der heutigen Kindererziehung … aber was weiß ich, ich habe keine Kinder …)

Eigentlich“ war es ganz einfach: Wir mussten nur den ganzen Käse wieder verlernen, den wir in all den Ratgebern und der ersten Hundeschule gelernt hatten und in eine echte Kommunikation mit Sunny gehen.

In eine Kommunikation, die er auch versteht. Denn Hunde sprechen nicht mit Worten untereinander. Sondern über Körpersprache. Über die Energie, die sie ausstrahlen. Und nur manchmal über Laute.

Und so ist es uns mit der Zeit gelungen (mit viiiiiel Arbeit – vor allem an uns selbst!), eine gesunde Beziehung zu unserem Sunny aufzubauen.

Wir sind heute „die besten Freunde“ und haben eine Kommunikation, die fast gar keine Kommandos braucht (meist nur in Ausnahmefällen), sondern wir verstehen uns meist auch so.

Warum erzähle ich Dir das alles?

Weil ganz viele Hunde, die „im schwierigen Alter“ sind, im Tierheim landen, weil ihre Besitzer nicht mit Ihnen „klar kommen“.

Oft, weil die Besitzer darauf beharren, dass es ja der Hund ist, der sich verändern müsse (schliesslich macht der ja alles „falsch“). Doch der Hund ist einfach nur Hund. Wie er es schon immer war.

Die Halter übernehmen dann nicht die Verantwortung, selbst auch etwas an sich zu verändern, sondern schieben diese Verantwortung und damit auch den Hund ab.

Ich bin Gott heute so dankbar für die die „schwierige Zeit“, die wir mit Sunny die ersten 1,5 Jahre hatten, weil ich in dieser Zeit unglaublich reifen konnte. Ich habe viel über mich selbst gelernt.

Ich habe gelernt, mit unserem Hund zu kommunizieren. Ich kann ihm klar machen, was ich von ihm erwarte – und welche Freiheiten er hat.

Ich habe auch gelernt, bestimmt Grenzen zu setzen. Natürlich völlig ohne Gewalt – ist ja klar. Sondern einfach durch den Ausdruck meines Körpers. Durch den Ton meiner Stimme. Durch meine Energie.

Ich habe gelernt, mich auf ein lebendiges Wesen, das eine völlig andere Sprache spricht als ich, einzulassen.

Ich habe gelernt, unserem Hund wieder zu vertrauen. So dass ich jetzt weiß, wann ich ihn auch mal ohne Leine stromern lassen kann. (Bei uns in der Eifel ist Platz dafür )

Ich erlebe eine sehr tiefe Freundschaft und Liebe in Beziehung zu unserem Hund.

Und das Tolle ist: Sunny ist jetzt auch viel glücklicher, weil er viel entspannter sein kann und nicht ständig unter Strom stehen muss.

Ein Tier ist keine Maschine, die auf Knopfdruck funktioniert (oder wie in einem Instagram Video!), sondern ein lebendiges Wesen, zu dem wir eine Beziehung aufbauen dürfen.

Und ich glaube, grade in den „schwierigen“ Zeiten zeigt sich, wie sehr wir wirklich bereit sind, uns auch um das zu kümmern, was zu uns gehört.

Wie heißt es so schön:

„Etwas haben zu wollen oder sich etwas anzuschaffen ist einfach. Sich auch darum zu kümmern – auch wenn es schwierig ist, zeigt sich, ob wir Verantwortung übernehmen oder nicht.“

Und grade das „Verantwortung übernehmen, wenn es schwierig wird“ ist etwas, das wir als Gesellschaft verlernen – und ich glaube fast sogar verlernen sollen.

Wenn eine Beziehung schwierig wird, soll nicht daran gearbeitet werden, sondern zack: Handy raus, Dating-App. Jemand neues.

Wenn Kinder auffällig werden, dann sollen sie erst mal mit Chemie vollgepumpt werden, statt dass nach den Ursachen geforscht wird.

Wenn ein Tier sich einfach nach seiner Natur verhält – und am Ende noch verlangt, dass wir an uns selbst arbeiten? Naaaaa, da hat jeder Verständnis, schade, aber der musste einfach ins Tierheim …

Wenn wir nicht in 3 Tagen super-reich mit unserer Geschäftsidee geworden sind? Dann sollen wir sie hinwerfen und der nächsten „Marketing-Sau“ hinterher rennen, die durchs Dorf getrieben wird.

Diese ganze „Es muss einfach sein, sonst schmeiß es weg“ Mentalität, die uns verkauft werden soll, hält uns davon ab, dass wir jemals wirklich Fortschritte im Leben machen.

Denn wie sollen wir wachsen, wenn wir jeder Herausforderung ausweichen und immer nur den bequemsten Weg wählen?

Wie wollen wir die guten Sachen in unser Leben hinein holen, wenn wir nicht auch etwas dafür tun?

Wie sollen wir zu den Menschen werden, die die guten Sachen auch in Ihrem Leben haben können, wenn wir nicht wachsen?

Sunny ist für mich ein Teil meiner Familie und ich danke Gott jeden Tag, dass er in unserem Leben ist.

Natürlich ist unsere Beziehung nicht perfekt – und es gibt immer wieder Punkte, wo wir diskutieren, doch wir haben eine gesunde Basis.

Die wirklich guten Dinge im Leben bekommen wir, wenn wir Verantwortung übernehmen und auch dranbleiben, wenn es schwierig und unbequem wird.

In allen Bereichen.

Vielleicht ist das sogar eins der „Geheimrezepte“ für ein glückliches und erfülltes Leben?

„Bleib dran und übernimm Verantwortung, auch wenn es unbequem ist und schwierig wird.“

Ha!

Genau darum bin ich auch so leidenschaftlich, wenn es darum geht, dass wir unsere innere Blockaden auflösen.

Das ist nicht immer der „bequeme“ Weg, aber dafür der Weg, der sich lohnt und der vor allem auch Ergebnisse bringt.

Auch im Bereich Geld und Finanzen.

Denn die äußeren Sachen alleine helfen hier nicht weiter. Wir dürfen auch hier tiefer schauen:

Wir dürfen wachsen und zu den Menschen werden, für die es ganz normal ist, in Fülle und Wohlstand zu leben.

Ein erster Schritt auf diesem Weg kann die Masterclass „Geldblockaden auflösen“ sein:

Denn hier gehen wir tief und lösen die größte Geldblockade auf, die dafür sorgt, dass das Geld noch nicht so frei in Deinem Leben fliesst, wie Du Dir das eigentlich mal vorgestellt hattest.

Dafür machen wir genau die Tiefen-Meditation, mit der ich auch meine größte Geldblockade aufgelöst habe.

Du kannst Dich kostenlos für unsere Masterclass anmelden:

Klicke Hier auf den Link und melde Dich kostenlos auf der nächsten Seite zu unserer Masterclass „Geldblockaden auflösen“ an »

Hab jetzt einen mega Start in Dein Wochenende und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Und ein großes „Wuff!“ von Sunny!

Er freut sich schon, morgen wieder den Beitrag schreiben zu dürfen.

Geniesse Deinen Abend und sei gesegnet!

Dein „Hast Du Dir das Geheimrezept vielleicht sogar aufgeschrieben? Mega!“ André

 

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pexels francesco ungaro 998633 - Wie lange soll ich es noch versuchen?

Ich bin ja ziemlich froh, dass wir als Kleinkinder noch nicht die Einstellung hatten, die wir vielleicht zu oft als Erwachsene haben.

Darf ich vorstellen:

Klein Herifred.

Klein Herifred hat grade das Krabbeln gemeistert als ihm gesagt wird, er müsse jetzt auch noch laufen lernen.

„Boah, jetzt hab‘ ich grade dieses Krabbeln drauf. Mann! Na gut, ich probier das mal, ich stell mich mal hin. Aua! Das tut weh. Ich bin voll auf den Hintern gefallen. Nee, ich glaube dieses Laufen ist mir viel zu schwer, ich bleib mal beim Krabbeln, das kann ich wenigstens.“

Seine Eltern sind schon etwas besorgt, weil Herifred einfach nicht aufstehen und sich aufrichten will, sondern einfach immer weiter auf dem Boden bleiben will … Als nächstes versuchen sie, Herifried das Sprechen beizubringen.

„Was machen die denn immer für komische Laute? Ich schrei einfach, wenn ich was will, oder ich zeige drauf. Na gut, versuchen wir das mal. HMGRNPF … Boah, das ist gar nicht so einfach! Das ist total schwer. Das ist viel zu schwer für mich, ich habe meine Zunge ja gar nicht so unter Kontrolle wie meine Eltern. Die habens gut, die können das, aber ich kann das nicht.“

Und so lernt Herifred weder das Laufen noch das Sprechen.

Was sind unsere ersten Gedanken, wenn wir sowas hören würden?

Das arme Kind, das verkümmert ja total! Das kann sich überhaupt nicht bewegen oder ausdrücken. Wenn es doch ein bisschen dran geblieben wäre!

Was wäre, wenn auch wir verkümmern, jedes mal, wenn wir entscheiden „Das ist zu schwer für mich. Das kann ich nicht.“?

Was wäre, wenn unser Potential verkümmert, wenn die Geschenke verkümmern, die Gott uns mitgegeben hat, weil wir nicht bereit sind, auch das zu tun, was nicht so leicht ist.

Ja, André, Du hast gut reden! Aber für mich ist das total schwer!

Das war es für mich auch. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie nervös und unsicher ich war als ich 2008 meinen ersten Podcast aufgenommen habe. Ich wäre am Liebsten auch davon gerannt. Ich hätte es am Liebsten einfach nicht gemacht.

Wenn wir etwas noch nie gemacht haben, dann ist es am Anfang immer schwer.

Alles, was es wert ist, erfordert auch unser Wachstum.

Wir sind als Gesellschaft mittlerweile dahin gekommen, dass wir glauben, dass alles immer beim ersten Mal perfekt sein muss …

… und dass es vor allem nicht zu viel Mühe kosten darf.

Ich rede nicht vom Durchkämpfen oder Durchbeissen. Das ist verhältnismäßig „einfach“. Dazu brauchen wir nur stur genug sein.

Ich rede davon, dass wir uns wirklich verändern. Unsere alten lieb gewonnenen Einschränkungen über uns selbst hinterfragen – und dann sogar loslassen.

Viele Jahre hab ich gedacht: „Ich bin gar nicht so der Unternehmertyp.“ Weil ich mich immer mehr als „Schreiber“ oder „Künstler“ gesehen habe.

Doch ich führe seit mittlerweile mehr als 15 Jahren sehr erfolgreich mein eigenes Unternehmen nach meinen eigenen Regeln. Irgendwann ist es mir gedämmert: Vielleicht bin ich doch ein Unternehmer?

Und ich sage das nicht, um zu sagen, wie toll ich bin, sondern weil wir uns fragen dürfen:

Wie oft akzeptieren wir unsere vorgefertigten Meinungen von uns selbst als das „Maximum, was für mich möglich ist“?

Wie oft schränken wir uns ein, weil wir glauben, dass wir nicht die Fähigkeit haben, uns zu verändern?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt, diese Veränderungen zu machen. Es lohnt sich, dass wir unsere Blockaden auflösen und das Potential auch leben, das Gott uns mitgegeben hat.

Und uns nicht von alten Einschränkungen (die wir meistens sogar noch von anderen mitbekommen haben) davon abhalten lassen, ein Leben in Fülle und Fröhlichkeit zu führen.

Genau darum gehen wir in unserer Masterclass „Geldblockaden auflösen“ auch richtig tief. Wir lösen die größte Blockade auf, die Dich im Moment davon abhält, dass das Geld frei in Deinem Leben fliessen kann.

Das können Dinge sein wie „Ich habe es aber noch gar nicht verdient, weil …“ (Ich bin noch nicht soweit, ich habe nicht die jahrelange Erfahrung, ich in der Vergangenheit dies und jenes getan habe)

oder auch ein „Ich kann das nicht, weil …“ (ich in der der Vergangenheit so viele Enttäuschungen erlebt habe, ich in meinem Leben noch nie was geschafft habe, ich nicht weiß, wie das gehen soll)

Genau diese tiefen Unsicherheiten lösen wir auf in unserer Masterclass „Geldblockaden auflösen“ – und zwar genau mit der selben Tiefen-Meditation, die ich genutzt habe, um meine größte Geldblockade aufzulösen.

Und damit Du spüren kannst, wie es ist, wenn sich eine solche Blockade für immer auflösen kann, kannst Du Dich jetzt kostenlos für unsere Masterclass anmelden:

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Denn wir sind so viel mächtiger als uns jeden Tag eingeredet wird. Von den Medien. Von anderen Menschen. Und auch (noch) von der Stimme in unserem Kopf.

Wir sind mächtige Wesen – und wenn Gott und einen Wunsch mitgegeben hat, dann hat er uns auch das Potential mitgegeben, diesen Wunsch zu verwirklichen.

Dafür müssen wir es versuchen.

Wie lange?

So lange bis es funktioniert.

Bis wir laufen können. Bis wir sprechen können. Bis wir das wahr machen, was in unserem Herzen ist.

Bis.

Du kannst so viel mehr – und Du bist so viel größer als Du von Dir selbst glaubst!

Es ist Zeit, dass wir für die guten Sachen in unserem Leben gehen.

Dein erster Schritt kann unsere gemeinsame Masterclass sein:

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Hab jetzt einen wundervollen Abend und immer wenn Du Dich fragst: Wie lange soll ich es noch versuchen? Dann erinnere Dich an die Antwort:

Bis.

Sei gesegnet, Du wundervolles Wesen!

Dein „Wir sind nicht Herifred“ André

 

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pexels ave calvar martinez 3157972 - 3 heilsame Wahrheiten

… die Dir viel zu selten gesagt werden.

Dieser Sönnchenbrief ist etwas anders. Denn heute möchte ich 3 heilsame Wahrheiten mit Dir teilen, die Dir wahrscheinlich viel zu selten gesagt werden.

Oder die in diesen Zeiten des Sturms vielleicht ein bisschen in Vergessenheit geraten (worden) sind:

1. Das Leben ist gut. Und das Leben ist für Dich.

Alles, was in unserem Leben passiert, dient immer dazu, dass wir uns freuen. Und wenn wir uns noch nicht freuen können, dann dürfen wir noch wachsen und reifen, bis wir uns freuen können.

Wie oft hast Du schon gedacht: Ach, deshalb hat das vor 7 Jahren nicht funktioniert, was ich unbedingt wollte. Pfuh, da hab ich aber Glück gehabt. Denn sonst hätte ich gar nicht dieses Ding hier gemacht, das noch viel besser für mich ist. Hab ich eine Sahne gehabt!

Diese Dinge können wir auch jetzt schon denken. Wir brauchen keine 7 Jahre warten. Das Leben ist gut. Unser Leben ist Freude und Pixa Duba!

2. Gott liebt Dich

Egal, was Du machst und wie Du bist und auch egal, was für eine Vergangenheit Du hast. Gott ist immer hier und hilft Dir. Gott ist für Dich.

Wir müssen uns Gottes Liebe nicht verdienen. Wir bekommen sie einfach so geschenkt. Auch wenn wir in der Vergangenheit (oder gestern) Dinge gemacht haben, auf die wir nicht stolz sind.

Gott liebt uns „trotzdem“. Immer. Wir sind seine Kinder. Gott wohnt in uns – und wir sind ein Teil von ihm.

Gott geht immer an unserer Seite. Er lebt in unserem Herzen, er führt uns und er beschützt uns.

In Gott sind wir wirklich frei, weil er bis unsere tiefste Seele kennt – und uns „trotzdem“ vergibt und uns liebt.

Gott ist immer mit uns. Die Frage ist nur: Sind wir auch mit Gott?

Haben wir unseren Fokus auf ihm? Erlauben wir uns, dass wir seine Eingebungen hören und ihnen auch folgen?

3. Du bist ein wundervolles Wesen

Du bist genau so wie Du bist, wundervoll. Du musst nicht erst noch erleuchteter, reicher, schlanker werden – oder was auch immer die Welt Dir einreden will. Du bist super, genau so wie Du bist.

Du bist ein wundervolles Wesen des Lichts. Du hast so viel Liebe und so viel Güte in Dir. Du hast so viel Mitgefühl und so viele positive Ideen.

Menschen fühlen sich wohl in Deiner Gegenwart.

Du verteilst jeden Tag so viele Geschenke:

Jedes mal, wenn Du einen Menschen anlächelst, wenn Du Dir die Zeit nimmst und einem Menschen wirklich aufmerksam lauscht, Anteil nimmst an seinem Leben.

Jedes mal, wenn Du den kleinen Käfer nach draussen trägst, der sich in Deine Wohnung verirrt hatte.

Jedes mal, wenn Du freundlich zu jemandem bist, obwohl Du es nicht musst. Einfach, weil es in Deiner Natur ist.

Jedes mal wenn Du mit Deinem Lachen das Herz eines ganz besonderen Menschen zum Leuchten bringst.

Jedes mal, wenn Du ein freundliches Wort für Deine Nachbarn hast. Jedes mal, wenn Du Dich um Deine Tiere oder Pflanzen kümmerst.

Du bist ein wundervolles Wesen und Du bringst jeden Tag so viel Licht in diese Welt!

DANKE, dass es Dich gibt!

Hab jetzt einen super mega Pixa Duba Tag und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Sei gesegnet!

Dein „Er-Innere Dich“ André

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pexels nicola barts 7927015 - Verrottetes Gemüse auf der Couch?

Ich finde es total spannend, wie wir in den letzten Jahren immer mehr aufgefordert werden, passiv in unserem Leben zu sein:

Schön zu Hause bleiben, am Besten auf der Couch liegen und das Gehirn mit Fernsehen und Social Media zerbröseln …

… dabei immer mehr abstumpfen durch die ganze Gewalt und das Chaos, das uns da auf den Bildschirmen gezeigt wird, so dass viele Menschen schon Probleme haben, wirklich etwas zu fühlen

… wir sollen das Denken seltsamerweise nicht den Pferden überlassen, sondern anderen, die angeblich aaaaaalles wissen. Ich bin ja der Meinung, dass Pferde oft viel bessere Ideen hätten, als die, die meinen, sie müssten uns ihre Form der „Wahrheit“ reinstopfen.

Wir sollen auch passiver werden darin, eine eigene Meinung zu haben: Wir sollen immer schön nachbeten, was die Leute in den kleinen und großen Bildschirmen zu uns sagen (wo hab ich das nur schon mal gelesen … ) – und uns immer weniger eine eigene Meinung bilden.

Wenn wir diesem Aufruf nach Passivität folgen würden, hätte das zur Folge, dass wir alle total Wisch-Waschi würden. Wir hätten keine Meinung, kein Rückrat, keine Werte, würden für nix einstehen.

Sondern würden einfach nur wie verlassenes Gemüse auf der Couch dahinrotten ..

Doch das Leben ist nicht passiv!

Unser Leben ist aktiv, es ist Bewegung. Wie eine Band – in ihrer damals noch coolen Zeit gesagt hat: In der Bewegung liegt die Kraft.

In der Bewegung unseres Körpers na klar – doch auch in der Bewegung unseres Geistes. In der Bewegung unserer Seele.

Dadurch dass wir neugierig bleiben, forschen, offen bleiben und mit großen staunenden Augen jeden Tag durch die Welt gehen.

Wir bleiben aktiv, auch wenn wir in einer Welt leben, die scheinbar eine große Menge dafür tut, dass wir passiv werden …

… denn wenn wir passiv werden, dann schaffen wir auch Raum für all die dunklen Gedanken von „Ich kann das nicht … „, „Ich bin sowieso nichts wert …“, „Ich habe in meinem Leben nicht mehr verdient, ich kann froh sein, wenn ich ein paar Krümel abbekomme …“

Weil wir dann einfach nicht mehr selbst wirksam sind, sondern uns dem lebensfeindlichen Prinzip der andauernden Passivität unterworfen haben.

Natürlich ist aktiv sein nicht immer einfach. Grade wenn wir für unsere Träume gehen wollen, wenn wir etwas mit unserem Leben bewirken wollen.

Dann gibt es Zeiten, in denen fühlt es sich so an, als würden wir gar keinen Forschritt machen … oder für jeden Schritt vorwärts 2 zurück gehen … manchmal ist es auch einfach „langweilig“, weil wir die Dopamin-Belohnung nicht sofort bekommen …

… oder wir sehen im Moment vielleicht das große Bild nicht und fragen uns, ob wir überhaupt noch richtig unterwegs sind …

… dann ist es wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass wir das alles aus einem bestimmten Grund tun:

Weil wir eine Aufgabe haben. Weil wir die Eingebung von Gott bekommen haben, dass wir genau dieses eine Ding tun sollen (und nicht das andere Ding, was scheinbar „einfacher“ wäre).

Und weil wir vor allem noch lange nicht tot sind!

Weil noch Leben in unseren Adern fliesst, weil wir noch fühlen und spüren können, weil wir noch Liebe in unserem Herzen spüren können, weil wir noch lachen und auch weinen können.

Weil wir am Leben sind!

Darum sind wir aktiv! Weil wir wissen, dass es richtig ist, weiter zu forschen, neugierig zu sein und mit offenem Herzen in die Welt zu gehen.

Weil wir wissen, dass es richtig ist, jeden Tag als neu und außergewöhnlich zu feiern!

Weil wir dankbar sind für all das, was wir in unserer Bewegung erleben, erfahren und auch lernen können. Oft sind es die freudigsten Begegnungen – manchmal auch Lernerfahrungen.

Doch es ist immer etwas, das uns tiefer nach Innen und auch näher zu Gott führt.

Jemand hat mal gesagt: 95% der „Persönlichkeitsentwicklung“ ist „Selbst-Entdeckung“.

Die Entdeckung dessen, was schon lange in uns ist. Das Freilegen unseres eigenen Potentials. Die Überwindung von Angst, so dass wir dieses Potential auch annehmen und dann in die Welt bringen.

Diese „verotte wie ein vergessenes Gemüse auf der Couch vor Deinen Bildschirmen“ Kultur bremst uns aus, unsere wichtigsten Entdeckungen zu machen:

Die Entdeckung unserer Selbst. Die Entdeckung unseres eigenen Potentials. Die Entdeckung, wie es ist, wenn wir noch mehr mit Gott unterwegs sind.

Darum dürfen wir aktiv bleiben und uns weiter ent-wickeln (wer hat uns da eigentlich „eingewickelt“? harhar … ich konnte einfach nicht widerstehen ).

Wir dürfen weiter reifen, weiter lernen, weiter Fehler machen, weiter lieben, weiter auf Menschen zugehen, weiter das Gute in der Welt sehen, weiter das Sönnchen auf der Nase spüren, weiter unseren Horizont erweitern, weiter in Verbindung mit Gott kommen …

… weiter unser Leben in Freiheit, Liebe und Verbundenheit gestalten!

Darum machen wir in unserer Masterclass „Geldblockaden Lösen“ auch eine Tiefen-Meditaition, die Dich von alten Einschränkungen im Bereich Geld und Finanzen befreit.

Denn auch in diesem Bereich dürfen wir immer mehr Freiheit und Freude erleben! Auch hier dürfen wir uns befreien und ent-wickeln!

Denn ich habe in meinem Leben die Erfahrung gemacht:

Wenn ich mehr Geld mache, dann muss ich nicht meine Mauern höher machen, sondern ich kann auch einfach meinen Tisch länger machen.

Und das fühlt sich richtig gut an!

Darum, wenn Du alte (auch gelernte, „vererbte“ oder eingetrichterte) Geldblockaden Lösen willst, dann melde Dich jetzt kostenlos zu unserer Masterclass an:

Hier klicken und jetzt kostenlos anmelden »

Denn auch hier ist unsere Aktivität gefragt. Wir dürfen etwas tun, damit wir die Blockaden aus unserem Unterbewusstsein und unserer Energie lösen.

Und wenn wir das tun, dann können sich ganz neue Welten auftun! Pixa Duba!

Hab jetzt einen gesegneten Abend und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Nix auf der Couch verroten – wir sind am Leben!“ André

 

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glenn carstens peters 6rkJD0Uxois unsplash - Der gemeine Dieb am Morgen

Es gibt einen gemeinen Dieb, der uns unsere wertvollsten Dinge stiehlt – und das seltsame ist: Wir lassen diesen Dieb selbst hinein.

Wir öffnen die Tür für ihn und laden ihn ein in unser Haus. „Komm rein, schön, dass Du wieder hier bist!“

Und wir unternehmen nichts dagegen, wenn er mit vollen Armen wieder raus marschiert.

Im Gegenteil: Wir sind irgendwie traurig, wenn er weg ist. Und hoffen, dass er bald wieder kommt.

Dieser Dieb heißt:

Vergleichen.

Und wie oft laden wir ihn morgens schon ein, indem wir unsere „Smart“phones anschalten und als erstes schauen:

Was machen die anderen? Welche Erfolge haben die? Wo sind die im Urlaub? Wo leben die? Wie leben die?

Wir werden ständig angehalten, uns zu vergleichen. Im Privaten: „Schau mal, wie XYZ ist. Sei doch ein bisschen mehr so.“

In unserer Kultur werden wir angehalten, uns mit „Superstars“ zu vergleichen – und uns dabei schlecht zu fühlen, weil wir eben nicht total Lamborghini Top Modell Super Erleuchtet sind, sondern weil wir uns „nur normal“ fühlen.

Und mit unseren „ganz normalen“ Herausforderungen zu tun haben. Dadurch fühlen wir uns oft klein und ungenügend. Vielleicht sogar unwichtig.

Dabei dürfen wir erkennen:

Das Vergleichen zieht uns weg von unserer eigenen Aufgabe. Denn wir haben selbst eine Aufgabe von Gott bekommen. Und wir dürfen uns erinnern:

Wir brauchen uns nicht vergleichen, denn Gott hat uns genau so gemacht, wie wir sein sollen. Er hat uns genau so gemacht, wie er uns für seine Zwecke braucht. Und ja, dabei hat er auch vorausgesehen, dass wir öfters mal vom Weg abkommen oder „falsche“ Entscheidungen treffen.

Ha! Was wäre, wenn er das alles schon voraus gesehen hätte?

Es ist spannend, wie oft wir Gott durch die Brille unserer eigenen Einschränkungen und Erfahrungen sehen. Er gibt keine Limits für Gott.

Wir denken dann: Ja, aber so wie ich bin, mit all meiner Vergangenheit, kann Gott mich bestimmt nicht mehr gebrauchen …

Im Gegenteil:

Wir sind genau so wie wir sind, richtig für Gott. Wir sollen gar nicht anders sein.

Wir können jetzt so wie wir sind, das tun, wofür wir heute hier sind. Wir können so wie wir jetzt sind, unser Herz ein bisschen weiter öffnen und mehr Liebe erlauben.

Wir können so wie wir sind, ein bisschen mehr Geduld und Mitgefühl mit unseren Mitmenschen haben.

Wir können jetzt – so wie wir sind – das tun, wofür wir hier sind.

Jeder von uns hat seine eigene Aufgabe.

Du hast Deine ganz eigene Aufgabe.

Darum ist das Vergleichen auch der gemeine Dieb:

Es stiehlt Dir die Kraft und den Glauben, den Du brauchst, um Deine eigene Aufgabe zu erfüllen.

Es zieht Dich weg von dem, was in Deinem Leben jetzt wirklich wichtig ist.

Vergleichen lenkt Deine Aufmerksamkeit von Deinem eigenen Leben ab in eine Scheinwelt. Es klaut Deine Energie, Deine Aufmerksamkeit, Deine Kraft, Deinen Glauben.

Es gibt etwas, das heute durch Dich in die Welt kommen will. Und es kann auch nur durch Dich in die Welt kommen. Durch niemand anders. Auch durch keinen „Superpromi“ – oder „Super-Erfolgreichen“. Sondern es kann nur durch Dich in die Welt kommen.

Darum bist Du hier. Erinnere Dich daran, warum Du heute hier bist.

Erinnere Dich daran, dass Du eine ganz eigene Aufgabe hast. Eine Aufgabe, die wichtig ist.

Du bist wichtig.

Und Du bist genau so wie Du bist, richtig.

Hab einen gesegneten Abend und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Vergleichen ist der Dieb“ André

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

DSC08640b web - Hier schreibt Plankton
Ich habe Dir heute diesen Gedanken mitgebracht:

Viele Menschen zweifeln an sich selbst. Ob sie es jemals schaffen. Ob sie jemals das umsetzen können, wovon sie träumen. Ob sie jemals das tun können, wofür sie von Gott hierhin geschickt wurden.

Du hast Deine Träume aus einem Grund bekommen. Denn Gott kennt Dein Herz. Er schaut in Deine Seele. Er schaut nicht auf Dein Äußeres.

Und er gibt Dir nur Träume mit, die Du auch verwirklichen kannst. Darfst Du dafür wachsen und Deine Komfort-Zone verlassen? Ganz bestimmt! Doch ist es möglich? Auf jeden Fall.

Wenn diese Träume wirklich aus Deiner Seele kommen natürlich. Das gilt nicht für „Träume“, die die Gesellschaft Dir einreden will. Sondern es geht um die echten, um die wichtigen Dinge.

Diese Dinge pflanzt Gott wie kleine Samen in Dein Herz. Damit sie aufgehen und sich verwirklichen können. Doch Zweifel hemmen das Wachstum. Manchmal sorgen Zweifel sogar dafür, dass Samen ganz eingehen.

Darum macht es keinen Sinn, zu zweifeln, wenn Gott Dir etwas ins Herz gelegt hat.

Lerne wieder zu vertrauen. Leg die Vergangenheit, die Verletzungen ab.

Denn dieser kleine Samen in Deinem Herzen braucht Deinen Glauben. Er braucht Dein Vertrauen.

Komm zurück in Dein Vertrauen. Glaube. Dann passieren echte Wunder!

Wir Hunde zweifeln nicht. Wir machen einfach, was in unserem Herzen ist. Warum sollten wir auch zweifeln?

Nur weil andere Hunde hübscher sind? Oder bessere „Dschobs“ haben? Wir wissen:

Wir alle sind einzigartige Wesen. Und Gott liebt jeden einzelnen von uns, genau so wie wir sind.

Wir müssen niemand anders sein.

Wir dürfen einfach wir selbst sein.

Und dabei sind wir meistens auch noch ziemlich fröhlich, unfugig und glücklich …

Aber was wissen wir Hunde schon über das wahre Leben …

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Kennst Du eigentlich schon Herrchens Podcast? Er hat gesagt, morgen, am Sonntag kommt eine neue Folge. Wuff.

 

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cbkur5i60a - Es ist total unmöglich!

Es ist total unmöglich, sich zu sorgen und gleichzeitig inneren Frieden zu spüren.

Es ist total unmöglich, sich zu sorgen und gleichzeitig Entscheidungen aus unserer inneren Kraft zu treffen. 

Vielleicht ist das auch ein Grund, warum wir angehalten werden, uns über alles und jeden Sorgen zu machen? Wer weiß?

Du hast da so ein Jucken an der Nase? Oh oh … Dein Teenager ist Dir heute nicht um den Hals gefallen, als er von der Schule kam? Ei ei ei … Dein Hund hat heute den ganzen Tag geschlafen … ach herrje …

… und als ob das nicht genug wäre, sollen wir uns dann noch Sorgen um die ganze Welt machen. Vor allem um Dinge, die wir nicht beinflussen können.

Oder um Dinge, die vielleicht sogar erfunden worden sind, nur damit wir uns sorgen können.

Wenn wir in Sorge sind, dann sind wir nicht in unserer Kraft. 

Sondern wenn wir uns sorgen, dann fühlen wir uns schwach. Wir fühlen uns klein und machtlos. 

Wenn wir uns länger am Stück sorgen, dann fühlen wir uns gebeutelt und ausgelaugt.

Wie ein Tier, dass von einem anderen Tier am Hals gepackt und ewig lang hin und her geschüttelt wurde. Wir sind dann völlig durch. Verängstigt und denken nur noch an unser Überleben.

Wie sollen wir in einem solchen Zustand eine positive Zukunft für uns gestalten? Wie sollen wir Entscheidungen treffen, die bei Licht betrachtet (!) auch noch Sinn machen? 

Wie sollen wir uns um unser eigenes Wachstum kümmern, wenn wir in dieser permanenten Schreck-Starre sind? 

All dieses „Du musst Dir aber ganz dringend mal Sorgen machen um …“ bringt uns weg von Gott und von den Geschenken, die er für uns hat.

Weil wir die Geschenke dann gar nicht sehen und wahrnehmen können, weil wir so sehr im Sorgen-Modus verstrickt sind. 

Das ist auch einer der Gründe, warum ich ein Plugin habe, dass die Werbung vor Youtube Videos abschaltet. Ich meine, es ist echt krass, was einem da alles eingeredet werden soll … was man angeblich alles haben kann … 

Ich habe für mich entschieden zu sagen: Nein Danke, nicht in mein Energie-Feld. 

Immer wenn mir jemand einreden will, ich solle mich jetzt aber mal um eine Sache sorgen, dann bin ich erst mal skeptisch … warum macht der das?

Will der einfach nur Gesellschaft in seinem schlecht fühlen? Wir alle wissen, schlechte Gefühle lieben Gesellschaft. Sie wollen, dass auch alle anderen um sie herum, diese Gefühle haben. 

Oder hat der noch ein anderes Motiv? Was hat der davon, wenn ich mich jetzt über dieses Thema sorge, das vorher gar nicht in meinem Feld war?

Es ist eine Sache, wenn mir jemand nahestehendes sagt: Du, Du hast einen großen Grasfleck auf Deiner Hose. Hast Du den schon gesehen? 

(War ich wieder mit Plankton auf der Wiese toben )

Doch es ist eine ganz andere Sache, wenn mir jemand sagt: Schau mal, ganz viele Leute haben diese furchtbare Sache – woher weißt Du, dass Du das nicht auch hast?

Das sind die Dinge, wo ich dann sage: Nein, danke. Diese Energie nehme ich gar nicht erst an. Ich diskutiere da auch nicht. Sondern dreh mich um, und gehe woanders hin.

Denn die dunkle Seite will uns den ganzen Tag Sorgen einreden.

Sie will uns fern halten von unserer eigenen Kraft, sie will uns fern halten von Gott. Sie will uns fern halten von der Fröhlichkeit und dem Gefühl, wirklich frei zu sein.

Darum dürfen wir uns einfach umdrehen und unseren Fokus woanders hinlenken, wenn jemand mal wieder mit der Sorgen-Falle kommt. Wir brauchen da nicht reintalpen. ;-) 

Wir dürfen uns stattdessen einfach gut fühlen. 

Einfach so.

Denn wenn wir uns gut fühlen, dann treffen wir sinnvolle (!) Entscheidungen, wir gehen unsere eigenen Herausforderungen an. Wir kümmern uns um uns selbst und unsere Lieben. 

Wir können dann kraftvoll und mit Vertrauen unsere Zukunft gestalten. So eine mit ganz viel Pixa Duba drin! Mit ganz viel Freude und Verbundenheit.

UND mit ganz viel Fülle, Gesundheit, Liebe, Freiheit und Mut drin.

So alles auf einmal. Das geht.

Und es fängt damit, dass wir uns aus der ständigen Sorgen-Falle befreien und unsere Aufmerksamkeit wieder selbst steuern. 

Dann können wir unsere Aufmerksamkeit auf Gott legen. Auf seine Gnade, seinen Frieden, seine Geschenke. 

Wir können unsere Aufmerksamkeit auf die lieben Menschen und Wesen lenken, die es in unserem Leben gibt. 

Wir können unsere Aufmerksamkeit auf all die Fülle und den Wohlstand lenken, die wir jetzt schon in unserem Leben haben.

Denn wir wissen: Da, wo unsere Aufmerksamkeit ist, da geben wir unsere Energie hin. Und da, wo wir unsere Energie hingeben, davon bekommen wir mehr in unserem Leben.

Darum macht Sorgen auch so wenig Sinn. Natürlich dürfen wir mit echten Herausforderungen umgehen. 

Doch all das „was wäre wenn …“„was ist wenn …“ – und „Ach herrje, Du liebe Güte, ist das schlimm, aber ich kann gar nix machen“ brauchen wir nicht. 

Darum machen wir in unserer Masterclass „Geldblockaden Lösen“ auch eine Tiefen-Meditation, mit der Du Deine größte Sorge im Bereich Finanzen energetisch auflösen kannst.

Denn wenn sie einmal in Deinem System drin ist, dann macht es Sinn, dass wir sie da wieder raus holen. Damit sie keinen weiteren Einfluss auf Dich haben kann. 

Dann bist Du frei, ganz andere Dinge in Dein Leben zu ziehen. Viel mehr freien Geldfluss. Ohne den ständigen Kampf.

Du kannst bei unserer Masterclass kostenlos mitmachen. Melde Dich dafür einfach hier an:

Hier klicken und kostenlos anmelden » 

Denn sich sorgen ist immer kontra-produktiv. Es bringt uns nicht vorwärts, sondern im Gegenteil, es wirft uns zurück. 

Weil wir nicht in Kraft handeln, sondern ausgelaugt um unser Überleben bangen.

Damit dieser Zustand ein Ende haben kann, machen wir die Tiefen-Meditation in der Masterclass.

Schau Dir die auf jeden Fall mal an! 

Ich habe auch schon von Teilnehmern gehört, dass sie mit dieser Methode ganz andere Sorgen aufgelöst haben – und so Lösungen für Probleme gefunden haben, mit denen sie schon monatelang gerungen haben …

Hab jetzt einen mega Start in Dein Wochenende und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Sei gesegnet, Du wundervolles Wesen.

Frieden und Gottes Segen für Dich.

Dein „Frei im Fluss statt Sorgen“ André

 

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