Grade wenn wir müde sind …

Ich erinnere mich als wir 2016 in unser damaliges Haus gezogen sind, hat ein Freund uns dabei geholfen, mit dem Hochdruckreiniger all die Steine rund ums Haus zu reinigen.

(Eine krasse Arbeit übrigens …)

Dabei hat er im Haus auch noch eine alte Schmutzfangmatte entdeckt, die der Vorbesitzer dagelassen hatte.

„Braucht ihr die noch?“

„Nee, die wollen wir nicht mehr.“

„Kann ich die mitnehmen?“

„Na klar, pack ein.“

Und dann hat unser Freund vor dem Haus noch mal den Hochdruckreiniger ausgepackt und diese Schmutzfangmatte wirklich gereinigt.

Da kam ein Dreck raus!

Dreck von wahrscheinlich vielen Jahren.

Und all dieser ganze Dreck ist hochgespritzt. (Das war eine Show … ). Bis die Matte dann irgendwann sauber war.

Er hat die Matte dann noch in die Sonne gelegt (es war Mitte Mai) und sie dann am Abend mitgenommen.

Und manchmal kommt es mir so ein bisschen vor, als würde das „Schmutzfangmatte tiefen reinigen“ auch grade in unserer Welt passieren.

Auf der großen Ebene – und auch bei uns persönlich. Da kommen all die Sachen raus, werden hochgespritzt, an die Oberfläche gebracht … all die Sachen, die vielleicht jahrelang in der Matte versteckt waren …

… all das kommt jetzt raus. Es zeigt sich – damit es dann gehen kann.

Wir werden grade quasi hochdruck-gereinigt.

Und das ist manchmal ganz schön anstrengend.

Weil eben der ganze alte Kram noch mal hochkommt. Weil wir vielleicht Dinge sehen, die uns schockieren, wundern – oder die uns in den Ärger ziehen wollen.

Oder Dinge, die uns in das Gefühl von „Klein fühlen“ zurück ziehen wollen. Weil wir uns „schuldig“ fühlen sollen.

Und es ist okay, wenn wir von all dem manchmal müde sind. Denn es ist viel.

Vielleicht gehörst Du zu den Menschen, die schon auf der superleichten Welle surfen – und die diese Energie nur geniessen – und gar nicht anstrengend finden. Wenn ja, dann bleib auf der Welle! Geniesse das, surf weiter …

Doch ganz viele haben eher das Gefühl, die Welle würde über Ihnen zusammenschlagen und sie richtig durchwaschen (der berühmte Wipe-Out …).

Und dann sind wir müde, weil es so viel ist. Und weil wir das Gefühl haben, gar nicht wirklich vorwärts zu kommen …

… sondern im Gegenteil: Es fühlt sich an, als würden wir mehr machen und trotzdem Rückschritte machen. Als würden die Sachen uns überwältigen.

Und wir denken dann manchmal, dass wir unsere Sachen nie wirklich in den Griff bekommen. Wir glauben dann, dass dieses Durchgewaschen werden einfach kein Ende hat …

… und grade wenn wir in einem solchen Waschgang drin sind, ist es wichtig, dass wir unseren Fokus auf Gott und auf die fröhlichen Dinge in unserem Leben halten. Auf das Pixa Duba!

Denn sonst fangen uns die dunklen Gedanken ein – oder die Verführungen, die wir eigentlich schon lange überwunden haben, bekommen wieder Macht über uns.

Wir dürfen – auch im Waschgang – den Blick auf Gott halten und nicht so sehr auf den ganzen Dreck schauen, der da aufgewirbelt wird.

Denn der Dreck geht.

Der wird grade rausgewaschen.

Grade wenn wir mitten drin sind im Waschgang dürfen wir uns an die Dankbarkeit erinnern, an all die Segnungen, die wir jetzt schon geniessen.

Wir dürfen uns an die lieben Wesen erinnern, die es in unserem Leben gibt. An die Nähe, die wir in unserem Herzen spüren können. Wir dürfen uns an das Lachen und das Leuchten in uns drin erinnern.

Wir dürfen uns daran erinnern, dass wir schon angenommen und geliebt sind. Gott liebt uns. Hat er schon immer. Und er hört auch nicht damit auf, wenn wir im Waschgang sind. Im Gegenteil. Er ist immer bei uns. Und er gibt uns alles, was wir brauchen.

Denn wenn wir die Dankbarkeit fühlen und unseren Blick auf Gott halten, dann wird dieser Waschgang auch viel leichter für uns.

Dann merken wir, dass wir manchmal geschleudert werden, doch es ist mehr das Gefühl von „Wow, was für eine Fahrt! Pixa Duba! :-)“

Denn nur weil das Drama geht, müssen wir nicht noch mehr Drama daraus machen. Wir dürfen es auch einfach gehen lassen.

Gelassen gehen lassen.

In Liebe gehen lassen.

Die Matte wird gereinigt.

Das ist alles.

Halten wir unseren Blick auf das Pixa Duba, auf Gott und auf die Liebe.

Halten wir unseren Blick darauf, was wir in der Welt kreieren wollen. Auf die wunderschönen Sachen, die wir durch unser Erschaffen in die Welt bringen wollen.

Denn es gibt noch so Schönes, Heiliges, Wunderbares, das durch Dich in die Welt kommen will.

So viel Leichtigkeit, so viele Wunder und so viel Liebe.

Und soooooooooooo viel Pixa Duba!

Halten wir den Blick auf Gott und auf die Leichtigkeit!

Hab jetzt einen gesegneten Sonntag und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Frieden für Dich.

Dein „Hoffentlich hab ich den Weichspüler reingemacht?“ André

Frische Energie und leichtes Pixa Duba kannst Du ab sofort jede Woche im Sönnchen Club tanken.

Hier treffen wir uns jeden Mittwoch zu einer Live Meditation, die Dir genau die Energie gibt, die Du jetzt brauchst.

Das hier sind 4 Live Feedbacks zur Meditation von diesem Mittwoch:

wow war das toll! Danke! fühle mich soo leicht und fröhlich.. genial..

Fühle mich so frisch, wie nach einem Bad unterm Wasserfall.

pixa duba .. so super Energie heute

soo inspiriert und angebunden

Wenn Du auch bei unseren Live Meditationen dabei sein willst, kannst Du Dich hier zum Sönnchen Club anmelden:

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Denn zusammen macht der Waschgang auch viel mehr Spaß!

 

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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