Für viele Menschen bedeutet Luxus, sich Bling-Blings kaufen zu können – am Besten von den „angesagten“ Marken.
Dat kleine Täschken für 5 stellich.
Oder ein möglichst flaches und schnelles Auto zu fahren.
Kann man machen, wenn man will.
Jeder Jeck ist ja anders.
Ich habe eine etwas andere Definition von Luxus für mich. Für mich persönlich bedeutet Luxus:
1. Zeit haben
Die Zeit zu haben, mit dem Plankton eine Stunde durch die Felder zu düsen, mit ihm neue Wege zu entdecken und rum zu tollen – und danach mit Monya noch eine Stunde beim Frühstück sitzen zu können.
Einen frischen Kaffee aus der Mokka vom Herd und einen grünen Smoothie dabei geniessen …
Es ist Luxus, dass ich die Zeit habe, mich mit Gott zu verbinden. Weil ich nicht den ganzen Tag rennen muss.
Es ist Luxus, dass ich auch die Zeit habe, ein gutes Buch lesen zu können.
2. Da sein
„Luxus“ bedeutet für mich: Präsent sein.
Nicht nur „boah mega viele Dinge erleben guck mal mein Instagram wo ich überall bin“.
Sondern wirklich da zu sein, wo ich bin.
Auch wahrzunehmen, wie die Blätter sich sanft im Wind wiegen. Wie die Sonne mein Gesicht wärmt.
In einem Gespräch meinen Partner (nicht „Gegenüber“) auch wahrnehmen zu können. Den Menschen zu sehen. Das Göttliche in den Augen wahrzunehmen. Hinter das Ego zu schauen.
Jemanden und seine Geschichte wirklich zu erfassen. Ohne ständig in eigenen Gedanken zu sein oder zu überlegen „Was kann ich dazu sagen?“.
Wahrzunehmen wie die Pfefferminze in unserem Garten duftet – und wie die Hummeln da rumdüsen, wenn sie blüht.
Oder wie jetzt ersten Schneeglöckchen rausspinksen …
3. Frei vom Handy zu sein
Nicht wie viele Menschen immer in den kleinen Fernseher reinstarren zu müssen, der ihnen zeigt, wie wichtig und erfolgreich andere gerade sind …
Sondern ohne Handy unterwegs zu sein.
Eine oldschool Kamera benutzen. Auch gerne mit manuellem Objektiv. Mir auch hier Zeit nehmen, um ein Bild zu machen.
Nicht „busy“ oder „gestresst“ oder „mega wichtig“ erscheinen müssen, weil der kleine Sklaventreiber dauernd rappelt.
Das Handy in die Hand nehmen, wenn ich will.
Das ist zum Beispiel nicht, wenn ich mit anderen am Tisch sitze.
4. Gottes Präsenz wirklich zu spüren
Nicht als Konzept oder Theorie. Sondern als echte Erfahrung in meinem Herzen und in meinem ganzen Sein.
Seine Gnade und Präsenz zu spüren und zu wissen: Gott liebt mich so wie ich bin. Nicht wie ich denke, dass ich sein sollte. Sondern so wie ich bin. Genau so liebt er mich. Mit all meinen krusen Gedanken.
Zu wissen, wie gut Gott wirklich in meinem Leben ist. Zu spüren, dass Gott mir in jedem Moment seine Liebe und Güte schenken will. Und mich immer mehr seinem Willen hinzugeben.
Das zu leben, zu spüren und zu erleben ist wahrer Luxus.
5. Menschen in meinem Leben zu haben, die ich liebe
Das ist mit Gottes Präsenz der größte Luxus in meinem Leben: Dass ich mit meiner Frau zusammen lebe, die ich aus vollem Herzen liebe.
Und die mich sogar liebt.
Das ist einfach der Oberhammer! Das ist ein größerer Segen als dass ich ihn in Worte fassen könnte …
6. Gesund zu sein
Auch körperlich das machen zu können, was ich will. Wahrscheinlich werde ich die 100 Meter nicht mehr in unter 10 Sekunden laufen. Doch das ist auch nicht wichtig für mich.
Ich will mich bewegen können – flexibel sein – und eine starke Energie in meinem Körper haben. Spüren, dass ich am Leben bin!
Nicht nur „nicht krank“ zu sein, sondern eine gesunde und fröhliche Energie in meinem Körper zu haben. Zu spüren, das Leben hat noch so viel für mich! Pixa Duba!
7. Finanzielle Freiheit zu haben
Ja, Moppen gehören auch dazu, ganz klar. Doch nicht, um damit Sachen zu kaufen, die anderen imponieren.
Sondern damit ich Dinge kaufen kann, die mir wichtig sind.
Die meisten Sachen, die ich für mich kaufe, sind nicht besonders „imponierend“ und tauchen auch nicht für Insta-Angeber-Posts … ich meine natürlich Insta-Erfolg-Zeige-Posts … räusper …
Ich freue mich mega, dass ich das Geld auch nutzen kann, um noch mehr Menschen mit meiner Sönnchen-Botschaft erreichen zu können.
Und damit ich am Ende des Tages meinen „Tisch länger machen“ kann.
Denn mehr finanzielle Freiheit muss nicht dazu führen, dass wir mehr Mauern bauen, sondern wir können auch einfach unseren Tisch länger machen – und andere daran teil haben lassen.
8. Entscheidungsfreiheit
Das heißt: Ich bestimme selbst über meinen Tag und über mein Leben. Mit all den Konsequenzen.
Ich bestimme über mein Leben und habe die Freiheit, das zu tun, was ich wirklich will. Und ich kann nein sagen, zu Sachen die ich nicht will.
Auch das ist für mich Luxus. Nein sagen zu können.
Der Luxus, Unternehmer zu sein. Auch bereit zu sein, den Preis dafür zu bezahlen. Logo. Denn es gibt nie eine Garantie, dass etwas funktioniert.
Das ist ja der wahre Job von Unternehmern: Kalkulierte Risiken eingehen.
In den Raum von Unsicherheit gehen, in den die meisten nicht gehen wollen.
Nicht mal alle „Unternehmer“. (Darum verkaufen sich „Ich baue Dein Business für Dich auf“ Lösungen auch so gut )
Luxus ist für mich auch:
9. Mich ausruhen ohne Schuldgefühle zu haben
Weil ich auch loslassen kann. Weil ich mich von diesem äußeren Getrieben-Sein befreien kann. Von dem ständigen Streben nach „mehr mehr mehr“.
Weil es für mich okay ist, dass ich nicht jeden Tag ein neues „Highlight“ auf Insta poste.
Ausruhen sieht langweilig aus.
Doch es tut so gut auch mal einen Tag einfach auf der Liege im Sönnchen zu liegen (oder jetzt im Winter auf dem Sitzkissen vor dem Ofen zu sitzen) und in ein gutes Buch ab zu tauchen.
und daraus folgt auch:
10. Meine Werte selbst fest legen
Für mich selbst bestimmen, was Erfolg in meinem Leben bedeutet – und mich nicht von einer Kultur steuern lassen, die völlig und total einen an der Waffel hat.
Und wenn ich diese Dinge in meinem Leben verwirklicht habe, die ich Dir bis jetzt genannt habe, dann heißt das für mich mega erfolgreich zu sein!
Dann lebe ich ein Leben in purem Luxus.
Ich bin nicht immer in allen Bereichen erfolgreich. Im Gegenteil. Oft stolpere ich noch – oder lasse mich ablenken. Ich bin weit weg von perfekt.
Oft fall ich sogar auf die Nase.
Doch ich weiß zumindest schon mal, wo ich hinwill.
Und es ist mega wichtig, dass wir für uns selbst definieren, was Erfolg und Luxus bedeuten.
Denn sonst kann es passieren, dass wir schon im Luxus leben – und es noch nicht mal merken …
Die größte Transformation, die es mir möglich gemacht hat, meine Definition von Luxus zu leben, war das Auflösen meiner inneren Selbstzweifel.
Diese nagende Stimme los zu werden, die mir immer wieder eingeredet hatte: „Du bist noch nicht weit genug … nicht gut genug … wahrscheinlich wirst Du es nie schaffen …“
Denn wahrer Erfolg passiert von Innen nach Außen.
Wenn wir diese negative Stimme loswerden, uns selbst wertvoll fühlen und unseren Fokus auf unserer positiven Vision halten können, dann werden Fülle, finanzielle Freiheit und Luxus auch für uns möglich.
Mein bestes Werkzeug zum Auflösen von Selbstzweifeln und Geldblockaden habe ich in eine Meditation gepackt.
Damit ein Leben in Deinem (!) Luxus auch für Dich möglich wird.
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Hab jetzt einen mega Start in Dein Wochenende und lass ganz viel das Sönnchen rein!
Gottes Segen für Dich.
Dein „Luxus selbst definieren“ André