Vor ein paar Tagen saß bei uns auf der Terassentür ein kleiner Käfer. Monya und ich haben ihn Karl genannt. Karl wollte unbedingt durch die Scheibe raus. Denn da sah er ja das Licht. Da wollte er hin!
Doch egal, wie sehr Karl sich bemüht hat, er kam einfach nicht raus. Logo, war ja die Scheibe im Weg.
Dann hat Monya versucht, ihn vorsichtig zum Rand der Tür zu schieben. Und das ging auch gut, bis sie zu dem Türrahmen kamen.
Da wollte Karl nicht hin. Auf keinen Fall. Der Türrahmen war dunkel. Da konnte er die Freiheit nicht sehen. Nein, da geh ich nicht hin. Äh äh. Auf keinen Fall.
Doch wenn Karl einfach nur kurz durch das Dunkle gegangen wäre, dann hätte er viel schneller in der Freiheit sein können.
So mußte Monya erst einen Becher holen … ein Stück Papier und Karl dann ganz vorsichtig befreien.
Und ich glaube manchmal wir sind alle ein bisschen wie Karl.
Wir sehen die Freiheit, wir wollen dorthin … und selbst wenn unser aktueller Weg nicht besonders von Erfolg gekrönt ist …
… und wir immer wieder vor die Scheibe fliegen …
… vermeiden wir, uns die „dunklen Sachen“ anzuschauen. Wir vermeiden, das kurze Stück durch das Dunkel zu gehen, um dann wirklich in der Freiheit anzukommen.
Wir schauen nicht gerne: Was habe ich denn aus meiner Vergangenheit mitgebracht, was mich immer noch von meiner Freiheit fern hält?
Welche einschränkenden Glaubenssätze gibt es in meinem System, die jedes mal dafür sorgen, dass ich voll vor die Scheibe fliege – anstatt raus in die Freiheit?
Was habe ich vielleicht von meinen Eltern mitbekommen? Welche Einschränkungen haben sie mir „vererbt“? Und sind diese Sachen wirklich sinnvoll für mich?
Welches Verhalten habe ich einfach kopiert, weil es in meiner Kindheit so vorgelebt wurde? Oder wo habe ich mich klein gemacht, weil es sicherer war für mich?
Wo habe ich mich „unsichtbar“ gemacht, damit es keinen Ärger gab?
Denn wenn wir uns diese Dinge nicht anschauen – und dann auflösen, dann schränken sie uns auch heute weiter ein.
Ich bin kein Freund davon, dass wir jahrelang in unserer Vergangenheit herumwühlen müssen, um auf einer Couch liegend jemandem davon zu erzählen …
… doch wenn wir merken, dass wir in einem Bereich nicht weiter kommen, dann macht es Sinn, dass wir einmal dort hin schauen – und dann diese Blockade oder die negative Energie auflösen.
Denn wir alle haben Freiheit verdient. Jetzt schon. In allen Lebensbereichen. Gott hat Fülle, Freiheit und Freude für uns!
Auch in unseren Finanzen.
Und grade da haben die meisten von uns eine Menge Ballast aus Ihrer Vergangenheit mitgebracht.
Und wenn wir merken, dass wir im Bereich Geld Blockaden haben, weil wir einfach nicht wirklich vom Fleck kommen …
… oder weil wir machen machen machen müssen, nur um den Kopf über Wasser halten zu können …
… oder weil wir die guten Gelegenheiten immer wieder verpassen und dann im Nachhinein denken: Mensch hätt‘ ich doch mal ...
… oder weil es uns ermüdet, dass unsere persönlichen Wünsche immer wieder zurück stecken müssen, weil erst alles bezahlt werden muss …
… und dann nichts mehr da ist für unsere Wünsche. Die ja nun wirklich nicht riesig sind. Aber so eine Kleinigkeit wäre doch schön …
Wenn wir merken, dass es in diesem Bereich nicht vorwärts geht, dann dürfen wir cleverer sein als Karl.
Wir machen nicht weiter, was schon seit Jahren nicht funktioniert. Sondern wir machen etwas anderes:
Wir schauen uns einmal die dunklen Sachen an, die wir noch im Gepäck haben und schmeissen die dann mit einem fröhlichen Futschuuuuuu! raus!
Genau das machen wir in unserer Masterclass „Geldblockaden auflösen“:
Hier nehmen wir die größte Blockade, die Dich seit vielen Jahren immer wieder ausgebremst hat, und werfen sie ein für alle mal raus.
Wir entfernen sie aus Deinem Energie System.
Damit Du die Freiheit in Deinem Leben auch wirklich erleben kannst. Auch in Deinen Finanzen. Und nicht weiter vor die Scheibe fliegen musst.
Du kannst Dich kostenlos zu unserer Masterclass anmelden:
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Mangel ist nicht unsere wahre Natur. Das sind alles erlernte Muster – oder Energien von anderen, die nichts in unserem Energie-System zu suchen haben.
Darum ist es jetzt Zeit, den Mangel gehen zu lassen.
Sei gesegnet und lass ganz viel das Sönnchen rein!
Frieden für Dich.
Dein „Befreie Deinen inneren Karl!“ André