Ich bin gescheitert?

Ich bin auf meinem Weg gescheitert.

Und das mehr als einmal. Sogar ziemlich oft:

Ich habe mit Monya 2006 ein Strandbar eröffnet, die wir nach nur 2 Monaten wieder geschlossen haben.

Ich habe bei changenow in der Vergangenheit ein Produkt kreiert, das laut Umfragen aaaaaalle haben wollten, aber dann doch nur 8 Leute gekauft haben (hier ist eine eigene Lektion versteckt ).

Ich habe Angebote gemacht, die schlecht konvertiert haben. Ich habe Emails geschrieben, die keine Resonanz erzeugt haben.

Eigentlich kann man sagen:

Ich bin meinen Weg zum Erfolg gescheitert.

(noch mal lesen!)

Denn Erfolg funktioniert nicht so wie in der Youtube Werbung oder in den Instagram Hochglanz Bildern.

Erfolg ist die Folge von vielem Versuchen – Scheitern – Besser machen.

Keiner segelt an einer leichten Brise mit Segelschuhen und Matrosenhemd zum Erfolg.

Wir alle scheitern uns unseren Weg dahin. Denn durch das Scheitern können wir lernen, wachsen, reifen – und dann neue Entscheidungen treffen.

Denn manche Fehler muss man in der Tat selbst machen.

Wir können einiges vermeiden, indem wir von anderen lernen. Doch nicht alles. Es gibt immer etwas, das auch wir versägen.

Darum brauchen wir auch keine Angst vor dem Scheitern oder dem Hinfallen zu haben. Das ist ganz normal und gehört zum Weg.

Und jeder, der Dich auslacht, weil Du etwas nicht beim ersten Mal kannst, hat keine Ahnung, wie Erfolg wirklich funktioniert.

Der Basketballer Michael Jordan wurde nicht als der beste Basketballer geboren. Er war anfangs sogar so schlecht, dass er nicht in das Schulteam kam.

Er ist gescheitert. Dann hat er gelernt, trainiert und sich verbessert.

Meine ersten Videos waren auch lange nicht so flüssig und frei wie sie das heute sind. Immer noch zu sehen auf meinem Youtube Kanal. Da einfach mal unter „Videos“ nach „älteste“ sortieren. Da findest Du meine Videos von vor 14 Jahren.

Ich lasse die übrigens auch ganz bewusst drin stehen. Einfach damit jeder sehen kann: Auch ich habe mal angefangen. Auch Sönnchen hat mal irgendwo angefangen.

Darum mach heute Dein Ding. Auch wenn Du noch nicht weißt, ob es gut geht. (wissen wir vorher nie wirklich)

Denn Scheitern ist nicht schlimm.

Sondern eine Notwendigkeit auf unserem Weg zum Erfolg.

Und außerdem:

Immer, wenn ich auf die Nase falle, bin ich 1,83 Meter näher an meinem Ziel.

Hab einen gesegneten Tag und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Frieden für Dich.

Dein „Wir scheitern uns so vorwärts …“ André

 

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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Wie Du Deine Geldblockaden lösen kannst

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