Dies Das Ananas

Wenn Du mal so in die Medien schaust (egal, ob Mainstream, Online oder „Schwurbel“) …

… es gibt ein Ding, das Dir im Moment immer wieder begegnet:

Sei gegen …

Sei gegen dies.

Sei gegen das.

Ananas.

Immer die alte selbe Leier. Das selbe Muster. Nur mit anderen Inhalten.

Gähn …

Ich persönlich bin ja mehr so die Fraktion „Für“.

Für Frieden.

Für ein menschliches Miteinander.

Für eine nahe Beziehung zu Gott.

Für barfuß auf der Wiese laufen.

Für liebe Menschen ganz doll umarmen und erst loslassen, wenn sie loslassen.

Für mit Sunny Plankton durch die Felder stromern.

Für etwas tun, das mehr Licht in die Welt bringt.

Für ganz viel Dankbarkeit im Herzen spüren.

Denn „Für“ kreiert eine ganz andere Energie als „Gegen“.

„Für“ öffnet uns.

„Für“ zeigt uns Möglichkeiten.

„Für“ führt uns zu mehr Liebe, zu mehr Verbindung mit Gott und zu mehr Nähe mit anderen Menschen.

Ja, André, das klingt alles total schön und blumig und wattebausch. Aber was ist denn mit den Sachen, die in meinem persönlichen Raum passieren? Da kann ich ja nicht zu allem ja sagen und die Mollie mit mir machen lassen?

Stimmt.

Wir dürfen Grenzen setzen.

Wir dürfen auch Nein sagen.

Zu bestimmten Verhaltensweisen.

Zu gewissen Energien.

Auch ein klares Nein.

Doch ein „Nein“ heißt nicht, dass ich dann ständig „gegen“ diesen Menschen oder diese Gruppe bin.

Ich entscheide mich einmal für „Nein.“ und dann dreh ich mich um und mach mein Ding.

Ich verbringe meine Zeit nicht damit, ständig „dagegen“ zu sein.

Denn:

Alles, was wir stark ablehnen, verstärken wir in unserem Leben.

Weil wir es mit unserer Energie füttern.

Entscheidungen treffen? Ja.

Grenzen setzen? Ja.

Doch dann reicht es auch.

Wir müssen uns dann mental nicht noch die nächsten Wochen auseinander setzen.

Einfach umdrehen und unser Ding machen.

Ja, André und was ist wenn die nicht hören und einfach weiter machen?

Dann entschiedener Nein sagen. Bis sie es verstehen.

Auch so „Nein“ sagen, dass Du abgelehnt werden kannst.

Klar kommunizieren.

Und dann umdrehen und Deine blumigen Sachen weiter machen.

Ja, André, aber ist gar nicht so leicht …

Nee, ist es nicht.

Hat ja auch keiner behauptet.

Doch es ist wichtig.

Denn alles, was unsere Energie bekommt, verstärken wir in unserem Leben.

Klaro dürfen wir das üben.

Vor allem, da wir alle auf die ein oder andere Weise noch „Drama-süchtig“ sind.

Süchtig nach dem Drama anderer Menschen.

Süchtig nach dem Drama auf der Welt.

Oder auch süchtig nach dem Drama über das Drama.

Darum braucht das noch Übung.

Das ist aber okay. Wir sind alle auf dem Weg.

Auch da brauchen wir nicht „gegen“ sein.

Wir vertrauen Gott, geben unser Bestes und dann lassen wir los.

Jeden Tag.

Und jeden Tag.

Und in 3 Monaten können wir ein ganz anderes Leben führen.

Eins mit viel mehr Leichtigkeit und Pixa Duba!

Eins voller warmer und kribbeliger Gefühle im Herzen.

Eins, das uns zu fröhlichen Grinsebacken macht.

Einfach mit mehr „für“ statt „gegen“.

Jeden Tag ein bisschen mehr.

Hab jetzt einen wundervollen Sonntag und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Gottes Segen für Dich!

Dein „Da bin ich voll für“ André

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Wenn Du das „Für“ und die Nähe von Gott manchmal in Deinem Leben vermisst, dann schau Dir gerne mal „Freude in Gott“ an.

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

Wie Du Deine Geldblockaden lösen kannst

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