Was willst Du mal werden?

Wenn wir Kindern begegnen fragen wir sie oft: „Und, was willst Du mal werden, wenn Du groß bist?“

Doch wenn wir uns als Erwachsene begegnen fragen wir meist nur noch „Und? Was machst Du?“

Wann haben wir aufgehört, etwas werden zu wollen?

Wir sind noch lange nicht fertig. Und wir sind noch lange nicht da. Das Leben hat noch so viele wundervolle Erlebnisse bereit. Gott hat noch so viel mit uns vor.

Es gibt noch so viel Freude zu erleben, so viele nahe Momente, ganz viel, das unser Herz mit dieser unbändigen Freude erfüllt. Diese Freude, die durch den ganzen Körper strömt, die uns leicht macht und die uns ein großes inneres Grinsen schenkt.

So dass jede Zelle, unsere ganze DNA lächelt und lacht.

Lass Dir nicht einreden, das Leben sei düster oder wir wären verloren – oder wir müßten alle verzweifeln …

So ein Käse. (wie so ein vegessener, der seit heute morgen seit dem Frühstück in der Sonne gelegen hat … )

Das alles wird nur erzählt, um Dich von Deiner Freude und Deiner Macht fern zu halten. Denn wenn Du erkennst, dass Dein Leben Freude ist, wenn Du erkennst, dass Du in Wahrheit frei bist …

… dann passt das vielleicht nicht so ganz in die Agenda von manchen. Die haben seltsame Pläne.

Doch das Gute ist: Wir müssen bei den Plänen gar nicht mitmachen. Wir müssen uns da auch nicht reinverwickeln lassen.

Ja, dafür müssen wir manchmal Umwege gehen – oder andere Wege. Doch es gibt immer einen Weg.

Und es gibt immer Freiheit.

Du kannst immer frei entscheiden.

Und Du kannst Dich immer für das Leben entscheiden, Du kannst Dich immer für die Freude entscheiden. Du kannst Dich immer für Gottes Liebe entscheiden. Du kannst Dich immer für das Pixa Duba entscheiden.

Denn wir müssen gar nicht alles anschauen, was uns so angeboten wird. Und vielleicht müssen wir noch nicht mal so viel anschauen, was „alternative“ Kanäle uns anbieten, wenn wir da hauptsächlich Aufreger zu sehen bekommen.

Denn auch die „Aufreger“ ziehen uns weg von unserer natürlichen Freude. Sie ziehen uns weg, von dem, was Gott uns heute mitgegeben hat. Die „Aufreger“ sind auch Überbleibsel einer Welt, die vergangen ist …

Denn wir dürfen uns fragen: Regen wir uns mehr auf und beschweren uns … als wir die Liebe und die Freude fühlen? Sprechen wir mehr über die Aufreger als darüber, was wir wundervolles kreieren wollen?

Was passiert den ganzen Tag in unseren Gedanken? Wer bekommt da den meisten Platz?

Vielleicht können wir auch einfach ein paar Schuhe anziehen, vor die Tür gehen und uns anschauen, wie wundervoll unsere Welt wirklich ist. Wir können in den Wald gehen (schön kühl da) und den Vögelchen lauschen.

Die haben oft viel bessere Sachen zu erzählen als die elektronischen Geräte.

Denn was bei all der „verbreiteten Düsternis“ versucht wird, zu verschleiern, ist:

Wir sind auf dem Weg in eine liebevolle Zeit des Miteinanders. Immer mehr Menschen übernehmen Eigenverantwortung. Immer mehr Menschen öffnen sich. Immer mehr Menschen machen ihr ganz eigenes Ding.

Menschen gehen aufeinander zu und formen neue Gemeinschaften. Es entstehen so viele neue positive Ideen und immer packen mit an, diese Ideen auch umzusetzen.

Das ist die Welt, die da draussen im Moment wirklich statt findet.

Warum sollte sonst das Dunkle so laut propagiert werden müssen, wenn es nicht darum ging, „lauter“ zu sein als die wundervollen Sachen, die auch passieren?