Hier schreibt Plankton

Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

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Heute habe ich Dir als Plankton Hund eine ganz wilde Idee mitgebracht:

Stell Dir mal vor, Du wärst ein wunderbares und kostbares Instrument. Vielleicht eine Gitarre, ein Klavier, ein Saxophon oder sogar eine Harfe.

Hee, Plankton, waren das zu viele Leckerchen gestern, oder was meinst Du hier?

Pass auf, macht gleich Sinn: *den Kopf schief leg*

Denn mein Herrchen hat mir mal folgendes erzählt: Als er damals angefangen hat Gitarre zu spielen (und viel weiter ist er auch nie gekommen ), hat er sich eine schöne Japan Stratocaster gekauft. Ein tolles Instrument.

Denn er hatte er gehört, was Menschen wie Mark Knopfler oder David Gilmour aus so einer Stratocaster für Töne rausholten.

Doch bei ihm klang diese Stratocaster gar nicht so. Erst als er sie in die Hände seines Gitarrenlehreres gab, fing das Instrument an zu singen.

Das heißt, das Instrument ist limitiert von dem, der es spielt. In diesem Fall meinem Herrchen.

Doch wenn ein Instrument in die richtigen Hände kommt, dann klingt es wunderbar.

Und Du bist noch ein viel wertvolleres Instrument als es Herrchens Stratocaster war.

Doch wem erlauben wir auf uns „zu spielen“?

Erlauben wir der dunklen Seite auf uns zu spielen? Mit all ihrer Angstmache? Mit Ihrer Verzerrung und Verdrehung von Werten? Mit ihrer Verführung zu Sachen, die uns von Gott wegbringen?

Erlauben wir ihr auf uns zu spielen und so ihre Schwingung in die Welt zu tragen?

Oder geben wir das Instrument in die Hände von Gott?

Denn Gott sagt nicht: „Du brauchst mehr Saiten. Oder Du musst weiter sein.“ – Er sagt einfach nur: „Gib Dich in die richtigen Hände.“

Denn das Tolle ist: Ein Virtuose holt auch aus der schrägsten, zerschrabbelsten Gitarre noch die wunderschönsten Töne …

… wie viel mehr kann Gott aus Dir herausholen?

Wir alle sind Instrumente Gottes, um Gottes Fröhlichkeit und Lebendigkeit in die Welt zu bringen. Wenn wir erlauben, dass er auf uns „spielt“.

Dann bringen wir seine Schwingung durch uns in die Welt.

Als Plankton Hund kann ich kein echtes Instrument spielen … also fast nicht. Manchmal laufe ich an Herrchens Gitarren vorbei und dann wedel ich mit dem Schwanz – streife an die Saiten – und dann macht es Töne.

Dann dreh ich mich immer um und wedel die Gitarre an …

Doch mir gefällt die Vorstellung, ein Instrument für Gott zu sein. Und seine Liebe, seine Lebendigkeit und seine Fröhlichkeit in die Welt zu bringen.

Mir gefällt die Vorstellung, mich in die Hände von Gott zu geben, damit er auf mir „spielen“ kann.

Pfuh, das war jetzt ganz schön viel. Ich lauf jetzt erst mal ein bisschen und wälz mich eine Runde im Gras.

Und danach?

Ich weiß noch nicht.

Ich lausche mal, welchen Ton Gott als nächstes spielen mag …

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Der Herrchen sagt noch, er hat neue Podcasts am Start diese Woche. Frisches für auf die Schlappohren. Den Podcast von Herrchen findest Du:

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Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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