Auch wenn wir sehen, wie Künstler, die wir mal richtig gut fanden, sich ganz offensichtlich an billiger Meinungsmache, Spaltung und Hetze beteiligen …
… und mittlerweile auch eine Symbolik benutzen, die die dunkle Seite verherrlicht …
… ist es immer einfach, zu urteilen.
Denn wir wissen nie, warum die das tun.
Wir wissen nie, was wirklich los ist.
Heißt das, das ich diese Künstler weiter höre? Und mir diese Sachen mit der seltsamen Symbolik reinfahre?
Nee.
Denn es gibt auch neue Künstler – oder neue Künstler zu entdecken, die stärker denn je das Licht in Ihre Musik bringen.
Die den Geist Gottes in Ihre Musik einfliessen lassen.
Das heißt, es ist auch Zeit, Abschied zu nehmen, von Künstlern, die wir jahrelang gut fanden, doch deren Schwingung jetzt einfach nicht mehr passt.
Auch das ist ein „Loslassen“. Grade für mich persönlich, da Musik schon immer ein wichtiger Bestandteil meines Lebens war und immer noch ist.
Immerhin habe ich ja sogar mal in meinen frühen 20ern aufgelegt. Und höre heute einfach auch noch sehr gerne gute Musik. So mit einfach nur Musik hören – und sonst nix dabei machen. Ganz oldschool.
Und hier geht es nicht darum, mit dem Finger zu zeigen und zu sagen „Ich bin so viel lichtvoller und moralischer als die …“
… denn auch das ist ein Spiel der dunklen Seite:
Sich über andere zu erheben und dadurch eine trügerische Sicherheit fühlen.
Ich dreh mich einfach um und geh woanders hin.
Wenn ich an einen Ort komme, der mir früher gefallen hat, an dem sich jetzt aber nur noch sehr seltsame Gestalten aufhalten, dann geh ich da einfach nicht mehr hin.
Dann gehe ich woanders hin.
Und das ist für mich ein friedvoller Weg. Ein Weg, der nicht noch mehr Kampf in die Welt bringt, sondern einer, der sich vom Kampf abwendet.
Denn der Kampf wird nicht weniger, wenn wir gegen ihn kämpfen.
Auch wenn er uns das immer wieder einreden will und uns so honigfallen-mäßig ködern will: „Du bist ja auf der „richtigen“ Seite“ …
Der Kampf wird weniger, wenn wir nicht mehr mitmachen. Einer alleine kann sich nicht streiten.
Und wenn wir nicht uns nicht mehr in sinnfreie Kämpfe verstricken lassen, sondern vielmehr schauen:
Was gibt es heute Lichtvolles in meiner Welt?
Was kann ich heute tun, um die Vision einer friedlichen Welt, die ich in mir habe, ein bisschen mehr in die Welt zu bringen?
Wie kann ich heute ganz praktisch Frieden in die Welt bringen?
Indem wir geduldiger sind mit unseren Mitmenschen, indem wir offen lauschen, was andere bewegt, indem wir Menschen einfach unverhofft anlächeln …
…indem wir uns selbst mit Gott verbinden, indem wir den Kontakt zu Mutter Erde wieder herstellen …
Indem wir diese Dinge einfach tun. Auch dann, wenn keiner zuschaut.
Wie kann ich heute selbst mehr Pixa Duba in mir fühlen? Wie kann ich anderen dabei helfen, dass sie auch das Pixa Duba fühlen?
Dass wir wieder erkennen, dass das Leben gut ist? Und dass das Leben für uns ist? Und dass wir jeden Tag zillionen Gründe haben, dankbar, fröhlich und glücklich zu sein?
Einfach, weil es gut ist, am Leben zu sein?
Hab jetzt einen wundervollen Freitag und schreib mir doch mal: Was ist im Moment Dein Lieblings-Song? Ich bin super gespannt!
Sei gesegnet und lass ganz viel das Sönnchen rein!
Frieden für Dich.
Dein „Wir gehen in eine neue Zeit“ André
Die neue Zeit findest Du auch im Sönnchen Business Club. Hier gehen wir den neuen Weg des Miteinanders, des Respekts und der Herzenergie – auch in unserem Geschäft.
Denn auch die „Geschäftswelt“ wandelt sich. Immer mehr alte Strukturen bröckeln und alle, die sich an der alten Art festkrallen, bekommen immer weniger die Füße auf den Boden.
Kann man bei genauem Hinschauen sehr gut beobachten.
Darum sind wir im Sönnchen Business Club auch „Mit“ und nicht „Gegen“.
Wir sind „Mit“ uns selbst, unseren eigenen Stärken, Talenten und Leidenschaften.
Wir sind „Mit“ unseren Kunden und helfen Ihnen, Ihre Herausforderungen zu lösen.
Wir sind „Mit“ Mutter Erde und „Mit“ Gott.
Wenn Du auch mitmachen willst, kannst Du hier auf der Seite schauen, wie der Sönnchen Business Club Dir dabei helfen kann, Deine größte Herausforderung aufzulösen:
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„Leben in den Übergang schweben durch den goldenen Regen, wir sind alle dabei.
Leben uns ist alles gegeben, kann die Mauer bewegen, unser Wille ist fei.
Jede Tat und jeden Schritt bestimmen wir alle mit, weil wir alle gedeihn, weil wir alles verzeihn.
Frieden über Himmel und Erde, über alles was werde, über dich und mich“
(Nena)
Aus diesem wundervollen Song:
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