Hey ho!! :-))
Ich habe so viele positive Reaktionen auf diese Folge von Montags Motivation bekommen, dass ich beschlossen habe, sie auch hier im Blog zu veröffentlichen.
Montags Motivation ist ein Hörbuch, das Dich jeden Montag mit einer frischen Prise Motivation und Dingen zum Tiefer Gehen versorgt. Weitere Informationen zu dem Motivations Hörbuch findest Du hier:
Es gibt zu diesem Hörbuch auch ein PDF Transkript – und das ist Gratis – völlig umsonst! Diese PDF bekommen jeden Montag alle, die sich eingetragen haben.
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Die PDF Ausgabe, die Du jeden Montag bekommst, ist absolut kostenlos.
Keine Verpflichtung – gar nichts. Meine Vision ist es, mit Montags Motivation so viele Menschen wie möglich zu erreichen – mit dem Hörbuch und auch mit der PDF Ausgabe. Denn ich habe das Ziel, mehr Freiheit, mehr Glücklich sein, mehr Erfolg – und natürlich mehr Hüpfen in diese Welt zu bringen! Denn grade jetzt brauchen Menschen etwas, das sie wirklich vorwärts bringen kann. Wenn Du also noch nicht dabei bist bei den ca. 6.000 Lesern, dann trage Dich jetzt oben ein!
Und jetzt viel Spaß!
Schööööööön…
Einen wunderschönen guten Montag und herzlich willkommen in Deiner neuen Woche! Yippieh!
Gestern war ich mit meiner wundervollen Frau Monya ein bisschen spazieren (ja, ich weiß, voll spießig, aber schön!! :-)) ). Wir sind einfach aus der Tür gegangen und haben uns auf eine Entdeckungsreise gemacht… ein paar Dinge, die wir unterwegs gefunden haben, habe ich Dir in einem kurzen Film (2 Minuten) zusammengestellt. Einfach mal anschauen und dann weiterlesen!
Schönheit ist in jedem Augenblick – sie ist überall. Wir müssen nur unsere Augen für sie öffnen. Zulassen, dass wir sie wahrnehmen können. Komm, wir fangen die Montags Motivation heute mit einem kleinen Spiel an! Schliesse gleich einmal kurz Deine Augen – so für ca. 10 Sekunden. Einfach mal die Augen schliessen und einmal so richtig tief durchatmen. Dann denke kurz an eine schöne Situation, die Du einmal erlebt hast. Und wenn Du willst, kannst auch ruhig ein bisschen tiefer reingehen in die Situation. Danach öffne Deine Augen wieder und nenne spontan 10 Dinge, die Du jetzt wahrnehmen kannst, die Du schön findest. Egal, ob Du es sehen, hören oder fühlen kannst. 10 Dinge, die Du schön findest. Bist Du bereit? Dann tu es – jetzt!
Und? Wie war es? War es einfach? Oder war es schwierig? Sind Dir vielleicht wieder Sachen aufgefallen, die schon länger nicht mehr bewußt wahrgenommen hast? Worauf hast Du geachtet? Und vor allem: Wie fühlt sich das an?
(und falls Du das Experiment noch nicht gemacht haben solltest, so hast Du jetzt noch die einmalige Chance es nachzuholen. Denn Du wirst den Unterschied nur verstehen, wenn Du ihn wirklich erleben kannst. )
Es gibt jeden Tag unzählige Gelegenheiten, in denen Dir die Schönheit auffallen kann. Du musst nur Ausschau halten nach ihr. Dich einfach ganz bewußt fragen: Was kann ich im Moment Schönes wahrnehmen?
Es können Gegenstände in Deiner Nähe sein. Vielleicht ein Bild, das Dir besonders gut gefällt, ein Gegenstand, mit dem Du eine ganz besondere Erinnerung verbindest… vielleicht das Bild von Dir und Deinem Parnter auf Deinem Schreibtisch?
Vielleicht ein Bild von Deinem letzten Urlaub? Vielleicht Deine wunderschöne Zimmerpflanze? Vielleicht der Baum draussen vorm Fenster? Vielleicht das Lächeln Deines Kollegen? Vielleicht der liebe Mensch, der gerade in Deiner Nähe ist? Vielleicht das Geräusch wie der Regen sanft an die Scheiben klopft? Vielleicht das Zwitschern der Vögel am Morgen? Vielleicht die gute Arbeit, die an etwas gemacht wurde? Oder vielleicht auch ganz andere Dinge? Andere Menschen? Andere Geräusche? Andere Gefühle?
Was erfreut Dein Herz? Was macht Dich strahlen? Wo empfindest Du Schönheit? Und was kannst Du jetzt im Moment Schönes wahrnehmen.
Die Schönheit versteckt sich nicht an exotischen Urlaubsorten. Sie ist überall. Jetzt, hier, in diesem Moment. Wir schliessen sie nur viel zu oft aus – wir erwarten nicht, sie hier zu sehen – und deswegen fällt sie uns auch nicht auf.
Denn wir nehmen immer das wahr, was wir erwarten zu sehen. Denn unser Gehirn filtert. Wir können gar nicht alle Sinneseindrücke verarbeiten, die unsere Sinne in jeder Sekunde schicken. Deswegen trifft das Gehirn eine Vorauswahl. Und diese Vorauswahl richtet sich danach, was wir als wichtig einstufen – worauf wir achten – und was wir erwarten.
Suchen wir nach Schönheit, werden wir welche finden. Suchen wir nach Hässlichkeit, werden wir die auch finden. Keins von beidem ist übrigens „richtiger“ – es ist nur die Frage, wie Du leben willst. Und ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass das Leben viel angenehmer und mehr im Fluss ist, wenn Du auf die schönen Dinge achtest, anstatt auf die häßlichen.
Ja, ich weiß, unsere Medien sind häufig voll von häßlichem Zeugs, denn Abstossendes erregt mehr Aufmerksamkeit. Es ist einfacher, die Aufmerksamkeit auf Katastrophen und Häßliches zu lenken, denn der Mensch hat immer noch dieses Ding, das Überlebensinstinkt heißt – und wenn er eine Katastrophe sieht, kann er im ersten Moment gar nicht anders als hinschauen und abchecken: Ist das auch eine Gefahr für mein Leben. Natürlich läuft das nicht so wirklich bewußt ab – aber das ist es, wie viele (nicht alle!!) Medien funktionieren.
Es braucht mehr Feinsinnigkeit, um die Aufmersamkeit auf die Schönheit einer Blüte zu lenken, auf dieses Wunder der Natur. Dieses wunderschöne und so unglaublich ausgeklügelte System, das sich Mutter Natur da ausgedacht hat…
Eine wichtige Erkenntnis, die ich für mich gemacht habe, ist diese: Niemand zwingt mich, mir das Häßliche anzuschauen. Wenn ich das tue, dann ist das meine Entscheidung. Und ich kann mich in dem Moment genau so dafür entscheiden, vielleicht die Glotze einfach mal auszumachen und rauszugehen, um barfuß über die Wiese zu laufen, einfach mal wieder in die Natur reinzuspüren und an Blümchen zu schnüffeln. Das ist eine freie Entscheidung, die jeder von uns trifft.
Niemand trifft die Entscheidung für uns. Wir tun das selbst. Und wenn wir das schon tun, dann können wir das doch auch so tun, dass es unser Leben besser macht, oder? So dass wir uns wohler fühlen können – mehr im Fluss und mehr im Einklang mit dem Leben.
Glückliche und unglückliche Menschen haben eins gemeinsam: Jeden Tag 24 Stunden Zeit. Doch die glücklichem machen in der Zeit andere Dinge als die unglücklichen. Sie treffen andere Entscheidungen. Und sie machen andere Dinge wichtig.
Vielleicht gibt es einen Teil in Dir, der die ganze Zeit schon unterschwellig denkt: „Was soll das alles mit der Schönheit? Ist ja schön, so auf der Wiese zu laufen und so – aber das ist doch auch alles Zeitverschwendung!“ – falls es so einen Teil gibt, dann freu Dich! Doch ehrlich! Denn Du kannst daran zumindest erkennen, was für Dich wichtig ist – und was nicht. Und wenn Du das erkennen kannst, dann kannst Du die Entscheidung treffen, ob es das ist, wie Du Dein Leben willst – oder nicht.
Es ist immer unsere Entscheidung. Auf die Schönheit achten – oder auf das Häßliche achten. Die Verbundenheit mit den Menschen suchen – oder das, was uns trennt. Und Du ahnst es: Das, worauf wir achten, werden wir auch erleben. Denn genau so sortiert unser Gehirn vor.
Das ist ein bisschen so wie mit dem Internet. Alle Websiten der Welt kannst Du mit den Informationen vergleichen, die unsere Sinne an unser Gehirn schicken. Natürlich ist das mehr Information als Du verarbeiten könntest. Deswegen gibt es so wunderschöne Werkzeuge wie zum Beispiel Google. Dort gibst Du einen Begriff ein, etwas, das Du suchst – etwas, worauf Du Deine Aufmerksamkeit legen willst. Goolge filtert dann all die Milliarden Websiten und bietet Dir zur Auswahl genau die an, die zu Deiner Suchanfrage passen.
Deine Ergebnisse werden davon bestimmt, was Du in das Suchfeld eingibst. Gibst Du dort Schönheit, Gesundheit, Freiheit, Reichtum, Verbundenheit oder Glück ein, dann bekommst Du Seiten, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Gibst Du aber Häßlich, Krankheit, Armut, Trennung, Traurigkeit oder Unglück ein, dann bekommst Du auch die entsprechenden Seiten geliefert. Einen Ausschnitt aus der Realität.
Genau so liefert Dir Dein Bewußtsein immer einen Ausschnitt aus der gesamten Realität. Und zwar immer entsprechend Deiner „Suchanfrage“. Worauf hast Du Dein Gehirn trainiert? Wonach soll Dein Gehirn suchen? Schönheit? Katastrophen? Es ist egal, wonach Du suchst, Du wirst es finden. Du wirst es immer als „Beweis“ als Referenz in Deiner Realität finden.
Deswegen überlege Dir genau, was Du erleben willst. Was willst Du heute erleben? Komm, wir machen ein kleines Experiment zusammen – dauert auch nicht lange! Schnapp Dir mal einen Stift und ein Blatt Papier und schreibe mal für 2 Minuten auf, was Du heute erleben willst. Allright? Und nicht schummeln!
Was hast Du aufgeschrieben? Was willst Du heute erleben? Hier kannst Du übrigens auch schon einiges entdecken: Wieviel mal hast Du aufgeschrieben: Ich will nicht… dies oder jenes? Zum Beispiel: Ich will keinen Stress – ich will keinen nervenden Chef – ich will mich nicht so unsicher fühlen… oder ähnliches?
Dort liegt Deine Aufmerksamkeit. Bei dem Stress, bei dem nervenden Chef, beim unsicher fühlen. Und das wirst Du dann auch erleben. Wenn Du aufschreibst, was Du erleben willst, dann musst Du das positiv formulieren! Die Frage lautet ja auch: Was willst Du erleben? Und nicht: Was willst Du nicht erleben?
Wenn Du also „Nicht-Formulierungen“ bei Dir gefunden hast, dann „übersetze“ sie jetzt in positive Formulierungen. Zum Beispiel: „Ich will entspannt sein… ich will einen friedlichen Umgang mit meinem Chef – ich will mich sicher fühlen…“
Allrighty, Du hast jetzt aufgeschrieben, was Du heute erleben willst. Jetzt mach mal das Experiment und achte heute einfach auf alles, was das bestärken würde. Halte wirklich aktiv Ausschau nach diesen Erlebnissen. Frage Dich zum Beispiel öfter: Wie entspannt bin ich grade? Achte auf Erlebnisse, in denen Dein Chef friedlich ist. Achte auf Momente, in denen Du Dich gut fühlst. Vielleicht willst Du Dir den Zettel heute auch ein paar mal anschauen. Erinnere Dich daran, was Du wirklich erleben willst – und gib das in Deine Suchmaschine ein! Immer wieder!
Und wenn Du merkst, dass Du mal wieder etwas anderes in Deine Suchmaschine eingegeben hast, dann starte einfach eine neue Anfrage! Starte eine neue Anfrage mit den Dingen, die Du wirklich erleben willst. Je nachdem wie Du Deine Suchmaschine bisher erzogen hast, kann es ein bisschen dauern bis sie Deine neuen Suchen auch wirklich ausführt, ohne direkt danach wieder zu dem alten zu suchen. Aber das ist nur eine Gewohnheit. Und Du weißt ja, wie das mit Gewohnheiten ist: So viel davon können wir im Laufe unseres Lebens ablegen. All diese Gewohnheiten ablegen und loslassen, die uns bremsen. Dafür einfach neue positive Gewohnheiten annehmen. Und wahrscheinlich hast Du es auch schon erlebt, dass das viel leichter sein kann, als man manchmal denkt…
Einfach zur Gewohnheit machen, nach den Dingen Ausschau zu halten, die Du wirklich erleben willst. Dir zur Gewohnheit machen, nach der Liebe Ausschau zu halten. Die Liebe in jedem Menschen wahrnehmen. Dir zur Gewohnheit machen, nach der Schönheit in dieser Welt Ausschau zu halten – und die Schönheit immer mehr wahrnehmen können. Dir zur Gewohnheit machen, nach den Dingen Ausschau zu halten, die Dein Herz erfreuen – und diese Dinge immer mehr wahrnehmen. Einfach zur Gewohnheit machen, auf all das zu achten, was Dich gut fühlen lässt – und auch all das immer mehr wahrnehmen. Dich immer besser fühlen – und noch mehr auf all die Dinge achten, die Dir diese guten Gefühle schenken.
Wir sind so lernfähige Wesen und wir können manchmal so einfach lernen. Einfach, indem wir die Entscheidung treffen können, unsere Aufmerksamkeit auf die schönen Dinge im Leben zu lenken. Weil wir wissen, dass wir so weiter kommen. Weil wir wissen, dass es unsere Entwicklung als Menschen vorwärts bringt. Weil wir wissen, dass wir so mehr Liebe in die Welt bringen können. Weil wir wissen, dass es die Liebe ist, die zählt. Weil wir das alle tief in uns wissen.
Einfach immer mehr auf die Schönheit achten.
Welche 10 Dinge gefallen Dir jetzt – in diesem Augenblick? Na los, mach mit! Welche 10 Dinge kannst Du spontan nennen, die Dir gefallen?
Sehr gut!
Und weil wir wissen, dass die Schönheit überall ist – und letzlich immer eine Spiegelung unserer eigenen Schönheit ist – können wir diese Schönheit auch immer mehr entdecken, wenn wir in den Spiegel schauen.
Versuch es einmal: Geh zu einem Spiegel und nenne 10 Dinge, die Dir gefallen, wenn Du in den Spiegel schaust. Denn die wahre Schönheit blickt Dir dort entgegen. Das ist die wahre Schönheit – Deine eigene Schönheit. Manchmal vergessen wir das, dass wir es selbst sind, die wunderschön sind, aber das ist nicht schlimm. Denn wir können uns immer mehr daran erinnern, wie wunderschön wir wirklich sind. Denn das sind wir. Das bist Du.
Ich habe ein Spiel für Dich! Yippieh! Noch ein Spiel!! :-)) Jedes mal, wenn Du in den Spiegel schaust, nenne 10 Dinge, die Dir an Dir gefallen. Du kannst das in Gedanken machen – oder auch ruhig laut sagen, wenn Du willst. Jedes mal, wenn Du in einen Spiegel schaust, nenne 10 Dinge, die Dir an Dir gefallen. Äußere Dinge wie Deine Augen zum Beispiel, Dein Lächeln – und auch innere Dinge, wie zum Beispiel Deine Fähigkeit anderen Menschen aus vollem Herzen zu zu hören. 10 Dinge, die Dir an Dir gefallen.
Allright? Und damit das nicht nur Theorie bleibt, fangen wir auch direkt an! Geh jetzt zu einem Spiegel in Deiner Nähe und nenne 10 Dinge, die Du schön findest an Dir. Innerlich und äußerlich. Was findest Du schön an Dir? Tu es jetzt! Denn Du weißt ja, nur wenn Du etwas tust, dann tut sich was!
Super! So kannst Du anfangen, die Suchmaschine in Deinem Gehirn langsam umzuprogrammieren. Immer mehr auf die Schönheit achten. In Dir, an Dir, in anderen Menschen, an anderen Menschen, in der Welt – und in allem, was Dir begegnet, Du wundervolles Wesen.
Erinnere Dich daran, wie wunderschön Du bist! Denn das bist Du!
Hab eine gesegnete Woche
Dein André
Lieber Andrè,
weißt Du was ich gerne hätte? So ne Art virtuellen Marker, mit dem ich mir dann genau das anmarken kann, was mir an Deinem jeweiligen Text am wichtigsten war – am liebsten regenbogenbunt. Solche hübschen Farbstifte gibt’s wirklich!!
Ich danke Dir, wiedermal, wollte Dir noch auf Deine NEUE Frage der Woche antworten – aber ein Teil des ‚Was läßt Du..?‘ wird eben genau das sein und ..ich gehe scchlafen.
Wünsche Dir und Deiner Frau einen zauberhaften Dienstag und tgl mindestens mindestens eine Antwort auf DEINE Frage!! Darfst gerne hüpfen dabei!! ;o)
Jutta