Der Kampf ist in vollem Gange

Der Kampf tobt – und er wird jeden Tag wilder und extremer: Der Kampf um Deine Aufmerksamkeit – und auch um Deine Fähigkeit überhaupt noch denken zu können.

Das, was wir in den (sozialen) Medien sehen, wird immer extremer. Es gibt noch mehr Drama, noch mehr Katastrophe (also ganz bestimmt kommt sie dieses mal, doch in echt!), noch mehr Sexualisierung und auch noch mehr Spaltung.

Noch mehr Sachen, über die wir uns aufregen können – und auch sollen. Denn wenn wir in unserer „Aufreger-Energie“ sind, dann sind wir im Reaktionsmodus.

Dann können wir nicht kreieren. Wir haben keine Verbindung mit unserem Herzen und Gott, sondern sind in den Geschichten verfangen, die andere andere verbreiten, damit wir uns aufregen.

Und neben den Aufregern werden wir immer dazu angestachelt, uns zu vergleichen: Schau mal wie weit, wie hübsch, wie erfolgreich die da sind in dem kleinen Gerät – und wie Du das alles „nicht“ bist …

Doch das Ganze geht noch weiter:

Ich habe gestern einen Artikel von einem Buchliebhaber gelesen, der erzählt hat, wie schwer es für ihn mittlerweile ist, überhaupt ein Buch zu lesen.

Weil er nach einer halben Seite so ein Jucken im Gehirn bekommt, so dass er unbedingt auf Twitter oder Facebook schauen muss.

Die ganzen Appse und Social Medias haben uns so mit Dopamin überschüttet, dass es für viele schon gar nicht mehr möglich ist, sich richtig zu konzentrieren oder tief zu denken.

Weil wir wie die Suchtis immer nach unserem Handy greifen müssen, weil wir sonst das Jucken im Gehirn nicht mehr aushalten.

Bei Dir ist es sehr wahrscheinlich nicht so krass, denn Du liest meine Sönnchen Briefe – und die sind auch ein bisschen länger als ein Tweet …

Doch schau Dich mal um: Wer kann denn wirklich noch 3 Stunden am Stück konzentriert arbeiten ohne auf sein Handy zu schauen?

Wer kann denn überhaupt noch mit anderen Leuten zusammen sein ohne ständig sein Handy zücken zu müssen?

Die (sozialen) Medien erziehen unsere Gesellschaft zu Dopamin-Suchtis, die nicht mehr tief oder lange denken können. Die sich mit Überschriften und Polemik zufrieden geben.

Und wir können jetzt sagen: Jaaaaaa, André, Du übertreibst jetzt aber auch ein bisschen oder?

Dann schlag doch mal in Deinem Bekanntenkreis ein Treffen vor, wo ihr alle zusammen rausgeht (oder Euch trefft) – und keiner darf ein Handy mitbringen. Schau einfach mal auf die Reaktionen …

Und übrigens: Es gibt noch das Festnetz, wo man im Notfall anrufen kann. Einfach dem Babysitter die Nummer von dem Restaurant oder dem Freund dalassen. Festnetz-Nummer.

Ein solcher Abend wäre wahrscheinlich etwas total „Verrücktes“. Etwas „Außergewöhnliches“. (Hach, sind wir wild …)

Denn ist „normal“, alle 10 Minuten oder öfter in seinem Handy zu verschwinden. Und dann ist keiner mehr tu hage. Keiner „im Laden“. Die Aufmerksamkeit ist völlig weg.

Bei irgendwelchen Aufreger-News, hirnfreien Stories oder dem nächsten „Schau mal, wie weit, hübsch, erfolgreich der ist …“

Und grade wenn Du Deinen Rechner für Deine Arbeit brauchst, dann darfst Du Dir jeden Tag Deine Aufmerksamkeit zurück holen. Und nicht in den unendlichen Pools des Scroll-Dopamins versinken.

Wenn Du die sozialen Medien für Deine Arbeit brauchst, ist diese Herausforderung noch mal größer.

Doch wir können das.

Und wir müssen das sogar.

Denn wo soll das denn hinführen? Dahin, dass wir alle dauerstimuliert sind? Und keine 2 graden Sätze mehr rausbekommen? (Isch geh Schulhof!)

Dass unser eigenes Urteilsvermögen so zerbretzelt ist, dass wir alles hinnehmen, was uns von den Medien erzählt wird?

Dass wir uns – wie Neil Postman das in seinem Buch beschrieben hat – zu Tode amüsieren?

Total wegbeamt in einer virtuellen Realität, die uns so mit Stimuli volldröhnt, dass es in unserem Gehirn nur noch ein leeres Summen gibt?

Ich bin ein großer Freund von Technik. Doch nur solange wir die Technik kontrollieren – und nicht umgekehrt.

Denn wenn wir in dieser überreizten Dopamin-Welt der (sozialen) Medien unterwegs sind, dann wir vor allem auch eins:

Ganz weit weg von uns selbst.
Ganz weit weg von unserem Herzen.
Ganz weit weg von Gott.

Wir sind dann nicht in unserer Schöpferkraft. Wir können unser Leben nicht selbst gestalten, sondern „werden“ gelebt.

Wir können nicht mehr agieren, sondern nur noch reagieren. Dem neusten Ding hinterher hecheln.

Und ich glaube, dieses Jahr 2024 ist entscheidend: Kommen wir zurück in unsere Schöpferkraft, gestalten wir unser Leben selbst?

Oder lassen wir uns einfangen von all den lärmenden, pöbelnden, aufgesexten Filmchen in unserem Handy und auf unseren anderen Bildschirmen? Und leben dann ein Leben in stiller Verzweiflung und der ständigen Angst, etwas zu verpassen?

André, Du bist aber auch dramatisch heute …

Ja, weil es so dramatisch ist. Weil sich diese Dopamin-Suchtung und Gehirn-Zerbröselung so langsam in unsere Welt eingeschlichen hat, dass wir sie schon für normal halten.

Wir halten es für normal, 3 oder 4 Stunden am Tag in unser Handy zu schauen. Wir halten es für normal, alle 30 Minuten unsere Emails zu checken. Wir halten es für normal, alle 5 Minuten auf „refresh“ zu tippen, um zu sehen, ob unser Post jetzt mehr Likes hat.

Wir halten es für normal, wenn am Esstisch alle mit ihrem Handy sitzen und keiner mehr miteinander redet.

Das ist nicht normal. Und das ist auch nicht super.

Das ist so dramatisch, weil es uns von unserer Lebenskraft und unserer Verbindung zu Gott abschneidet. Es ist so dramatisch, weil wir unser Leben verpassen, wenn wir unsere Aufmerksamkeit davon abhängig machen, was in den kleinen und großen Bildschirmen passiert.

Die (sozialen) Medien wissen nicht, was für Dein Leben gut ist. Dein Herz weiss, was für Dein Leben gut ist.

Und darum glaube ich auch, dass es eine unserer größten Aufgaben in diesem Jahr ist, wieder sehr intensiv mit unserer eigenen Herz-Energie und mit Gott in Kontakt zu kommen.

Damit wir das Leben führen können, das unserer Bestimmung entspricht. Damit wir ein Leben führen, das eine Bedeutung für uns hat.

Denn wir entscheiden: Kreieren und selbst entscheiden? Oder fremdbestimmen lassen und nur auf das Außen reagieren?

Und genau darum gibt es meinem neuen Workshop „Ziele Manifestieren 2024“ keine „19 Hacks für Erfolg“, sondern wir machen etwas ganz anderes:

Wir verbinden uns mit unserem Herzen und mit Gott – und kommen so in Kontakt mit unserer wahren Bestimmung. Wir kommen in Kontakt mit dem, was auch etwas für uns bedeutet.

Und wir können so wahrnehmen, was für uns heute wirklich zu tun ist.

Mit 3 kurzen Meditationen, die Du jeden Tag nutzen kannst, um mit Deinem Herzen und Gott in Verbindung zu bleiben – auch wenn die äußere Welt noch mehr Chaos schreit.

Ich nutze genau diese Meditationen selbst jeden Tag.

So dass Du in diesem Jahr, Tag für Tag, genau das tun kannst, was mit dem göttlichen Plan und mit Deinem Herzen in Übereinstimmung ist.

Damit kannst Du Deine Ziele auf eine entspanntere und natürlichere Weise erreichen.

Nämlich nicht mit Kampf. Sondern mit flow.

Und es kann Dir sogar passieren, dass Du viel mehr erreichst, als Du Dir bis jetzt vielleicht noch ausmalst oder vorstellen kannst.

Der Workshop „Ziele Manifestieren 2024“ mit den 3 Meditationen ist jetzt schon für Dich online – und Du kannst sofort starten. In nur 1,5 Stunden bekommst Du mein komplettes System inkl. der 3 Meditationen.

Der Preis für diesen Workshop ist einmalig € 97,-.

Ich habe keine Verkaufsseite für den Workshop, doch wenn Du dabei sein willst, dann kannst Du Dich hier auf der Seite einschreiben.

Denn es ist Zeit, dass wir unsere Aufmerksamkeit und unser Leben zurück holen. Es ist Zeit, dass wir uns Jahr selbst kreieren und gestalten. Es ist Zeit, wieder mit Gott unterwegs zu sein.

Ich freu mich mega, wenn Du mit dabei bist, denn das ist einer der wichtigsten Workshops, die ich je gehalten habe.

Der hat das Potential, Dein Jahr zu einem außergewöhnlichen, mutigen, liebevollen, erfüllenden und freiem Jahr zu machen.

UND Dir die Socken wegzuföhnen! Ha!

Hab jetzt einen gesegneten Freitag Abend und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Unser Jahr selbst gestalten und kreieren“ André

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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Wie Du Deine Geldblockaden lösen kannst

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