Die große Falle

Wenn wir im Moment schauen, was in der Welt los ist – und welche Show manche abziehen – und was sie raus tröten in die Welt …

… dann könnte man sich aufregen oder denken: Meine Güte, sind die alle doof! Die können ja nicht mal grade aus einem Bus gucken!

Doch was wäre, wenn genau das eine Falle wäre?

Wenn so viel gemacht und erzählt wird, genau damit wir uns so aufregen?

Damit wir urteilen?

Damit wir denken, die sind doof. Damit wir denken, wir sind besser.

Und uns dann in diesem „Wir sind besser als die“ verstricken, verlaufen und verlieren?

Natürlich können und sollen wir sagen, wenn uns etwas aufstößt. Na klaro!

Doch wenn wir uns den ganzen Tag in diese Gedanken verstricken „Die sind alle so doof, die wollen mir alles wegnehmen – die können mir gerne mal einen Marmeladenkuchen machen …“, dann bringt uns das raus aus unserem inneren Frieden.

Dann nutzen wir unsere Energie wieder nicht dazu, um eine positive Zukunft zu kreieren, sondern füttern weiter ein System, das genau diese Spaltung inszeniert.

Unsere Gedanken sind unglaublich machtvoll. Denn sie füttern das Energie-Feld um uns herum. Und je mehr wir urteilen, uns von anderen abspalten, uns für besser, intelligenter, Werte vertretender halten, um so mehr Spaltung füttern wir in das Feld um uns herum.

Noch mal: Natürlich sollen und dürfen wir für unsere Werte stehen und auch den Mund aufmachen, wenn uns etwas nicht passt.

Doch ist etwas anderes als den ganzen Tag in einer Endlosschleife im Kopf zu haben: „Die regen mich so auf … die sind alle so doof … „

Und wahrscheinlich sind da noch ganz andere Wörter als „doof“ in unseren Köpfen.

Wenn wir uns den ganzen Tag innerlich aufregen und abspalten, dann können wir keinen inneren Frieden spüren. Dann sind wir nicht in Verbindung mit Gott oder Mutter Erde, weil wir die ganze Zeit in unserem Kopf sind.

Und dann können wir auch die kleinen Eingebungen nicht hören, die Gott für uns hat. Dann spüren wir nicht die Sicherheit von Mutter Erde, die uns trägt.

Denn die Eingebungen von Gott sind sanft, sie sind verbindend, sie bringen Liebe in die Welt, Zusammenhalt. Sie bringen uns dazu, aufeinander zugehen zu wollen.

Die Eingebungen von Gott fühlen sich sanft im Herzen an – nicht stark im Kopf.

Wir fühlen uns dann nicht überlegen, sondern innerlich ruhig. Innerlich gestärkt.

Darum dürfen wir aufmerksam bleiben: Wie sehr soll uns die „Show“ da draussen dazu animieren, zu urteilen und uns „besser“ zu fühlen als andere?

Und dann können wir entscheiden stattdessen einfach in Gottes Präsenz zu gehen, uns mit Mutter Erde zu verbinden. Oder etwas zu tun, das unsere Seele wirklich mit Freude erfüllt.

Denn wir bringen die Veränderung nicht in die Welt, indem wir uns besser fühlen als andere.

Sondern dadurch, dass wir mehr Liebe fühlen.

Hab einen gesegneten Abend und lass viel das Sönnchen rein!

Dein „Achte auf das sanfte Gefühl im Herzen“ André

 

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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