Eine ganz neue Welt hinten im Schrank?

Ich persönlich bin ein großer Fan der Narnia Bücher von C.S. Lewis. Ich mag seine Phantasie, seine hoffnungsvollen Botschaften, seine Art zu erzählen und die Figuren, die er kreiert hat.

Und wenn wir an ein so großes Werk wie Narnia denken, dann stellen wir uns immer vor, wie C.S. Lewis einen großen Plan hatte, wie er die Welt Narnia gestaltet. Welche Charaktere darin vorkommen, wie die Geschichte sich entwickelt …

… was Lucy, Peter, Edmund und Suse in dieser einzigartigen Welt alles erleben werden. Wie Aslan sich für Edmund auf dem Steinaltar …

… doch genau das Gegenteil war der Fall:

Er hat einmal in einem Brief an einen Fan geschrieben, dass Narnia nur mit einem Bild in seinem Kopf angefangen hat. Er hatte ein Bild davon, wie ein Faun (der dann später Herr Tumnus wurde) mit einem Stapel Pakete unter dem Arm durch einen winterlichen Wald läuft.

Das war alles.

Und dann hat er angefangen zu schreiben.

Mit einem Gänse-Federkiel. Und Tinte. Das heißt, die Feder eintauchen, ein bis zwei Sätze schreiben. Dann die Feder wieder eintauchen. Wieder ein bis zwei Sätze schreiben …

… und so ist das erste Buch „Der König von Narnia“ entstanden.

Und was hat C.S. Lewis für eine wundervolle Welt geschaffen! Ich mag auch die Geschichte von Shasta und Aravis und dem Pferd Bree (Der Ritt nach Narnia) sehr gerne.

Für mich gehört Narnia zu den wundervollsten Büchern überhaupt, echte Weltliteratur, die auch Geschichten erzählen kann, ohne dabei so düster sein zu müssen (wie zum Beispiel der Herr der Ringe).

Und alles hat mit einem Bild im Kopf von C.S. Lewis angefangen. Mit einer kleinen Idee.

Eine kleine Idee, zu der er gesagt hat: Wir schauen mal, wohin das führt.

C.S. Lewis hat das Wichtigste überhaupt getan: Er hat angefangen.

Und er hat noch nicht mal eine Schreibmaschine benutzt (wie sein Freund und Kollege Tolkien), sondern einfach nur eine Gänsefeder.

Und damit hat er Weltliteratur geschaffen.

Was könnten wir alles schaffen, wenn wir einfach nur mal anfangen würden?

Wenn wir diesen kleinen Funken der Inspiration folgen würden, die wir bekommen? Und nicht jede „verrückte“ Idee mit: Näääf, das wird doch nie was! abtun würden?

Was könnten wir alles bewegen, wenn wir aufhören, immer der neusten Technik hinter her zu rennen und einfach nur mal die Technik nutzen, die wir jetzt schon haben?

Was wäre, wenn es wirklich so einfach wäre?

Mit dem, was wir jetzt schon haben, die Ideen umsetzen, die wir von Gott eingegeben bekommen?

Was könnten wir kreieren?

Wenn wir einfach nur mal anfangen würden?

Wenn wir unsere Vergangenheit nicht mehr als Ausrede dafür nehmen würden, warum wir etwas nicht beginnen können?

Wenn wir die kleine Stimme in unserem Kopf einfach so lange ignorieren bis wir mal angefangen haben und in unser Tun eingetaucht sind?

Was kannst Du alles kreieren, wenn Du einfach mal anfängst? Mit dem, was Du jetzt hast? Da, wo Du jetzt bist?

Du hast keine Ahnung, wo Dich das hinführen kann oder wird. Doch das findest Du nur heraus, wenn Du Dich auf den Weg machst.

Wenn Du Deine Zweifel überwindest und sagst: Ich mach das jetzt einfach mal!

Wenn Du Dich aufmachst, tief in Deinen eigenen „Kleiderschrank“ hinein. Hinter die ganzen Wintermäntel …

… Da wartet eine ganze Welt auf Dich.

Hab einen gesegneten Abend – und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Wir sind ja nicht Wirrkopf“ André

 

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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