Im Moment ist einfach superviel los.
In der äußeren Welt gibt es ganz viele Spannungen und man soll sich immer „für eine Seite entscheiden“ (für die „Richtige“ natürlich) – anstatt sich eine eigene differenzierte Meinung zu bilden.
Es werden Dramen inszeniert, die ganz viele Menschen in einen Dauerzustand von Spannung, Angst und Stress versetzen. So dass sie irgendwann einfach apathisch werden, weil sie den Zustand von Spannung nicht mehr aushalten …
Und am Besten sollen wir den ganzen Tag in diesen Dramen verbringen – uns über dieses aufregen – gegen jene kämpfen – und dann am Abend konsumieren, um uns von dem ganzen Stress zu erholen.
Doch was bei all dem total auf der Strecke bleibt:
Was ist eigentlich mit Dir?
Was willst Du eigentlich?
Was ist mit Deinem Leben?
Wie stellst Du Dir Dein Leben vor? Was ist mit Deinen Träumen? Mit Deinen Wünschen, mit Deinen Hoffnungen?
Wann haben wir das letzte mal wirklich darüber nachgedacht, was wir eigentlich wollen? Frei von äußeren Einflüssen und Umständen?
Was willst Du?
Und wie können wir heute etwas von dem tun, was wir wollen? Einfach das Drama hinter uns lassen, uns umdrehen und machen, was wir wollen?
Denn wir bestimmen selbst, was wir mit unserem Leben machen. Nicht „die da“. Und nein, auch nicht „die da“. Und schon gar nicht „die da“. Früher waren die Freitags nie da …
Was ist mit Gott in Deinem Leben?
Was ist mit seiner Heiligkeit, seiner Gnade, seiner Präsenz in Deinem Alltag?
Wann haben wir das letzte mal wirklich gespürt, dass wir Gottes Kinder sind – und dass er uns liebt? Und zwar genau so, wie wir sind. Mit all unseren Fehlern und „Sünden“ liebt er uns. Gott ist reine und pure Liebe.
Wann haben wir das das letzte mal wirklich gespürt? Wann haben wir uns Zeit dafür genommen? Und Gott nicht hinten angestellt … „Wenn ich mit allem fertig bin, dann nehme ich mir noch kurz Zeit für Gott …“
Was ist mit Deiner Verbindung zu Mama Erde? Wann haben wir das letzte mal wirklich einfach nur mal auf einer Wiese gesessen und in Mutter Erde hinein gespürt?
Gespürt, dass sie uns trägt und liebt und nährt?
Was ist mit den Sachen, die uns wichtig sind im Leben?
Und wie weit haben wir uns davon ablenken lassen durch all das inszenierte Drama und durch Kämpfe, in die wir uns haben reinziehen lassen?
Das hier ist unser Leben.
Das hier ist Dein Leben. Es gehört Dir.
Die äußere Welt versucht im Moment ganz extrem uns von dem weg zu ziehen, was wirklich, was echt, was Liebe und Verbundenheit ist. Doch wir haben immer noch unseren freien Willen. Wir können entscheiden.
Wir haben Gott an unserer Seite, der vor uns geht – und neben uns – und hinter uns. Gott, der uns unendlich liebt.
Wir haben Mama Erde, die uns trägt und nährt und liebt.
Wir sind nicht alleine.
Das hier ist unser Leben.
Holen wir es uns wieder.
Treffen wir die Entscheidung, das zu tun, was wir wollen.
Hab jetzt einen brausewindigen und feurigen Pfingst-Montag voller Verbindung mit Gott, mit Mutter Erde und mit Deinem tieferen Selbst.
Und lass gaaaaanz viel das Sönnchen rein!
Gottes Frieden für Dich, Du wundervolles Wesen.
Dein „Was ist mit Deinen Träumen?“ André