Mehr Bewusstsein im Alltag – eine Herausforderung jenseits „klassischer“ Spiritualität und Esoterik. Ich habe mit Stephan Oberhuber gesprochen, dem Herausgeber des Magazins „Zufall“. Viel Spaß mit dem Video!

Hier ist der Link zu Stephans Magazin

http://www.zufall-magazin.com/

Jenseits „klassischer“ Spiritualität und Esoterik. Dieses Interview hat mir viel Spaß gemacht.

Wenn Du nur eine Sache aus dem Video mitnimmst, dann nimm diese hier:

Suche im Innen, nicht im Außen.

Denn unsere äußere Welt ist ein Spiegel dessen, was in uns vorgeht. Dazu gibt es eine wunderschöne Geschichte:

Nach einer langen Wanderung kommt ein Mann an das Stadttor einer neuen Stadt. Und er fragt den Torwächter, der am Eingang steht: „Sag mir, wie sind die Menschen in dieser Stadt?!“ – und der Torwächter fragte zurück: „Wie waren sie denn dort, wo ihr herkommt?“ – „Oh, sie waren sehr freundlich, gütig, sehr herzlich und angenehm.“ – „Genau so werden sie auch hier sein!“ antwortete der Torwächter.

Ein paar Stunden später kam ein anderer Mann an das Tor. Und auch dieser fragte den Torwächter: „Wie sind die Menschen in dieser Stadt?“ – Und wieder fragte der Torwächter: „Wie waren sie denn dort, wo ihr herkommt?“ – „Oh, sie waren fies, gemein, korrupt, sehr schlechte Menschen!“ – und der Torwächter antwortete: „Ich fürchte, so werden sie hier auch sein…“

Wir sehen die Welt nicht, wie sie ist. Wir sehen die Welt, wie wir sind.

Deswegen suche zuerst im Inneren, mach all die Veränderungen, die Du Dir für Dein Leben wünscht, zuerst in Dir selbst. Das ist der Punkt, an dem alles beginnt… in Dir selbst.

Hab einen gesegneten Tag und lass viel das Sönnchen rein!

Dein André

Hier das Ganze noch als Podcast zum Mitnehmen:

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Selbstbewusstsein stärken

Wie Du mit 10 Tipps Dein Selbstbewusstsein stärken kannst. Viel Spaß mit dem Video!

Du bist schon ein wundervolles Wesen. Auch wenn Du das manchmal vergessen hast. All das Selbstvertrauen, das Du suchst, ist schon in Dir. Es geht nur darum, es wieder zu finden. Dieses wunderschöne strahlende Wesen, das Du bist, wieder in Dir zu finden und frei zu lassen.

Dazu eine wunderschöne Geschichte über Selbstbewusstsein:

Ein Professor an einer deutschen Universität startete ein neues Semester, indem er einen 50 Euro Schein hoch hielt. In der Vorlesung sassen rund zweihundert Leute. Er schaut in die Runde und fragte: „Wer möchte diesen Schein haben?“ Alle Hände gingen hoch. Natürlich!

Dann zerknitterte er den Schein und fragte: „Möchte ihn immer noch jemand haben?“ Die Hände gingen wieder alle nach oben.

Der Professor warf den Scheck auf den Boden, trampelte darauf herum und rieb seine Schuhsohlen an dem Schein ab. Als er den Schein aufhob, war er völlig zerknittert, schmutzig und sah völlig zerschrammt aus. Der Professor fragte: „Nun, wer möchte den 50 Euro Schein jetzt noch haben?“ Auch dieses mal gingen alle Arme in die Luft.

Schliesslich sagte der Professor: „Was auch immer mit dem Geld geschah, Ihr wolltet es haben, weil es nie an seinem Wert verloren hat. Es sind immer noch 50 Euro. Der Wert ist nach wie vor der selbe.

Es passiert in unserem Leben, dass wir abgestossen werden – wir werden auf den Boden geworfen, Menschen trampeln auf uns herum, wir werden zerknittert und in den Dreck geworfen. Dann fühlen wir uns, als wären wir wertlos. Aber egal was passiert ist oder was passieren wird:

DU wirst niemals den Wert verlieren. Schmutzig oder sauber, zerknittert oder fein gebügelt, der Wert unseres Lebens wird nicht durch das bewertet, was wir tun oder wen wir kennen, sondern dadurch, wer DU bist. DU bist was besonderes, DU bist wertvoll!! Vergiss das niemals!“

Wenn Du Dein Selbstvertrauen stärken willst, dann erinnere Dich daran, was Du wirklich bist – ein wundervoller und wertvoller Mensch!

Und um das zu trainieren – um es Dir wieder bewusst zu machen, setze die 10 Tipps in dem Video um. Fang heute damit an! Jeden Tag einen Tag umsetzen. So kannst Du jeden Tag mehr Selbstvertrauen bekommen, denn Du kannst Dich jeden Tag immer mehr daran erinnern, wie wundervoll Du bist!

Einen gesegneten Tag für Dich – und erinnere Dich an diese einfache und doch so tiefe Wahrheit: DU BIST SCHON WERTVOLL!!

Dein André

Hier das Ganze noch als Podcast zum Mitnehmen

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Inspiriert durch die beliebte Montags Motivation gibt es diese Woche die 5 teilige Serie bei changenow: Was macht die deutsche Nationalmannschaft so erfolgreich – und vor allem: wie können wir das auf unser eigenes Leben übertragen? 7 sofort umsetzbare Tipps für den Fußball – und für Dein Leben.

Das changenow Spezial zur FIFA Fussball WM 2010 in Südafrika. In einer paar Stunden ist es soweit… die Spannung steig!

Heute im letzten Teil der 5-teiligen Serie zur Fußball WM gibt es wieder eine Doppelfolge. Viel Spaß damit!

6. Fussball WM 2010: Nicht unterbuttern lassen!

Nicht unterkriegen lassen
Nicht unterkriegen lassen
Bestimmt erinnerst Du Dich noch daran: Nach dem verlorenen Spiel gegen Serbien war die ganze Presse nicht grade auf Seiten unserer Mannschaft. Auch die Berichterstattung im Fernsehen war nicht grade positiv.

„Jetzt sind sie zu hoch geflogen nach Ihrem Sieg gegen Australien. Da sind sie wieder auf dem Boden der Tatsachen. Ist diese Mannschaft nicht doch zu jung für ein solches Turnier?“

„Hat Jogi Löw (der Trainer) wirklich die richtigen Spieler mitgenommen? Klose und Podolski hatten eine so schwache Saison, wie kann er die da zu einer WM mitnehmen?“

Alle wußten es natürlich besser. Logisch, das ist ja der Job der Medien und aller Fußballprofis auf dem Sofa…

Natürlich hätte sich die deutsche Nationalmannschaft davon beeindrucken lassen können. Jogi Löw hätte ins Zweifeln kommen können: Hab ich da wirklich die richtige Mannschaft? Sind die nicht vielleicht doch zu jung?

Doch die Spieler und das ganze Team haben sich von dem Gerede von Außen nicht beeindrucken lassen. Sie haben einfach aus dem verlorenen Spiel gelernt und dann weiter gemacht. Mit Erfolg wie wir gesehen haben…

Vielleicht kennst Du das auch, wenn Du etwas neues anfängst. Egal, was das ist: Eine neue Beziehung, einen neuen Job, ein neues Business, ein neues Hobby – es gibt immer Menschen, die sagen:

„Naja, ob Du das schaffst? Du bist doch viel zu jung / unerfahren / alt / überqualifiziert dafür!!“ Diese Menschen gibt es immer – und der Job dieser Menschen ist es, immer alles besser zu wissen. Und das ist völlig okay, ehrlich!

Du kannst das sowieso nicht abstellen, weil es immer jemanden gibt, der es besser weiß, weil er einen Onkel hat, der einen Bekannten hat, der das auch schon mal versucht hat und der damit auf die Nase gefallen ist..

Die Frage ist also: Wie reagierst Du auf solche Menschen und solche Äußerungen?

Am Besten gar nicht!

Lass diese Menschen einfach reden und reden und reden – und in der Zeit machst Du Dein Ding einfach weiter. Einfach weiter Deinen Weg gehen, das tun, was Du wirklich willst und was Dir am Herzen liegt. Weiterhin Fußball spielen..

Natürlich sollst Du nicht alle Ratschläge in den Wind schlagen – es gibt ja auch Menschen, die üben sinnvolle und konstruktive Kritik, die Dich vorwärts bringt. Diesen Menschen solltest Du zuhören. Doch all die anderen, die Miesepeter, die „Nay-Sayers“ wie es im Englischen heißt, lass links liegen.

7. Liebe, was Du tust – und tue, was Du liebst!

Liebe was Du tust
Liebe was Du tust
Wenn man eins sehen kann, dann ist es wie „unsere Jungs“ den Fußball lieben, wie sie mit Leidenschaft dabei sind. Egal ob das ein Müller, Neuer, Podolski, Özil, Müller-Wohlfahrt, Löw oder Friedrich ist: Diese Jungs lieben einfach den Fußball!

Sie lieben das, was sie tun. Sie sind mit Ihrem Herzen bei dem was sie tun: Fußball spielen.

Keiner von ihnen versucht, ein guter Volleyballer zu sein – oder ein Politiker, oder ein guter Gärtner. Sie sind Fußball Spieler. Und sie spielen Fußball. Denn sie lieben den Fussball. So einfach ist das.

Was ist es, das Du liebst? Was liebst Du zu tun? Wo geht Dir so richtig das Herz auf, wenn Du es tust? Was zaubert Dir dieses große Grinsen aufs Gesicht? Was lässt Dich einfach komplett die Zeit vergessen? Weil Du so richtig eintauchen kannst in das, was Du tust? Was tust Du am Allerliebsten auf der ganzen Welt?

Das ist es, was Du wirklich tun solltest. Natürlich nicht von heute auf morgen und auch nicht ausschliesslich, aber mehr und mehr. Wenn es etwas gibt, das Du sooooo gerne tust, etwas, wonach Dein Herz sich sehnt, dann solltest Du es auch tun. Denn sonst wirst Du Dich am Ende immer wieder fragen: „Warum hab ich nicht…?“

Wenn das bedeutet, dass Du in anderen Beruf wechseln wirst, dann kannst Du ganz beruhigt sein: Diese Dinge passieren nicht von heute auf morgen. Niemand ist heute Bäcker und steht morgen auf und ist Gärtner. So läuft das nicht…

Veränderungen passieren langsam, mit kleinen Schritten. Mit Babysteps. Denn wenn Du heute ein kleine Veränderung machen kannst, dann hat das auf eine lange Sicht große Auswirkungen. Vielleicht kannst Du heute einfach für 30 Minuten das tun, was Du liebst. Dich mit diesem Bereich beschäftigen, Dich weiterbilden, einfach diese Sache ausüben. Was auch immer das ist. Für 30 Minuten tun. Heute. Und morgen dann wieder für 30 Minuten tun. Und übermorgen auch tun. Komm, das macht Dir doch sowieso so viel Spaß, dass Du doch nichts lieber tun würdest, als diese halbe Stunde zu „investieren“, oder!?

Du musst anfangs noch keine klare Vorstellung davon haben, wo Dich das hinführt. Einfach mal machen Wenn Du das für ein paar Monate getan hast, dann werden sich Türen öffnen, Möglichkeiten ergeben, Du wirst Dinge lernen, die Dir viel mehr möglich machen werden, als Du bis jetzt vielleicht noch glaubst…

Doch dafür musst Du es natürlich auch tun. Das tun, was Du liebst. Komm, das ist easy!! 30 Minuten das tun, was Du liebst, heute. Und wenn es Dir Spaß gemacht hat, machst Du es morgen einfach wieder. Wie gesagt, Du musst nicht von heute auf morgen Deinen Job hinschmeissen oder Dir einen neuen suchen. Tu einfach nur das, was Du liebst. Und tue das aus vollem Herzen. Das ist der erste Schritt. Und der zweite Schritt kommt, wenn es soweit ist. Doch Du kannst den zweiten nicht vor dem ersten machen.

„Auch eine Reise von 10.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.“

Also mach den ersten Schritt, tu heute das, was Du liebst!!

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Inspiriert durch die beliebte Montags Motivation gibt es diese Woche die 5 teilige Serie bei changenow: Was macht die deutsche Nationalmannschaft so erfolgreich – und vor allem: wie können wir das auf unser eigenes Leben übertragen? 7 sofort umsetzbare Tipps für den Fußball – und für Dein Leben.

Das changenow Spezial zur FIFA Fussball WM 2010 in Südafrika. Morgen ist es soweit…

Heute gibt es eine Doppelfolge – den 4. und den 5. Teil! (Sonst komm ich nicht mehr hin bis zum Spiel morgen… )

4. Fussball WM Deutschland: Freude!

Fussball Freude
Fussball Freude
Was für ein wunderschönes Bild nach dem Sieg gegen England! Die ganze Mannschaft hat sich gefreut, umarmt und ist durch die Gegend gehüpft! Sie haben gefeiert, dass sie ihr Ziel erreicht haben. Und sie haben gemeinsam gefeiert – als Team.

Wenn Du ein Ziel erreichst, dann feiere das auch! Wenn Du nach all der Vorbereitung an Deinem Ziel angekommen bist, dann feiere das – und feiere Dich! Du hast etwas erreicht – und es ist völlig okay, stolz auf sich selbst zu sein. Ehrlich!

Gerade wir Deutschen sind da meist etwas verhalten, wenn wir ein Ziel erreicht haben. „Das wurde ja erwartet.“ „Das war ja das mindeste“ „Das war doch nix besonderes“ – vielleicht kennst Du einen dieser Sprüche. Doch damit betrügen wir uns um die Früchte unserer Arbeit.

Wir sind dann wie ein Gärtner, der seine Tomaten vom Frühling bis in den Sommer pflegt und giesst – und wenn die Tomaten dann reif sind, dann läßt er sie einfach hängen – schaut sie schulterzuckend an und sagt „Das ist doch nichts besonderes.“ Dieser Gärtner nimmt nie eine seiner Tomaten und beisst hinein. Er geniesst nicht diesen süßen fruchtigen Geschmack, sondern läßt sie hängen, bis sie verschrumpelt runterfallen.

Wenn Du ein Ziel erreicht hast, dann freu Dich darüber! Hüpfe, springe, geh aus Dir raus – tu, was auch immer sich für Dich richtig anfühlt – und dann freu Dich!! Yippieh!! :-))

5. So wie die deutsche Nationalmannschaft – Frage Dich: Was kann ich noch verbessern?

Fifa WM 2010Auch wenn die deutsche Nationalmannschaft gegen England gewonnen hat – und ausgelassen über den Platz gehüpft ist (ich habe da das Bild von Müller vor den Augen… ) – so hat dennoch nicht der Blick gefehlt: Was können wir noch verbessern?

Es war kein sattes Ausruhen auf den Lorbeeren. „So, das haben wir geschafft, wir brauchen nie wieder etwas anderes machen.“ sondern auch im Sieg blieb der „Hunger“: Okay, was können wir noch verbessern? Wie können wir unser Spiel noch verbessern? Was können wir noch intensiver trainieren? Und zwar ohne sich mit einer Keule auf den Kopf zu hauen, sondern einfach aus der Distanz betrachtet:

„Was können wir noch verbessern?!“

Das unterscheidet übrigens auch die Menschen und Unternehmen, die dauerhaft erfolgreich sind, von denen, die sich immer in so Wellen bewegen. Dauerhaft erfolgreiche Menschen suchen immer nach einem Punkt, den sie noch verbessern können – etwas, wo sie noch feilen können. Und zwar ohne sich für das, was sie noch nicht so gut können, mit der Keule auf den Kopf zu hauen. Erfolgreiche Menschen wissen, dass sie nicht perfekt sind – und auch nicht perfekt sein müssen. Dass es nie um Perfektion ging.

Haben wir das nicht schon mal gehört? Ja, und weil es so wichtig ist, kommt es hier schon wieder!

Es geht darum, wie wir das, was wir tun, ständig verbessern können – auf eine leichte, spielerische Art, die Spaß macht und uns so nach vorne bringt.

Die andere Art von Menschen und Unternehmen ruht sich nach einem Erfolg erst mal für eine laaaaaaaaange Zeit aus. Nichts gegen Ruhepausen. Im Gegenteil, wir bräuchten viel mehr davon. Doch ich meine etwas anderes:

Wenn einmal ein Weg gefunden wurde, der funktioniert, dann wird dieser Weg auch genau so beibehalten. Egal, ob die Welt sich weiterdreht oder nicht. Und auch egal, ob das ein Weg ist, der 1972 mal funktioniert hat. Das hat funktioniert, deswegen bleiben wir dabei und passen es nie wieder an.

Vielleicht klingt das unglaublich, aber es gibt viele sehr große Unternehmen, die genau diese Schiene fahren. Sie ruhen sich auf den Erfolgen der Vergangenheit aus – wehren sich gegen jede Verbesserung – und merken dann auf einmal, wie die Umsätze rückläufig werden. Kurz bevor es dann zu spät ist, werden riesige Teams dran gesetzt, Neuerungen zu finden. Diese Neuerungen sind dann meist so weit weg von dem alten „bewährten“, dass die Umsetzung wirklich weh tut. Für die Mitarbeiter – und für den ganzen Konzern. Wenn es dann geschafft ist, geht es wieder aufwärts, man ist wieder dabei. Man hat sein Produkt, seinen Service an den Markt von heute angepasst… und dann ruht man sich wieder 10 Jahre aus. Um dann wieder von vorne anzufangen. Das sind die Wellenbewegungen, von denen ich sprach: Rauf und runter. Rauf und runter…

Jetzt kann man natürlich sagen: Ja klar, die großen Unternehmen, die machen das alle falsch – aber was hat das mit mir zu tun? Bei mir ist das ja ganz anders…

Doch wenn wir mal ehrlich sind, wie oft fragen wir uns: Wie kann ich die Beziehung zu meinem Partner noch verbessern? Wie kann ich meinen Kindern noch mehr Liebe mitgeben? Wie kann ich eine noch bessere Verbindung zu meinen Freunden aufbauen? Wie kann ich in meinem Job noch besser werden?

Ist es da nicht manchmal eher so, dass wir die Dinge so laufen lassen, bis es brennt? Bis der große Krach kommt? Dann versuchen wir mit einem mal, alles zu verändern: Uns selbst, unsere Beziehung zu unserem Partner, zu unseren Kindern, zu unseren Freunden, besser werden im Job. Und zwar mit so großen Schritten, dass wir es wirklich weh tut – oder dass wir es gar nicht versuchen.

Deswegen ist das eine ganz wichtige Eigenschaft, die wir von „unserer“ deutschen Nationalmannschaft mitnehmen können:

Frage Dich, wie kann ich mich noch verbessern? Auf eine leichte Art – ohne Holzhammer auf dem Kopf!

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Inspiriert durch die beliebte Montags Motivation gibt es diese Woche die 5 teilige Serie bei changenow: Was macht die deutsche Nationalmannschaft so erfolgreich – und wie können wir das auf unser Leben übertragen? 7 wertvolle Tipps für den Fußball – und für Dein Leben.

Das changenow Spezial zur FIFA Fussball WM 2010 in Südafrika. Nur noch 2 Tage bis Samstag…

Willkommen heute zum 3. Teil der Serie!

3. Fussball WM Südafrika: Die deutsche Mannschaft hat trainiert

Fussball Taktik
Fussball Taktik
Das klingt so selbstverständlich. Natürlich muss die deutsche Nationalmannschaft trainieren, sonst können die nicht spielen! Und auch für das Spiel gegen England mussten sie natürlich trainieren. Ist doch selbstverständlich, dass sie sich vorbereiten.

Doch ist das wirklich so selbstverständlich? Wie viel Zeit verwenden wir selbst für Training? Wie oft trainieren wir das, was unsere wichtigste Tätigkeit ist?

Wir alle kommunizieren jeden Tag. Im Beruf, privat – eigentlich immer. Doch wie oft trainieren wir das? Wie oft beschäftigen wir uns wirklich damit? Wie oft fragen wir uns: Auf welchem Level der Kommunikation bewege ich mich eigentlich?

Höre ich dem anderen nur so lange zu, bis er endlich fertig ist, damit ich das sagen kann, was in meinem Kopf ist? Oder trainiere ich, erst einmal wirklich zu zu hören? Und zwar nicht mit „Techniken“ und „Ja, genau – aha – hab ich das richtig verstanden, dass…“ – sondern vom Herzen aus. Mit echtem Interesse. Wie oft trainieren wir das? Das ist das wichtigste, was wir jeden Tag tun: Uns mit anderen Menschen verbinden.

Wenn Du im Verkauf tätig bist (und by the way: Jeder ist im Verkauf tätig – auch wenn Du Deinem Mann nur den nächsten Urlaub am Meer „verkaufst“ ) – wie oft trainierst Du? Natürlich lernt man vieles in der Praxis und „on the fly“ – doch es gibt auch Zeiten für Training, wo Du das, was Du in der Praxis gelernt hast, noch einmal vertiefen und verfeinern kannst.

Keiner von uns kommt perfekt auf die Welt. Erfolgreiche Menschen (und Fussballer ) wissen das. Es ist wichtig, zu trainieren. Die Basics, die Grundlagen immer wieder trainieren. Und selbst, wenn man sie beherrscht, dann hört das Training nicht auf.

So sollte man doch meinen, dass die Jungs der deutschen Nationalmannschaft wissen, wie man Ecken schiesst, oder? Warum trainieren die das dann immer noch? Weil es keinen Punkt gibt, an dem man perfekt ist.

Und es geht auch nicht um Perfektion – ging es nie. Es geht nur darum, immer feiner zu werden. Die Ecken immer kunstvoller zu schiessen.

Natürlich wissen wir alle, wie zuhören geht. Ohren auf und los!

Doch was ist mit wirklichem Zuhören? Mit dem Verstehen der Person uns gegenüber? Wie oft tauchen wir wirklich in die Welt unseres Gegenübers ein und sehen die Welt mit seinen Augen?

Ein klassisches Beispiel ist der Vater, der sagt: „Ich verstehe meinen Sohn nicht – er hört mir nie zu.“ Und vielleicht grinst Du jetzt schon – doch wir alle machen das. Als der Vater darauf hingewiesen wurde, dass er vielleicht mal seinem Sohn zuhören solle, damit er ihn versteht, sagte er „Oh, ich weiß, wie es ihm geht – ich habe damals das selbe erlebt. Und ich weiß die Lösung dafür.“

Dieser Vater hatte keine Ahnung, was in seinem Sohn vorging, denn er hatte einfach nur in seiner eigenen Erfahrung, in seiner eigenen Welt nach der Erinnerung gekramt – und sie seinem Sohn übergestülpt. Und wenn Du Dich mal ganz ehrlich einen Tag lang beobachten kannst, dann merkst Du, dass so ein Verhalten gar nicht so selten ist…

Wie oft trainieren wir also? Wie oft trainieren wir die Basics?

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Inspiriert durch meine Montags Motivation gibt es diese Woche eine 5 teilige Serie bei changenow: Was macht die deutsche Nationalmannschaft so erfolgreich – und wie können wir das auf unser Leben übertragen? 7 wertvolle Tipps für den Fußball – und für Dein Leben.

Das changenow Spezial zur FIFA Fussball WM 2010 in Südafrika. Damit wird die Wartezeit bis Samstag etwas versüsst…

Heute mit dem 2. Teil

2. Die deutsche Nationalmannschaft hat klare Ziele

Klares Ziel
Klares Ziel
Die deutsche Nationalmannschaft hatte vor dem Spiel gegen England ein ganz klares Ziel: Wir wollen dieses Spiel gewinnen. Sie haben nicht gesagt: Naja, mal gucken, wir spielen erst einmal und dann schauen wir mal wie es ausgeht.

Sie haben von vorne herein ein ganz klares Ziel gehabt. Sie wußten, wo sie hinwollen.

Wie ist das mit uns? Haben wir klare Ziele? Wissen wir wo wir hinwollen im Leben? Oder leben wir erst mal so ein bisschen und dann gucken wir mal, wo es uns so hintreibt?

Natürlich kann man nicht alles planen. Es gibt ja auch den schönen Spruch von John Lennon „Life is what happens to you while you're busy making plans“ (Das Leben ist das, was Dir passiert, während Du damit beschäftigt bist, Pläne zu machen). Doch ohne klares Ziel gibt es auch keine klare Richtung.

So viele Menschen wünschen sich – im übertragenen Sinn – ein Leben am Strand. Immer die Sonne auf der Nase, am Besten irgendwo in der Karibik relaxt in der Hängematte liegen, einen kühlen Drink in der Hand und dann einfach das Leben geniessen.

Doch auf dem Schiff des Lebens setzen sie keinen klaren Kurs, sie setzen sich kein klares Ziel, lassen sich einfach treiben. Und dann wundern sie sich, warum sie mit Ihrem Schiff im Rhein-Herne-Kanal landen. (Wobei das Ruhrgebiet wunderschön ist – entgegen der landläufigen Meinung. Es gibt dort viel mehr als nur Industrie!) Sie kommen nicht an, wo sie hinwollen, weil sie einfach gar nicht genau formulieren, wo sie eigentlich hinwollen. Sie lassen sich einfach treiben.

Und übrigens – auch keine Ziele mehr haben zu wollen, ist ein Ziel… Da gibt es manchmal etwas Verwirrung… Es gibt Menschen, die sagen „Hey, bleib mir weg mit Deinen ganzen Zielen, ich will im Jetzt und Hier leben. Ich brauche keine Ziele, denn diese Ziele ziehen mich immer aus der Gegenwart weg.“

Doch auch dieser angestrebte „ziellose“ Zustand ist ein Ziel. Denn wenn Du im Jetzt und Hier bist, dann ist es okay Ziele zu haben. Du gehst nur anders an diese Ziele heran. Du tust das, was jetzt getan werden kann – und hängst mit Deinem Kopf nicht in der Vergangenheit („Oh, was hätte ich noch tun können!“) oder in der Zukunft fest („Was muss ich morgen noch alles tun?“). Du tust jetzt das, was zu tun ist. E basta.

Was ist mit Dir? Hast Du ein klares Ziel? Weißt Du, wo Du hinwillst?

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Inspiriert von der Montags Motivation diese Woche gibt es eine 5 teilige Serie bei changenow: Was macht die deutsche Nationalmannschaft so erfolgreich – und wie können wir das auf unser Leben übertragen? 7 wertvolle Tipps für den Fußball – und für Dein Leben.

Das changenow Spezial zur FIFA Fussball WM 2010 in Südafrika.

1. Die deutsche Mannschaft ist ein Team

Fussball WM
Fussball WM
Diese Mannschaft hält wirklich zusammen und ist ein echtes Team. Und zwar kein Team im Sinne von „Toll Ein Anderer Macht's“ (wie es immer noch in manchen Büros an der Wand hängt), sondern ein Team im Sinne von „Teil Einer Aktiven Mannschaft“. Mit einem Dank an Phillip Semmelroth (der diesen Ausspruch geprägt hat) heißt Team bei changenow immer Teil Einer Aktiven Mannschaft.

Denn wenn man wirklich als Team arbeitet kann man mehr erreichen, als wenn jeder für sich alleine „spielt“ – oder immer nur den eigenen Vorteil sucht. Das gilt für den Fußball ganz genau so wie für das normale Leben. Wenn Du in Deinem Job zum Beispiel Teil Einer Aktiven Mannschaft bist, dann habt ihr zusammen eine viel größere Chance erfolgreich zu sein als wenn jeder für sich alleine kämpft.

So ein Team lässt sich nicht erzwingen, sondern lebt von seinen Mitgliedern. Und egal, wer welche Rolle hat, Trainer, Stürmer, Torwart, Physio-Therapeut – jeder ist ein wichtiger Teil des Teams.

Wie wäre das, wenn Du das auf Dein Berufsleben übertragen würdest? Wenn es dort wirklich eine aktive Mannschaft gäbe, die gemeinsam auf ein Ziel zusteuert – was könntest Du dann alles bewegen?

Und wenn es einen Teil gibt, der in Dir sagt „Ich würde ja gerne, aber die anderen sind einfach nicht dazu zu bewegen.“ dann erinnere Dich an diese Dinge:

Einer muss den Anfang machen. Der Mensch ist von seiner Natur her eher daran interessiert, gemeinsam etwas vorwärts zu bringen als nur seinen individuellen Vorteil durchzupressen. Und wenn einer damit anfängt, dann trauen sich vielleicht auch andere, sich dem Team anzuschliessen. Doch es muss immer einen geben, der anfängt. Du ahnst es, darauf zu warten, dass es ein anderer ist (nach dem Motto „Toll Ein Anderer Machts“) ist keine wirkliche Option…

Falls Du gar keine Leute findest, die mit Dir ein Team bilden wollen, dann ist es vielleicht auch mal an der Zeit, Dir Gedanken darüber zu machen, ob das überhaupt die richtige Mannschaft ist, für die Du da spielst. Ich weiß, auch diese Gedanken sind nicht grade sehr bequem, doch wenn Du wirklich erfolgreich sein willst – und auch „erfolgreich“ im Sinne von glücklich – dann solltest Du in einer Mannschaft spielen, die auch zu Dir passt.

Kein Adler hält es auf Dauer unter Wasser aus. Er kann mal kurz eintauchen. Aber er kann unter Wasser nicht leben. Genau so wie ein Fisch nicht lange in der Luft überlebt. Und das ist auch völlig okay. Denn Fische leben im Wasser und der Adler in der Luft. Tiere sind clever. Sie tun das, wofür sie geboren sind. Sie leben in dem Umfeld, das wirklich zu Ihnen passt.

Kein Fisch käme auf den Gedanken jetzt in der Luft leben zu wollen – und auch ein Adler versucht nicht mit den Fischen zu schwimmen. Wir Menschen verlieren das manchmal ein bisschen aus den Augen…

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Die Macht der Liebe

Ich habe ein Video für Dich gemacht: Die Macht der Liebe. Ich wünsche Dir viel Spaß mit dem Video und schreib mir in den Kommentar wie es Dir gefallen hat!


Laufzeit ca. 23 Minuten
Wenn Dir dieses Kapitel gefallen hat, dann kannst Du Dir hier das ganze Buch „Glücklich sein!“ sichern.

Macht der Liebe
Die Macht der Liebe
Die Macht der Liebe ist in uns allen. Wir alle tragen diese wundervolle Liebe schon uns. Wir vergessen es nur so häufig. In einem meiner Lieblings Songs „Lucky man“ von The Verve singt Richard Ashcroft an einer Stelle:

„How many corners do I have to turn?
How many times do I have to learn?
All the love I have
is in my mind?“

Wie oft muss ich es noch lernen, dass all die Liebe schon in mir ist?!

Denn diese Macht der Liebe, die wir so häufig außen suchen – in anderen Menschen, in der Welt, ist nirgendwo anders als in unserem eigenen Herz.

Das ist unsere eigentliche „Aufgabe“: Zu lernen, diese Liebe wieder frei zu lassen. Zu lernen, diese sanfte der Macht der Liebe wieder in uns selbst zu spüren und sie mit der Welt zu teilen. Das ist es, warum wir hier sind: Um unsere Liebe zu teilen.

Das hat übrigens den wunderschönen Nebeneffekt, dass diese Liebe in Dir auch all die Schönheit freisetzen wird, die Du in Dir trägst. Nichts ist schöner als ein Mensch, der vor Liebe strahlt! Das bekommt auch keine äußere Kosmetik hin…

Dieses Lächeln, das Dich im Herzen berühren kann, kommt immer aus einem Herzen, das liebt und offen ist.

Und all das – all diese Macht der Liebe – all diese Schönheit der Liebe ist auch in Dir. Setze sie frei, Du wunderschönes Wesen.

„All we need is love“

Hab ein wundervollen Tag und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein André

Bevor Du gehst …

1. War dieses Video hilfreich für Dich?

2. Wo in Deinem Leben könntest Du Dich noch mehr für die Liebe öffnen?

3. Zu welchem Thema sollte ich mal ein Video machen?

Schreib mir Deine Antworten einfach unten in den Kommentar!

P.S.:

Hier für Dich das Video noch als Podcast zum Mitnehmen:

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Das Geheimnis des Erfolgs von jemandem, der Erfolg wirklich lebt: Benedikt Kampik ist einer der erfolgreichsten Immobilienmakler weltweit – ist ein sehr erfolgreicher Triathlet und dabei ein wundervoller Mensch.

Viel Spaß mit dem Video und schreibe mir anschliessend einen Kommentar. Wie hat Dir das Video gefallen? Was konntest Du für Dich mitnehmen? Ich bin schon sehr neugierig!


Das hier ist die Website von Benedikt, wo Du alles über sein Impuls Coaching (und auch die anderen Sachen, die er macht) erfahren kannst. Hier klicken:

Benedikt Kampik

Und das hier ist die Telefonnummer, die Du anrufen kannst, um Dir ein Gratis Impuls Coaching von Benedikt geben zu lassen. Einfach anrufen:

030 – 46 999 4124

Und mein Tipp ist: Nimm dieses Geschenk an! Ruf wirklich an und lass Dir ein Gratis Impuls Coaching geben! Das ist eine fantastische Gelegenheit!

Und schreib mir dann in die Kommentare wie Dir das Impuls Coaching gefallen hat!

Eine zentrale Aussage von Benedikt, die ich aus meinem Leben auch so bestätigen kann, war diese:

„Erfolgreiche Menschen sind bereit das zu tun, was nicht erfolgreiche Menschen nicht bereit sind zu tun.“

Wobei viel Aufmerksamkeit auf dem letzten Wörtchen liegt: Tun.

Denn wir können alle viel über Erfolg reden, darüber, was wir alles tun könnten und würden und vielleicht mal werden (also wenn wir Zeit haben… ). Doch der Unterschied zeigt sich darin, ob jemand auch wirklich etwas tut oder nicht. „An Ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“

Und dieses Tun muss nicht harte Arbeit bedeuten. Eher im Gegenteil. Es geht nicht darum, noch härter zu arbeiten, um erfolgreich zu werden – sondern smarter, cleverer. Sich Gedanken darüber zu machen:

Wie kann ich Hebel finden, um meinen Erfolg zu vergrössern?
Wie kann ich die neuen Technologien nutzen, um mehr / andere Menschen zu erreichen?
Wie kann ich mit cleverem Outsourcing dafür sorgen, dass ich mehr Zeit für meine Kernaufgaben habe?
Wie kann ich meinen Tag so planen, dass ich nicht „viel“ sondern zielgerichtet und ergebnisorientiert arbeite?

Denn bestimmt kennst Du auch den ein oder anderen Menschen in Deiner Umgebung, der immer unheimlich viel tut – der ist den ganzen Tag im Stress. Doch wenn Du dann einmal genauer fragst: „Was sind die Ergebnisse Deines Tun?“ – dann wird es still – oder es werden Dir Sätze begegnen wie „Ich konnte ja nicht, weil…“ ;-))

Erfolg folgt, wenn man sich selber folgt…

Das ist kein Spaziergang. Herauszufinden, wer bin ich eigentlich? Und was will ich eigentlich? Wie kann ich das tun, was mir wirklich gut tut? Wie kann ich damit auch noch anderen Menschen etwas Gutes tun?

Nicht jeder von uns ist
ein Immobilienmakler und Triathlet, nicht jeder von uns ist ein Trainer für Motivation, mehr Energie und Ziele erreichen. Jeder hat seine ganz eigenen Fähigkeiten und Leidenschaften.

Die gilt es herauszufinden!

Denn auch Du hast Deine ganz besonderen Talente und Fähigkeiten! Selbst wenn Du im Moment nicht genau wissen solltest, welche das sind, so kannst Du Dir sicher sein, dass Du mit jedem Wachsen als Persönlichkeit, diesen inneren Schatz immer mehr freilegen kannst – und wirst!

Wichtig ist nur, dass Du Dich auf den Weg machst – und dran bleibst!

Wie hat Dir das Video gefallen?
Was konntest Du für Dich mitnehmen?

Schreib mir einen Kommentar!

Hier das Interview noch als Podcast zum Mitnehmen!

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Die Montags Motivation von dieser Woche ist so wichtig, dass ich sie auch hier in meinem Blog als Text veröffentliche. Wenn Du auch jeden Montag eine Email mit Montags Motivation bekommen willst, dann kannst Du Dich hier eintragen (es gibt sogar noch ein gratis Hörbuch dazu! )
Montags Motivation gratis per Email

und hier geht's los:

Zeit, dass sich was dreht

zeitdasssichwasdrehtHey ho und herzlich willkommen in Deiner neuen Woche! Yippieh! Heute geht es auf in eine Woche voller neuer Entdeckungen für Dich – genau so wie für mich auch..

Vielleicht hast Du in letzter Zeit ja auch diese E-Mail bekommen mit dieser grausamen Delphin-Abschlachtung an einem Strand. Ich gebe ganz ehrlich zu, diese Mail hat mich etwas irritiert…

Dort wurden die abartigsten Bilder gezeigt, wie Delphine abgeschlachtet wurden – immer mit der Bildunterschrift: Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen! Doch nirgends hab ich einen Link gefunden zu einer Seite, die sich damit beschäftigt hat, diesen Wahnsinn wirklich zu stoppen. Es war für mich nicht ersichtlich, was jetzt wirklich zu tun war, um dabei zu helfen, dieses Morden zu stoppen. Es war einfach nur eine Mail mit vielen grausamen Bildern – und mehr nicht…

Was genau wollten die vielen lieben Menschen, die mir diese Mail geschickt haben, damit bezwecken?

Es gab keinen konkreten Punkt, an dem gehandelt werden konnte. Es hatte für mich so den Beigeschmack von: „Guck mal wie schlimm das ist, da sollte jemand mal etwas tun!“ Jemand, also nicht ich, aber jemand sollte da mal etwas, also irgendetwas tun, damit das aufhört…

Natürlich gibt es viele Dinge auf dieser Welt, die nicht so laufen, wie wir uns das vorstellen – und sicherlich auch viele Dinge, die unserer Aufmerksamkeit bedürfen und an denen wir auch wirklich etwas ändern können. Mit konkreten Taten. Indem wir Organisationen unterstützen, die sich solcher Themen angenommen haben – Greenpeace zum Beispiel – oder in dem wir selber aktiv werden und handeln.

Wie zum Beispiel der 7 jährige Charlie Simpson aus England. Nach dem Erdbeeben in Haiti hat er sich entschieden, etwas zu tun, um zu helfen. Er ist mit seinem Fahrrad bei sich im Park gefahren und hat sich dabei von seinen Eltern und ein paar Freunden „sponsern“ lassen. Vielleicht kennst Du das Prinzip auch von gesponserten Läufen. Das hat dieser kleine Junge sich zu nutze gemacht – er war clever und hat es modelliert – und dank der Kraft des Internets hat er eine Menge Geld eingesammelt. Er hatte gehofft, ungefähr 500 britische Pfund zusammen zu bekommen, um sie an UNICEF zu geben, die Wasser und Zelte für die Menschen auf Haiti besorgt haben.

Er hat ein „bisschen“ mehr geschafft – er hat 75.000 britische Pfund zusammen bekommen – das sind mehr als € 90.000. Einfach, weil er gehandelt hat. Ein 7 jähriger Junge (!), von dem wir uns viel abgucken können.

Oder schau Dir meinen Freund Eugen an. Mit seinem Projekt 300 hat er sich zum Ziel gesetzt mindestens 300 Schulen in Ländern der 3. Welt zu bauen. Und er tut etwas dafür: Er bereist 2 mal im Jahr Deutschland und gibt seine Gedankendoping Seminare, um Geld für diese Schulen zu sammeln. Wenn Du etwas über Eugens Projekt 300 erfahren willst, dann schau mal hier:

http://gedankendoping.de/projekt-300

Oder nimm Conny. Conny ist eine Leserin von Montags Motivation genau wie Du. Sie sammelt Geld für eine Leukämie Stiftung in Neuseeland (denn da wohnt Conny). Dafür läßt sie sich auf einem Flug den ganzen Kopf rasieren. Sie opfert all Ihre Haare! Conny will $ 2.500 Dollar zusammen bekommen. Die Hälfte hat sie schon fast. Sie hat also schon über $ 1000 zusammen bekommen, um Menschen zu helfen, die an Leukämie erkrankt sind. Wenn Du mehr über Connys Aktion wissen willst – oder sie unterstützen willst (Tu das! ), dann klicke hier:

Shave for a cure

Auf einem Seminar in Hamburg haben wir vor 3 Wochen einen Nachmittag für das Kinderhospiz Sternenbrücke investiert. Wir haben innerhalb eines Nachmittags aus 17 Büroklammern mit 63 Menschen ca. € 7.000 gemacht, die wir dem Kinderhospiz übergeben konnten. (In Form von Waren und Geld)

Oder nimm Bernd – auch einen Leser von Montags Motivation. Er hat letztes Jahr mit einem Lauf auch Geld für die Krebshilfe gesammelt.

Oder schau Dir Karlheinz Böhm an. Was er mit seiner Äthiopienhilfe auf die Beine gestellt hat. Wie viele millionen Euro er und seine Frau schon in Äthiopien investiert haben. Geld, das andere Menschen ihm sehr gerne gegeben haben. Ich unterstütze Menschen für Menschen übrigens auch. Wenn Du mehr über das erfahren willst, was Karlheinz Böhm und seine Frau tun, dann schau einmal hier:

Menschen für Menschen

Das sind die Dinge, die mich wirklich beindrucken – und die ich auch aktiv unterstütze. Menschen, die etwas tun. Ein 7 jähriger, der 90.000 Euro für Haiti sammelt, eine Frau, die sich für eine Leukämiehilfe den Kopf rasieren lässt. Ein Trainer, der durch Deutschland reist, um Schulen in Ländern der 3. Welt zu bauen, ein Schauspieler, der sein ganzes Leben dem Aufbau des Lands Äthiopien gewidmet hat, ein Mann, der nur für die Krebshilfe läuft.

Das sind die Dinge, die die Welt bewegen. Menschen, die etwas tun. Ganz normale Menschen wie Du und ich. Jeder von uns kann etwas tun. Du musst nicht unbedingt selbst eine Aktion machen – vielleicht kannst Du das aus den verschiedensten Gründen nicht. Du kannst jedoch die Menschen unterstützen, die wirklich etwas tun. Denn das sind die Dinge, die diese Welt vorwärts bringen.

Was ist jetzt also zu tun?!

Schau Dir die Projekte von Eugen, von Conny, von Karlheinz Böhm an, such Dir eins aus und unterstütze es. Heute noch. Denn das sind die Menschen, die wirklich etwas bewegen!

Hier noch mal die Links:

Eugen: http://gedankendoping.de/projekt-300

Conny: http://www.shaveforacure.co.nz/view_event_profile/2811

Karlheinz Böhm: http://menschenfuermenschen.de/

Und wenn Du auch selbst etwas tun willst: Am 03.08.2010 machen Monya und ich mit unserem Freund Stephan und seiner Frau noch einmal eine „Red Paper Clip“ Aktion in München und werden den Erlös dieses Tags Jutta Speidels Initiative Horizont e.V. zu Gute kommen lassen. Das ist eine Initiative für obdachlose Kinder und deren Mütter. Wenn Du mitmachen willst – und auch einen Tag investieren willst, um diese tolle Stiftung zu unterstützen, dann schreibe mir einfach eine Nachricht über das Kontakt Formular. Ich sage Dir dann, wo und wann wir uns treffen und wie genau das abläuft…

Nur durch unser Tun können wir die Welt verändern. Und jeder von uns kann etwas tun. Wir können mit unserer Zeit und/oder unserem Geld weiterhelfen.

Denn es ist so einfach zu sagen: Guck mal, was die da Böses machen!! Nur wenn wir einen positiven Gegenpol setzen, dann bewirkt es auch was. Sonst ist es nur ein Fingerzeigen auf andere.

Vielleicht sogar um ein bisschen von sich selbst abzulenken. Denn ich frage mich schon ein bisschen, wie viele Menschen, die diese grausamen Delphin Bilder rumgeschickt haben, denn selbst auch keine Tiere essen… Auch nicht nur „ein bisschen Wurst“ oder „naja, nur Sonntags“. Denn mit dem Fleischkonsum trägt man die Verantwortung für eine Tötung von Tieren, die meistens nicht viel weniger grausam ist als das Abschlachten von Delphinen. Ja, ich weiß, das ist eine unbequeme Wahrheit. Doch wer mit den Finger auf andere zeigt, muss auch damit rechnen, dass irgendwann einer kommt und den Spiegel hin hält…

Es fängt bei uns selber an. Wenn wir selbst das Abschlachten in unserem eigenen Land nicht mehr unterstützen, indem wir aufhören, Tiere auf zu essen, können wir viel mehr erreichen – als wenn wir mit dem Finger auf andere Teile der Welt zeigen. Und by the way – auch der Fisch aus dem Supermarkt wird meist in Massen getötet. Und auch der „Delphin freundliche“ Thunfisch aus der Dose tötet immer noch die Thunfische.

Wenn Du etwas über die gesundheitlichen Auswirkung des „Vegetarier Seins“ lesen willst, empfehle ich Dir den Artikel von Dr. med. Werner Hartinger von der Uni Giessen:

Nahrung Vegetarisch Leben

Ich will Dich nicht zum Vegetarier bekehren (wobei es natürlich Sinn macht, Vegetarier zu sein… ;-)) ) – viele meiner Freunde sind Fleischesser – mir geht es darum, dass wir häufig so gerne mit dem Finger auf andere zeigen und dabei ganz außer acht lassen, was wir selbst in unserem Leben tun.

Das klassische: Wir erzählen dem Nachbarn wie dreckig es bei ihm ist – und kehren nicht vor unserer eigenen Haustür. Goethe hat dazu übrigens mal gesagt: „Wenn jeder vor seiner eigenen Tür kehren würde, dann wäre die ganze Welt sauber.“

Und das ist es, wie es funktionieren kann: Jeder von uns tut das, was er tun kann, um diese Welt besser zu machen. Jeder von uns übernimmt die Verantwortung für das, was er tut – und was er nicht tut. Jeder von uns handelt so, wie er sich von anderen Menschen wünscht, dass sie es tun würden. Denn so herum wird ein Schuh draus.

Wenn Du anderen Menschen durch Dein eigenes Beispiel zeigen kannst, dass es möglich ist, etwas anderes zu machen – hüpfiger durch die Welt zu laufen, anderen Menschen wirkliche Aufmerksamkeit zu schenken, mehr Liebe in die Welt zu bringen, mutig zu sein, charities unterstützen – wenn Du das wirklich vorlebst, dann kannst Du auch andere begeistern, dass sie Dich unterstützen oder etwas ähnliches auch in Ihrem Leben tun. Doch es fängt alles bei Dir selbst an. Es fängt alles bei mir selbst an. Bei uns selbst.

Es beginnt bei niemand anderem, nicht bei „den Politikern“, nicht bei „der Wirtschaft“, nicht bei „den Banken“, nicht bei „den anderen“ – nur bei uns selbst. Bei dem Menschen, dem wir jeden Tag im Spiegel ins Gesicht schauen.

Und damit das nicht nur Theorie bleibt, habe ich eine wundervolle Übung für diese Woche für Dich! Denn Du weißt ja, nur durch das tun tut sich was. Also tun wir.

Und zwar eine der radikalsten und wirksamsten Coaching – Techniken überhaupt. Dabei ist diese Technik so einfach, dass Du sie in gleich in 20 Sekunden anwenden kannst.

Diese Technik kann, wenn Du sie wirklich anwendest, Dein Leben verändern. Und nicht nur Deins, sondern auch das Leben von all den Menschen, mit denen Du zu tun hast. Allrighty – bist Du bereit?! Für eine der spannensten und herausfordernsten Erfahrungen überhaupt?! Allright, dann legen wir los:

Jedes mal, wenn Du ab jetzt, ab heute, ab sofort über andere Menschen oder mit Ihnen sprichst, dann hänge an jeden Satz (in Deinem Geist!) ein „so wie ich auch.“ an.

Wenn Du in einem Streitgespräch mit jemandem bist – Deinem Partner, Deinen Kindern, Deinen Kollegen – egal wem, hänge an jeden Vorwurf, den Du jemand anderem machst in Deinen Gedanken ein „so wie ich auch.“

Das wird Deine Sicht auf Dich selbst und die Menschen um Dich herum auf eine Weise verändern, wie Du es Dir vielleicht noch gar nicht vorstellen kannst.

Denn Du wirst immer mehr merken, dass das, was Du an anderen Menschen aus zu setzen hast, das ist, was Dich an Dir selber stört. Nicht, dass Du das jemals öffentlich zugeben würdest – denn schliesslich sind die anderen ja Schuld, aber wenn Du mit Dir alleine und ganz ehrlich bist, dann merkst Du…

Das ist wirklich alles – häng an alles, was Du über andere sagst und denkst – und an alles, was Du zu anderen sagst ein „so wie ich auch.“ Du musst es natürlich tun – das ist ja klar.

Diese Übung kann Dir wirklich sehr viel über Dich selbst und die Welt verraten, die Du Dir erschaffen hast. Was hörst Du meistens vor den „so wie ich auch“ Sätzen? Freundliche Dinge? Weniger freundliche Dinge? Was kommt den ganzen Tag aus Deinem Mund und geht als allererstes in Deine eigenen Ohren?

Mach wirklich mal mit – mach mal für eine Woche das „So wie ich auch“ Experiment. Und schreib mir, wie es Dir damit ergangen ist auf:

Montags Motivation Feedback

Ich bin schon neugierig.

Wie kannst Du diese Welt wirklich zu einem besseren Platz machen? Welche Organisation würdest Du gerne unterstützen? Und welche kreativen Wege kannst Du finden, um vielleicht noch ein paar Euro extra zu sammeln? Erinnere Dich an Charlie Simpson, der 7 Jährige, der über € 90.000 gesammelt hat. Es gibt immer irgend etwas, das wir tun können.

Und damit es auch wirklich losgeht mit dem Tun, gibt es ein Dankeschön für alle, die wirklich handeln:

Wenn Du bis Freitag 11.06.2010 12.00 Uhr an eine der 3 charities – von Eugen, Conny oder Karlheinz Böhm € 15,- oder mehr spendest, dann schenke ich Dir ein changenow Produkt Deiner Wahl! Yeah! Du kannst Dir dann aus dem Shop ein Produkt aussuchen, das Du willst – und ich schicke Dir einen Download Link. (Das ist übrigens auch der günstigste Weg – ever – wie Du an eins meiner Produkte kommen kannst.)

Also bis Freitag € 15,- oder mehr an eine oder alle 3 charities überweisen – kurze Mail an mich mit einer Bestätigung (Screenshot reicht!) – und Deinem Wunsch, welches Produkt aus dem changenow shop Du haben möchtest.

Nur wenn wir was tun, tut sich was!

Und mach die „so wie ich auch“ Übung. Sie wird eine ganze Menge verändern!

Hab eine wundervolle gesegnete Woche und lass viiiiiiiiiiiiiiel das Sönnchen rein!!

Yippieh!!

Dein André

P.S.: changenow ist jetzt auch auf facebook:

changenow auf facebook

(Der lange Facebook Link ist so schwer zu merken…

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schone lichtstimmung am abend var2 web1 - Was ist ein Krieger des Lichts?

Was ist ein Krieger des Lichts?

Aus aktuellem Anlass

Dieser Beitrag nimmt Bezug auf das Buch „Handbuch des Kriegers des Lichts“ von Paulo Coelho. Nix anderes.

Also, lass uns loslegen: Was ist ein Krieger des Lichts?

Ein Krieger des Lichts liebt die Menschen. Er lernt immer wieder sich selbst und den Menschen zu vertrauen – auch – und grade wenn – sie ihn enttäuschen. Er weiß, dass in jedem Menschen der göttliche Funke steckt, den er auch in sich selbst entdeckt hat. Ein Krieger des Lichts beurteilt die Menschen nicht nach Ihrem Äußeren sondern sucht nach dem göttlichen Funken in allen Menschen.

Ein Krieger des Lichts lernt
und reift an seinen Aufgaben. Er stellt sich den Aufgaben des Lebens. Er geht in sich, sucht nach Lösungen und kommt dann ins Handeln. Das Handeln ist das Wesen des Krieger des Lichts. Er tauscht sich gerne mit anderen aus – doch er weiß, nur im aktiven Tun kann er etwas bewegen.
Krieger des Lichts
Ein Krieger des Lichts nimmt
sich die Zeit für eine Innenschau. Er geht in die Stille, versenkt sich in Meditation und kommt in Kontakt mit dem Göttlichen, das in ihm ist. Auch wenn es ihm nicht immer leicht fällt, versucht er diese Verbindung ständig aufrecht zu erhalten.

Ein Krieger des Lichts läßt sich nur von seinem Herzen leiten. Ihn interessiert es nicht, was andere Menschen von ihm halten – oder was sie hinter seinem Rücken über ihn sprechen. Denn er weiß, in jedem gemeinen Wort steckt die Angst – die Angst vor dem Licht. Doch das Licht lässt sich nicht täuschen.

Ein Krieger des Lichts wählt seine Worte weise. Denn er weiß, alles, was er sagt, geht zuerst in seine eigenen Ohren. Daher spricht er nur aufbauende Worte, Worte der Liebe und des Muts.

Ein Krieger des Lichts tut alles, um auch in anderen das Licht zu wecken. Deswegen ist er hier. Und trotz allen Widrigkeiten hört er niemals auf, an die Menschen zu glauben und sie an Ihre eigene Göttlichkeit zu erinnern.

Ein Krieger des Lichts macht
Fehler. Denn er ist nur ein Mensch. Aber er lernt aus seinen Fehlern – fragt sich: „Was kann ich hier Positives lernen?“ und nimmt das zu Lernende an.

Ein Krieger des Lichts ist
demütig. Er weiß, dass sein Wissen begrenzt ist – und dass es noch so viel zu lernen gibt. Ein Krieger des Lichts gibt niemals vor, alles zu wissen. Er bemüht sich, alles zu lernen.

Ein Krieger des Lichts liebt
das Lachen – denn er weiß, das Lachen ist der göttliche Ausdruck der Freude. Er lacht so viel er kann – und auch häufig über sich selbst.

Ein Krieger des Lichts findet
seinen eigenen Weg – und verbündet sich mit denen, die auch Ihren Weg gehen. Gemeinsam gehen sie immer weiter – in Richtung des Lichts. Manchmal ist es ein Stolpern, manchmal verlaufen sie sich. Doch sie machen sich immer wieder auf den Weg ins Licht.

Ein Krieger des Lichts gibt niemals auf. Aus jedem Rückschlag lernt er etwas – und dann geht er weiter. Aufgeben ist keine Option.

Die Waffe des Kriegers des Lichts ist die Liebe. Mit ihr berührt er so viele Menschen wie er kann.

Ein Krieger des Lichts hält sein Herz offen – auch wenn es ihm manchmal schwer fällt. Er gibt niemals auf und lässt die Liebe jedes mal wieder in sein Herz. Denn er weiß: Das ist seine Aufgabe: Zu lernen, die Liebe zu fühlen – und sie mit anderen Menschen zu teilen.

Ein Krieger des Lichts steckt in jedem Menschen. Manche haben es verdrängt, manche haben es vergessen, manche fangen jetzt an, sich daran zu erinnern – und manche haben sich schon auf den Weg gemacht. Der Krieger des Lichts steckt in jedem von uns.

Ein Krieger des Lichts erinnert sich daran, was er ist: Ein Krieger des Lichts.

Erinnere Dich und

„tritt ein in den Kreis
und mach wahr, was Du weißt
und die Erkenntnis bringt die Kraft
mit der Du Dich befreist
und dabei frei von Angst ganz gelöst
erlöst, was in Dir döst
Denn dann wachst Du auf“
(Thomas D. „Krieger“)

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1 Tag / 7 Punkte / Die Herausforderung

herausforderungDie Herausforderung für einen Tag!

Allrighty, es gibt eine Menge 30 day challenges da draussen – die 30 Tage Wettbewerbe und Herausforderungen. 30 Tage sind auch eine sehr sinnvolle Zeit, denn so lange braucht es erfahrungsgemäß, um eine neue Gewohnheit anzunehmen.

Doch ich will heute auf etwas anderes heraus. Den 1 day challenge. Die Herausforderung nur für einen Tag. Die Herausforderung nur für heute!

Worum geht es?

Die Herausforderung ist einen Tag – nur einen einzigen Tag – nämlich heute, folgende 7 Dinge zu tun:

1. Fokussiere Dich auf die Dinge, die in Deinem Einflussbereich liegen. Und zwar nur auf diese Dinge.

Das sind die Dinge, die Du wirklich verändern kannst.

2. Gib heute ein kleines Versprechen – und halte es.

Vielleicht willst Du mit einem Versprechen Dir selbst gegenüber anfangen? Zum Beispiel, diese 7 Punkte heute wirklich so gut es geht, umzusetzen? Oder versprich Deiner Frau heute früher nach Hause zu kommen – und tu es! Gib ein kleines Versprechen, das Du auch heute einlösen kannst – und dann tu es!

3. Sei heute das Licht, die Kraft für Menschen – und kein Kritiker, der andere runtermacht.

Nichts gegen konstruktive Kritik, die dazu dient, andere vorwärts zu bringen – die ist gut. Was ich meine, ist die Kritik, die nur den Zweck hat, anderes schlecht zu machen. Kritik, die nicht gedacht ist, etwas zu verbessern oder zu erschaffen, sondern Kritik, die nur runterzieht. Keine Kritik von dieser destruktiven Art heute!

4. Sei ein Vorbild für die Menschen in Deinem Umfeld. Und nicht derjenige, der das Verhalten von anderen verurteilt.

Sei nur heute ein Vorbild für die Werte, die Dir wichtig sind. Lebe diese Werte, heute. Suche die Verantwortung bei Dir selbst und setze diese Werte wirklich aktiv in Deinem Leben um.

5. Sei heute ein Teil der Lösung – kein Teil des Problems.

Tu heute alles, um Probleme zu lösen. Fokussiere Dich auf die Lösung – trage zur Lösung bei. Und sei nicht jemand, der das Problem vergrößert. Zum Beispiel, indem er die Verantwortung auf jemand anderen abschiebt.

6. Schaue heute mit Liebe und Mitgefühl auf Deine Mitmenschen. Reite nicht auf Ihren Schwächen herum.

Schau heute mit mildem Auge und suche aktiv die guten Seiten Deiner Mitmenschen! „Erwische“ Mitarbeiter dabei, wenn sie etwas richtig machen. Schaue aktiv auf all die wundervollen Seiten, die Deine Mitmenschen haben. Wenn Sie Schwächen haben, dann reite nicht darauf rum. Auch nicht, wenn sie nicht da sind.

7. Arbeite heute an Dir selbst – nicht an anderen Menschen.

Das Problem ist nicht, was andere Menschen tun oder tun sollten – das Problem ist Deine Reaktion auf Ihr Verhalten. Du kannst immer entscheiden, wie Du auf das reagierst, was Dir „widerfährt“. Sobald Du denkst, das Problem ist „da draussen“, dann halte ein, denn: Dieser Gedanke IST das Problem.

Und? Wie sieht's aus? Bist Du dabei? Nur einen einzigen Tag? Nur heute? Diese 7 Punkte wirklich erfüllen? Nimmst Du die Herausforderung an?

Und damit Du Dir die 7 Punkte auch wirklich merken kannst, habe ich Dir ein wunderschönes PDF gemacht, wo die 7 Punkte noch eimal zusammengefasst sind!

Du kannst es Dir hier herunterladen:

1 Tag Herausforderung PDF

Ich bin gespannt, wie es Dir mit dieser Herausforderung gegangen ist! Schreib mir einen Kommentar!

Und hier geht es wirklich ums Mitmachen – also nur einen Kommentar schreiben, wenn Du diese Herausforderung wirklich angenommen hast. Denn das ist nicht zum Drüber Reden – sondern zum Tun. Also auf geht's!

Einen Tag – 7 Punkte – schaffst Du es ?

Die Herausforderung steht.

André

Fotocredit:

Miare

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Den inneren Schweinhund besiegen!

Wie Du den inneren Schweinehund besiegen kannst – oder noch viel besser: Wie Du Dich mit Deinem inneren Schweinehund verbünden kannst, das erfährst Du in dem changenow TV Video von heute! Ich habe meinen lieben Kollegen Martin Weiss aus Gütersloh am „Bildtelefon“ (aka Skype ) gehabt – und wir haben über den inneren Schweinehund gesprochen – viel Spaß!


Hier kommst Du zum 28 Tage Transformer und dem Coach Yourself TV Club – einfach auf den Link hier klicken:

Exklusiver Zugang zum 28 Tage Transformer

Bis Montag abend ist der Club noch offen – einfach jetzt mal anschauen!

Der Schlußsatz von Martin hat mir besonders gut gefallen. Denn häufig ist es wirklich so, dass wir viel zu streng mit uns selber sind. Wir stellen riesige Erwartungen an uns selbst (oder lassen zu, dass riesige Erwartungen von anderen an uns gestellt werden) – und vergessen dabei, wie wundervoll wir eigentlich sind.

Denn das sind wir.

Auch mit unseren inneren Schweinehunden und Beratern!

schweinehund Denn auch diese inneren Schweinehunde wollenetwas Gutes für uns. Sie wollen uns vor Gefahren warnen – und sie wollen uns beschützen. Die inneren Schweinehunde haben nicht immer alle Informationen, die sie bräuchten, damit sie eine wirklich vernüftige Entscheidung treffen können. Deswegen ist es so wichtig, dass wir Ihre Stimme zulassen: Denn erst wenn sie gehört worden sind, hören sie uns auch zu.

Denn auch wenn wir so häufig „Schweinehunde“ nennen (wie sieht so ein Tier eigentlich aus?! ), sind auch diese Teile von uns daran interessiert, dass wir so erfolgreich wie möglich durchs Leben laufen (bzw. hüpfen ). Sie brauchen nur manchmal mehr Informationen – oder wir müssen Ihnen neue Wege zur Verfügung stellen, wie Ihre positive Absicht auch auf einem anderen Weg erfüllt werden kann.

Denn dann sind diese Teile schon
zufrieden! Ehrlich, dann gibt der Schweinehund Ruhe! Er hat dann alles, was er will (sein wichtiges Revier beschützt ) – und lässt uns unseren Weg gehen.

Deswegen lass uns Freundschaft schliessen mit unseren „inneren Schweinehunden“ – sie einfach mal hinterm Ohr kraulen – und dann einen Weg finden, der sowohl für den „Schweinehund“ als auch für uns passt!

Dann wird das Leben viiiiiiiiiel leichter!! ;-))

Ich wünsche Dir ein wundervolles Wochenende und viel Innensönnchen!

André

Hier noch mal der Link zum „Schweinehund“ – 28-Tage-Transformer

Exklusiver Zugang zum „Schweinehund“ 28 Tage Transformer

Und wenn Du das Interview als Audio hören oder herunterladen willst, dann bist Du hier genau richtig!

[display_podcast]

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Hey ho!! :-))

Ich habe so viele positive Reaktionen auf diese Folge von Montags Motivation bekommen, dass ich beschlossen habe, sie auch hier im Blog zu veröffentlichen.

Montags Motivation ist ein Hörbuch, das Dich jeden Montag mit einer frischen Prise Motivation und Dingen zum Tiefer Gehen versorgt. Weitere Informationen zu dem Motivations Hörbuch findest Du hier:

Motivation Hörbuch Video

Es gibt zu diesem Hörbuch auch ein PDF Transkript – und das ist Gratis – völlig umsonst! Diese PDF bekommen jeden Montag alle, die sich eingetragen haben.

Wenn Du noch nicht dabei bist, dann kannst Du Dich jetzt hier eintragen:

Nachdem Du Dich eingetragen hast, lädt sich diese Seite neu. Du findest dann in Deinem E-Mail Postfach schon Deine erste PDF Folge von Montags Motivation. So kannst Du direkt loslegen!

Die PDF Ausgabe, die Du jeden Montag bekommst, ist absolut kostenlos.

Keine Verpflichtung – gar nichts. Meine Vision ist es, mit Montags Motivation so viele Menschen wie möglich zu erreichen – mit dem Hörbuch und auch mit der PDF Ausgabe. Denn ich habe das Ziel, mehr Freiheit, mehr Glücklich sein, mehr Erfolg – und natürlich mehr Hüpfen in diese Welt zu bringen! Denn grade jetzt brauchen Menschen etwas, das sie wirklich vorwärts bringen kann. Wenn Du also noch nicht dabei bist bei den ca. 6.000 Lesern, dann trage Dich jetzt oben ein!

Und jetzt viel Spaß!

Schööööööön…

Einen wunderschönen guten Montag und herzlich willkommen in Deiner neuen Woche! Yippieh!

Gestern war ich mit meiner wundervollen Frau Monya ein bisschen spazieren (ja, ich weiß, voll spießig, aber schön!! :-)) ). Wir sind einfach aus der Tür gegangen und haben uns auf eine Entdeckungsreise gemacht… ein paar Dinge, die wir unterwegs gefunden haben, habe ich Dir in einem kurzen Film (2 Minuten) zusammengestellt. Einfach mal anschauen und dann weiterlesen!

Schönheit ist in jedem Augenblick – sie ist überall. Wir müssen nur unsere Augen für sie öffnen. Zulassen, dass wir sie wahrnehmen können. Komm, wir fangen die Montags Motivation heute mit einem kleinen Spiel an! Schliesse gleich einmal kurz Deine Augen – so für ca. 10 Sekunden. Einfach mal die Augen schliessen und einmal so richtig tief durchatmen. Dann denke kurz an eine schöne Situation, die Du einmal erlebt hast. Und wenn Du willst, kannst auch ruhig ein bisschen tiefer reingehen in die Situation. Danach öffne Deine Augen wieder und nenne spontan 10 Dinge, die Du jetzt wahrnehmen kannst, die Du schön findest. Egal, ob Du es sehen, hören oder fühlen kannst. 10 Dinge, die Du schön findest. Bist Du bereit? Dann tu es – jetzt!

Und? Wie war es? War es einfach? Oder war es schwierig? Sind Dir vielleicht wieder Sachen aufgefallen, die schon länger nicht mehr bewußt wahrgenommen hast? Worauf hast Du geachtet? Und vor allem: Wie fühlt sich das an?

(und falls Du das Experiment noch nicht gemacht haben solltest, so hast Du jetzt noch die einmalige Chance es nachzuholen. Denn Du wirst den Unterschied nur verstehen, wenn Du ihn wirklich erleben kannst. )

Es gibt jeden Tag unzählige Gelegenheiten, in denen Dir die Schönheit auffallen kann. Du musst nur Ausschau halten nach ihr. Dich einfach ganz bewußt fragen: Was kann ich im Moment Schönes wahrnehmen?

Es können Gegenstände in Deiner Nähe sein. Vielleicht ein Bild, das Dir besonders gut gefällt, ein Gegenstand, mit dem Du eine ganz besondere Erinnerung verbindest… vielleicht das Bild von Dir und Deinem Parnter auf Deinem Schreibtisch?

Schoenheit NaturVielleicht ein Bild von Deinem letzten Urlaub? Vielleicht Deine wunderschöne Zimmerpflanze? Vielleicht der Baum draussen vorm Fenster? Vielleicht das Lächeln Deines Kollegen? Vielleicht der liebe Mensch, der gerade in Deiner Nähe ist? Vielleicht das Geräusch wie der Regen sanft an die Scheiben klopft? Vielleicht das Zwitschern der Vögel am Morgen? Vielleicht die gute Arbeit, die an etwas gemacht wurde? Oder vielleicht auch ganz andere Dinge? Andere Menschen? Andere Geräusche? Andere Gefühle?

Was erfreut Dein Herz?
Was macht Dich strahlen? Wo empfindest Du Schönheit? Und was kannst Du jetzt im Moment Schönes wahrnehmen.

Die Schönheit versteckt sich nicht
an exotischen Urlaubsorten. Sie ist überall. Jetzt, hier, in diesem Moment. Wir schliessen sie nur viel zu oft aus – wir erwarten nicht, sie hier zu sehen – und deswegen fällt sie uns auch nicht auf.

Denn wir nehmen immer das wahr, was wir erwarten zu sehen. Denn unser Gehirn filtert. Wir können gar nicht alle Sinneseindrücke verarbeiten, die unsere Sinne in jeder Sekunde schicken. Deswegen trifft das Gehirn eine Vorauswahl. Und diese Vorauswahl richtet sich danach, was wir als wichtig einstufen – worauf wir achten – und was wir erwarten.

Suchen wir nach Schönheit, werden wir welche finden. Suchen wir nach Hässlichkeit, werden wir die auch finden. Keins von beidem ist übrigens „richtiger“ – es ist nur die Frage, wie Du leben willst. Und ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass das Leben viel angenehmer und mehr im Fluss ist, wenn Du auf die schönen Dinge achtest, anstatt auf die häßlichen.

Ja, ich weiß, unsere Medien
sind häufig voll von häßlichem Zeugs, denn Abstossendes erregt mehr Aufmerksamkeit. Es ist einfacher, die Aufmerksamkeit auf Katastrophen und Häßliches zu lenken, denn der Mensch hat immer noch dieses Ding, das Überlebensinstinkt heißt – und wenn er eine Katastrophe sieht, kann er im ersten Moment gar nicht anders als hinschauen und abchecken: Ist das auch eine Gefahr für mein Leben. Natürlich läuft das nicht so wirklich bewußt ab – aber das ist es, wie viele (nicht alle!!) Medien funktionieren.

Es braucht mehr Feinsinnigkeit, um die Aufmersamkeit auf die Schönheit einer Blüte zu lenken, auf dieses Wunder der Natur. Dieses wunderschöne und so unglaublich ausgeklügelte System, das sich Mutter Natur da ausgedacht hat…

Eine wichtige Erkenntnis
, die ich für mich gemacht habe, ist diese: Niemand zwingt mich, mir das Häßliche anzuschauen. Wenn ich das tue, dann ist das meine Entscheidung. Und ich kann mich in dem Moment genau so dafür entscheiden, vielleicht die Glotze einfach mal auszumachen und rauszugehen, um barfuß über die Wiese zu laufen, einfach mal wieder in die Natur reinzuspüren und an Blümchen zu schnüffeln. Das ist eine freie Entscheidung, die jeder von uns trifft.

Niemand trifft die Entscheidung für uns. Wir tun das selbst. Und wenn wir das schon tun, dann können wir das doch auch so tun, dass es unser Leben besser macht, oder? So dass wir uns wohler fühlen können – mehr im Fluss und mehr im Einklang mit dem Leben.

Glückliche und unglückliche Menschen haben eins gemeinsam: Jeden Tag 24 Stunden Zeit. Doch die glücklichem machen in der Zeit andere Dinge als die unglücklichen. Sie treffen andere Entscheidungen. Und sie machen andere Dinge wichtig.

Vielleicht gibt es einen Teil in Dir
, der die ganze Zeit schon unterschwellig denkt: „Was soll das alles mit der Schönheit? Ist ja schön, so auf der Wiese zu laufen und so – aber das ist doch auch alles Zeitverschwendung!“ – falls es so einen Teil gibt, dann freu Dich! Doch ehrlich! Denn Du kannst daran zumindest erkennen, was für Dich wichtig ist – und was nicht. Und wenn Du das erkennen kannst, dann kannst Du die Entscheidung treffen, ob es das ist, wie Du Dein Leben willst – oder nicht.

Es ist immer unsere Entscheidung
. Auf die Schönheit achten – oder auf das Häßliche achten. Die Verbundenheit mit den Menschen suchen – oder das, was uns trennt. Und Du ahnst es: Das, worauf wir achten, werden wir auch erleben. Denn genau so sortiert unser Gehirn vor.

Das ist ein bisschen so wie mit dem Internet. Alle Websiten der Welt kannst Du mit den Informationen vergleichen, die unsere Sinne an unser Gehirn schicken. Natürlich ist das mehr Information als Du verarbeiten könntest. Deswegen gibt es so wunderschöne Werkzeuge wie zum Beispiel Google. Dort gibst Du einen Begriff ein, etwas, das Du suchst – etwas, worauf Du Deine Aufmerksamkeit legen willst. Goolge filtert dann all die Milliarden Websiten und bietet Dir zur Auswahl genau die an, die zu Deiner Suchanfrage passen.

Deine Ergebnisse werden davon bestimmt
, was Du in das Suchfeld eingibst. Gibst Du dort Schönheit, Gesundheit, Freiheit, Reichtum, Verbundenheit oder Glück ein, dann bekommst Du Seiten, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Gibst Du aber Häßlich, Krankheit, Armut, Trennung, Traurigkeit oder Unglück ein, dann bekommst Du auch die entsprechenden Seiten geliefert. Einen Ausschnitt aus der Realität.

Genau so liefert Dir Dein Bewußtsein
immer einen Ausschnitt aus der gesamten Realität. Und zwar immer entsprechend Deiner „Suchanfrage“. Worauf hast Du Dein Gehirn trainiert? Wonach soll Dein Gehirn suchen? Schönheit? Katastrophen? Es ist egal, wonach Du suchst, Du wirst es finden. Du wirst es immer als „Beweis“ als Referenz in Deiner Realität finden.

Deswegen überlege Dir genau, was Du erleben willst. Was willst Du heute erleben? Komm, wir machen ein kleines Experiment zusammen – dauert auch nicht lange! Schnapp Dir mal einen Stift und ein Blatt Papier und schreibe mal für 2 Minuten auf, was Du heute erleben willst. Allright? Und nicht schummeln!

Was hast Du aufgeschrieben? Was willst Du heute erleben? Hier kannst Du übrigens auch schon einiges entdecken: Wieviel mal hast Du aufgeschrieben: Ich will nicht… dies oder jenes? Zum Beispiel: Ich will keinen Stress – ich will keinen nervenden Chef – ich will mich nicht so unsicher fühlen… oder ähnliches?

Dort liegt Deine Aufmerksamkeit. Bei dem Stress, bei dem nervenden Chef, beim unsicher fühlen. Und das wirst Du dann auch erleben. Wenn Du aufschreibst, was Du erleben willst, dann musst Du das positiv formulieren! Die Frage lautet ja auch: Was willst Du erleben? Und nicht: Was willst Du nicht erleben?

Wenn Du also „Nicht-Formulierungen“ bei Dir gefunden hast, dann „übersetze“ sie jetzt in positive Formulierungen. Zum Beispiel: „Ich will entspannt sein… ich will einen friedlichen Umgang mit meinem Chef – ich will mich sicher fühlen…“

Allrighty, Du hast jetzt aufgeschrieben, was Du heute erleben willst. Jetzt mach mal das Experiment und achte heute einfach auf alles, was das bestärken würde. Halte wirklich aktiv Ausschau nach diesen Erlebnissen. Frage Dich zum Beispiel öfter: Wie entspannt bin ich grade? Achte auf Erlebnisse, in denen Dein Chef friedlich ist. Achte auf Momente, in denen Du Dich gut fühlst. Vielleicht willst Du Dir den Zettel heute auch ein paar mal anschauen. Erinnere Dich daran, was Du wirklich erleben willst – und gib das in Deine Suchmaschine ein! Immer wieder!

Und wenn Du merkst, dass Du mal wieder etwas anderes in Deine Suchmaschine eingegeben hast, dann starte einfach eine neue Anfrage! Starte eine neue Anfrage mit den Dingen, die Du wirklich erleben willst. Je nachdem wie Du Deine Suchmaschine bisher erzogen hast, kann es ein bisschen dauern bis sie Deine neuen Suchen auch wirklich ausführt, ohne direkt danach wieder zu dem alten zu suchen. Aber das ist nur eine Gewohnheit. Und Du weißt ja, wie das mit Gewohnheiten ist: So viel davon können wir im Laufe unseres Lebens ablegen. All diese Gewohnheiten ablegen und loslassen, die uns bremsen. Dafür einfach neue positive Gewohnheiten annehmen. Und wahrscheinlich hast Du es auch schon erlebt, dass das viel leichter sein kann, als man manchmal denkt…

Einfach zur Gewohnheit machen, nach den Dingen Ausschau zu halten, die Du wirklich erleben willst. Dir zur Gewohnheit machen, nach der Liebe Ausschau zu halten. Die Liebe in jedem Menschen wahrnehmen. Dir zur Gewohnheit machen, nach der Schönheit in dieser Welt Ausschau zu halten – und die Schönheit immer mehr wahrnehmen können. Dir zur Gewohnheit machen, nach den Dingen Ausschau zu halten, die Dein Herz erfreuen – und diese Dinge immer mehr wahrnehmen. Einfach zur Gewohnheit machen, auf all das zu achten, was Dich gut fühlen lässt – und auch all das immer mehr wahrnehmen. Dich immer besser fühlen – und noch mehr auf all die Dinge achten, die Dir diese guten Gefühle schenken.

Wir sind so lernfähige Wesen
und wir können manchmal so einfach lernen. Einfach, indem wir die Entscheidung treffen können, unsere Aufmerksamkeit auf die schönen Dinge im Leben zu lenken. Weil wir wissen, dass wir so weiter kommen. Weil wir wissen, dass es unsere Entwicklung als Menschen vorwärts bringt. Weil wir wissen, dass wir so mehr Liebe in die Welt bringen können. Weil wir wissen, dass es die Liebe ist, die zählt. Weil wir das alle tief in uns wissen.

Einfach immer mehr auf die Schönheit achten.

Welche 10 Dinge gefallen Dir jetzt
– in diesem Augenblick? Na los, mach mit! Welche 10 Dinge kannst Du spontan nennen, die Dir gefallen?

Sehr gut!

Und weil wir wissen, dass die Schönheit überall ist – und letzlich immer eine Spiegelung unserer eigenen Schönheit ist – können wir diese Schönheit auch immer mehr entdecken, wenn wir in den Spiegel schauen.

Versuch es einmal: Geh zu einem Spiegel und nenne 10 Dinge, die Dir gefallen, wenn Du in den Spiegel schaust. Denn die wahre Schönheit blickt Dir dort entgegen. Das ist die wahre Schönheit – Deine eigene Schönheit. Manchmal vergessen wir das, dass wir es selbst sind, die wunderschön sind, aber das ist nicht schlimm. Denn wir können uns immer mehr daran erinnern, wie wunderschön wir wirklich sind. Denn das sind wir. Das bist Du.

Ich habe ein Spiel für Dich! Yippieh! Noch ein Spiel!! :-)) Jedes mal, wenn Du in den Spiegel schaust, nenne 10 Dinge, die Dir an Dir gefallen. Du kannst das in Gedanken machen – oder auch ruhig laut sagen, wenn Du willst. Jedes mal, wenn Du in einen Spiegel schaust, nenne 10 Dinge, die Dir an Dir gefallen. Äußere Dinge wie Deine Augen zum Beispiel, Dein Lächeln – und auch innere Dinge, wie zum Beispiel Deine Fähigkeit anderen Menschen aus vollem Herzen zu zu hören. 10 Dinge, die Dir an Dir gefallen.

Allright? Und damit das nicht nur
Theorie bleibt, fangen wir auch direkt an! Geh jetzt zu einem Spiegel in Deiner Nähe und nenne 10 Dinge, die Du schön findest an Dir. Innerlich und äußerlich. Was findest Du schön an Dir? Tu es jetzt! Denn Du weißt ja, nur wenn Du etwas tust, dann tut sich was!

Super! So kannst Du anfangen, die Suchmaschine in Deinem Gehirn langsam umzuprogrammieren. Immer mehr auf die Schönheit achten. In Dir, an Dir, in anderen Menschen, an anderen Menschen, in der Welt – und in allem, was Dir begegnet, Du wundervolles Wesen.

Erinnere Dich daran, wie wunderschön Du bist! Denn das bist Du!

Hab eine gesegnete Woche

Dein André

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Deinen Traum Leben

Ich habe ein neues Video für Dich: „Deinen Traum leben“ – viel Spaß damit!



Wer will das nicht?
Seinen Traum leben? Frei sein? Glücklich sein? Das tun, was er wirklich will?

Doch warum tun es so wenige Menschen? Warum leben so wenige Menschen Ihre Träume?

Die meisten Menschen haben Angst
davor, sich auf den Weg zu Ihren Träumen zu machen, weil sie nicht wissen, was dann passiert. Es gibt vielleicht keine Sicherheit mehr – oder sie haben Angst, ihr ganzes Leben umkrempeln zu müssen.

Doch die Wahrheit ist: Das musst Du gar nicht! Echt nicht! Du kannst Deine Träume wahr machen, ohne dass Du von heute auf morgen Dein ganzes Leben umschmeissen musst. Wie das geht?

Mit Babysteps. Mit kleinen Schritten. Denn niemand krempelt über Nacht sein Leben um. Es ist ein Prozess, den Du Schritt für Schritt gehen kannst. Anfangen mit einem kleinen Schritt, so wie laufen lernen: Am Anfang noch etwas wackelig und unsicher, aber mit jedem Schritt, den Du gehst, kann Dein Gang fester und sicherer werden.

Mit jedem Schritt kannst Du immer mehr Vertrauen fassen. Mit jedem Schritt kannst Du immer mehr erkennen, was für ein riesiges Potential in Dir steckt. Denn das tut es!

Du hast all das Potential,
Deinen Traum zu leben. Du hast all das, was nötig ist, schon in Dir.

„Deine Träume sind nur die Vorboten Deiner Fähigkeiten.“


Alles, was Du träumst,
kannst Du auch wahr machen. Nicht von heute auf morgen, aber indem Du jeden Tag einen kleinen Schritt gehst. Stell Dir mal vor, wie es wäre, wenn Du ab heute jeden Tag 30 Minuten etwas tun würdest, das Dich Deinem Traum näher bringt. Nur 30 Minuten – jeden Tag.

Was glaubst,
wie kann Dein Leben sich verändern? In 6 Monaten? In einem Jahr? In 3 Jahren?

Was glaubst Du, kannst Du alles bewegen, wenn Du 3 Jahre lang jeden Tag nur 30 Minuten etwas tust, um Deinem Traum näher zu kommen?

Eine ganze Menge!

Es gibt diesen Traum in Deinem Herzen. Lass ihn raus – teile ihn mit der Welt. Teile ihn mit uns. Wir warten auf Dich.

Schreib mir einen Kommentar!

Dein André

Hier noch einmal zum Hören:

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