Grade seit 2020 hat sich etwas verändert in unserem Umgang als Menschen miteinander. Und ist nicht ganz leicht, den Finger darauf zu legen.
Doch es fühlt sich so an, als wären andere Menschen oft „weiter weg“.
Die Selbstverständlichkeit, mit der wir Freunden oder Mitgliedern unserer Familie begegnet sind, ist nicht mehr da.
Dieses Gefühl von Zusammengehörigkeit hat Risse bekommen. Es bröckelt.
Es ist nicht mehr dieses einfach auf einer Welle sein, wenn man sich begegnet – auch wenn wir schon immer unterschiedliche Meinungen über Dinge hatten.
Doch es hat sich was verändert.
Die Meinungen haben an Gewicht gewonnen. Sie sind nicht mehr bloß Randerscheinungen, sondern etwas, aus dem viele ihre Identität beziehen.
Alles ist mittlerweile politisch geworden.
Jeder Hersteller von Glasreiniger meint auf einmal ein politisches Statement abgeben zu müssen.
Auch Vereine, die sich zum Beispiel um das Wohl von Tieren kümmern, haben auf einmal „klare politische Statements“ auf ihrer Website.
Diese Spaltung in „links“ und „rechts“ hat sich durch alle Gesellschaftsbereiche gezogen. Es gibt keine „Mitte“ mehr.
Keine neutralen Boden, auf dem man sich einfach austauscht – und dann zusammen einen Kaffee trinkt.
Sondern es muss immer in einen Kampf ausarten.
In einem Kampf von Glaubenssystemen, die so tief verankert wurden, dass sie vielen Menschen mittlerweile wichtiger sind, als Freundschaften oder sogar die Familie.
Doch viele Menschen sehen gar nicht, was wirklich passiert:
Ein aktuelle politische „Sau“, die durchs Dorf getrieben wird, hat so viel Macht, dass sie das komplette Verhalten von Menschen steuern kann.
Und dabei geht es noch nicht mal darum, auf welcher „Seite“ man steht.
Sondern darum, dass es überhaupt nur noch „2 Seiten“ gibt.
Wo jede Seite natürlich davon überzeugt ist:
„Wir haben Recht. Wir retten die Welt. Und die anderen zerstören sie. Darum müssen wir sie mit allen Mitteln bekämpfen.“
Das ist der wahre Trick der dunklen Seite:
Uns ständig gegeneinander aufzuhetzen. Unsere Wut- und Ärger-Energie abzusaugen.
Denn je mehr wir auf „die andere Seite“ wütend sind, um so mehr Energie kann die dunkle Seite von uns ernten.
Davon ernährt sie sich.
Damit stärkt sie morphogenetischen Felder der Ereignisse, die sie so gerne verwirklichen möchte.
„Gegen“ andere Menschen ist nie die Lösung.
Wut, Schreien und beleidigte Leberwurst sind nie die Lösung.
Und ich weiß, dass es super viel Aufmerksamkeit bedarf, damit wir uns nicht in irgend so einen Kampf rein ziehen lassen:
Da gibt es ein Thema, das uns wichtig ist. Und auf einmal fangen bestimmte Gruppen an, überall öffentlich zu posaunen, welche politischen Standards sie vertreten.
Und wenn das nicht das ist, was wir gut finden, dann sind wir schnell drin in so einem Chaos von Aufregen und Schimpfen und Politik.
Und die dunkle Seite kann wunderbar unsere Energie ernten.
Und darum kapseln sich viele Menschen auch ein. Weil ihnen dieses Gemache total auf den Senkel geht.
Weil es ihnen zu anstrengend ist, sich ständig mit Polit-Fanatikern zu streiten.
Viele Menschen gehen auch nur noch wie auf rohen Eiern durch das Leben:
Bloss nirgends anecken, niemanden auf die Füße treten, bloss keine „falsche“ Meinung haben.
Und das führt zur Vereinsamung. Selbst wenn sie mit vielen Menschen zu tun haben, öffnen sie sich nicht mehr.
Aus Angst, „falsch“ zu liegen. Oder gar „falsch“ zu sein. Sie lassen niemanden mehr wirklich an sich ran.
Und holen sich ihre Bestätigung dann oft von einer manipulativen Maschine, die ihnen sagt: „Du hast vollkommen Recht. Das ist ein wichtiger Punkt, den Du ansprichst …“
Wow, André, ist jetzt Weltuntergang, oder was ist los?
Nee, gar nicht, im Gegenteil!
Denn neben all der Spalterei, neben all dem sich immer mehr in sich selbst verkriechen, neben dem ganzen Gemache da draussen gibt es nämlich auch die andere Seite:
Das warme Gefühl in unserem Herzen.
Die Freude, die einfach so in uns strömt.
Das Gefühl, einem anderen Menschen wirklich nahe zu sein. Ihm in die Augen zu sehen und zu merken: Das ist keine Falschheit. Keine Zurück Haltung. Da ist nur Liebe.
Da ist das Wissen, das Mutter Erde uns trägt und versorgt – und dass wir alle ihre Kinder sind.
Da ist unsere Verbindung zu Gott, unserem himmlischen Vater, die uns unbändige Freude und Lebendigkeit schenkt!
Mach mal: Sag einfach mal laut: Gott, ich öffne mich für Deine Freude!
… und dann spür mal, was passiert.
Spüre wie Deine Gedanken klar werden können – wie Du wieder erkennen kannst, dass wir alle zusammen hier sind – und dass die Menschen die alle so laut schreien …
… oft einfach nur verletzt und einsam sind.
Dass sie nicht mehr wissen, wie sie den Zugang zu Gottes Freude bekommen. Sie wissen nicht mehr um die Ruhe von Mutter Erde.
Es sind Menschen, die durch ein System völlig von ihrer natürlich Versorgung abgeschnitten wurden – und jetzt verwirrt und verletzt durch die Welt laufen.
Auf der Suche nach etwas, das ihre Wunden heilt.
Orientierungslos, traurig und schreiend wie ein kleines Kalb, das von seiner Mutter getrennt wurde.
Und es ist an uns, dass wir – so oft wir können – aus dem Spiel von Spaltung und Abschneidung aussteigen.
Es ist an uns, so oft wir können, wieder in Verbindung mit Mutter Erde zu kommen. Wieder in diese tiefe Ruhe zu gehen. In die Lebendigkeit, die sie uns schenkt.
Es ist an uns, uns für die Segnungen und Versorgung von Gott zu öffnen. Uns wieder daran zu erinnern:
Allen Frieden, den wir versuchen in der äußeren Welt zu finden (auf manchmal wirklich seltsamen Wegen, denn er ist echt nicht in Erdnuss-Creme oder Schokolade. Wirklich nicht. ) …
… finden wir nur in uns: In unserer Verbindung mit Gott.
Denn in diesem Sein können wir andere heilen.
Nicht, indem wir sie von unserer Meinung überzeugen. Oder auf den „richtigen“ Weg bringen.
Sondern einfach nur durch unser Sein. Einfach nur dadurch, dass wir Gottes Liebe durch unser Herz scheinen lassen.
Dieses Sein heilt so viel mehr.
Dieses Sein schenkt den anderen einen Moment der Ruhe. Sie fühlen, sie sind nicht ganz alleine auf der Welt.
Sie fühlen: Da ist mehr.
Diese Versorgung von Gott, seine Liebe ist noch da.
Und sie ist sehr lebendig.
Und das fängt bei uns an.
Bei uns selbst.
Denn dann können wir erleben, wie sich auch andere Menschen – anfangs vielleicht noch etwas zaghaft – wieder öffnen.
Wie auch andere Menschen aussteigen wollen aus dem Spiel von Spaltung und „Wir gegen die“.
Einfach, weil sie fühlen, dass es da etwas anderes gibt.
Eine lebendige, heilige Kraft, die von Gott kommt.
Eine heilende, nicht verurteilende Liebe, die wir nur in Gott finden.
Und wenn wir andere Menschen durch unser Sein damit berühren, dann kommen wir wieder in echte Verbindung.
Dann kommen wir wieder dahin, wo wir zusammen rumalbern, ohne dass die „Schutzmauern“ oben sind.
Dann lachen wir wieder zusammen.
Bis wir nach Luft schnappsen und uns die Bäuche wehtun!
Weil andere merken, dass sie sich bei uns nicht schützen müssen.
Und damit stellen wir wirklich eine Verbindung zu anderen Menschen her.
Denn auch wenn es manchmal den Anschein hat, dass sich immer mehr isolieren und vereinsamen – es gibt auf der anderen Seite genau so Menschen, die sich immer mehr öffnen.
Menschen, die wieder zurück zu sich selbst, zurück zu Mutter Erde, zurück zu Gott finden.
Und wenn wir Ausschau halten nach diesen Menschen, dann finden wir sie auch …
Eine Menge von diesen offenen Menschen findest Du zum Beispiel auch in unserer Freude in Gott Gemeinschaft.
Wir sind ein ziemlich fröhlicher Haufen!
Und wir gehen ganz aktiv jede Woche in Gottes Präsenz und lassen uns von seiner Liebe und seiner Gnade heilen.
Wenn das nach etwas klingt, was Du Dir mal anschauen willst, dann geh auf diese Seite hier.
So oder so:
Hab jetzt den besten Dienstag der ganzen Woche und lass ganz viel das Sönnchen rein!
Gottes Segen für Dich!
Dein „Es beginnt immer in uns selbst“ André














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Hab jetzt einen fröhlichen, dankbaren und gesegneten Abend, Du wundervolles Wesen.
Mit ganz viel Sönnchen und einem Wedel vom Plankton
Dein „Umleitungs-Schild loswerden“ André