Wer hat eigentlich die ganzen Leute mitgebracht?

Ich habe mit Monya am Wochenende den Film gesehen „Was der Himmel erlaubt“ mit Jane Wyman und einem jungen Rock Hudson.

Dieser spielt einen „Naturburschen“, der mit den  Oberflächlichkeiten, Konventionen und Traatsch-Mäulern der „Schicken Stadt-Gesellschaft“ der 50er Jahre nicht viel anfangen kann.

Falls Du den Film noch nicht kennst, ist das auf jeden Fall ein Guck-Tipp.

Die Figur von Rock Hudson hat vor allem eine wichtige Eigenschaft:

Er hat die Fähigkeit unwichtiges nicht wichtig werden zu lassen.

Und ich dachte, wow! Wie viel könnten wir alle davon gebrauchen?. Dass wir die kleinen Unwichtigkeiten nicht so oft zum Zentrum unseres Lebens machen?

Denn ist es wirklich wichtig …

… was Stars und Sternchen zu diesem oder jenem Thema sagen? Oder was sie in Ihrem Privat-Leben tun? Oder für was oder wen sie grade wieder die Werbetrommel rühren?

… was unser Nachbar für ein Auto vor der Tür stehen hat? Oder wohin unsere Instagram „Freunde“ in den Urlaub fahren? Oder an welchen Strand unsere Facebook Bekanntschaften schon wieder sind?

Das ist übrigens die moderne Form des Neids, der uns eingetrichtert werden soll. Heute schauen wir vielleicht nicht mehr so sehr auf das Auto – oder den Grill des Nachbarn, aber wir schauen auf den „sozialen“ Medien, was andere wieder alles tolles erleben – und „wir schon wieder nicht“ …

Ist es wirklich wichtig, dass wir unser Leben so ein- und ausrichten, dass die Leute in unserem Umfeld es abnicken? Unsere Eltern vielleicht? Oder unsere Kinder?

Ist es wirklich so wichtig, was andere von uns denken? Vor allem „Die Leute“?

Wer sind diese Leute eigentlich immer und wo kommen die her? Wer hat die eingeladen? Und haben die wenigstens was zu trinken oder einen leckeren Kuchen mitgebracht? Manchmal habe ich das Gefühl, „die Leute“ bringen nie was mit, sondern futtern immer nur die besten Sachen vom Buffet weg, benehmen sich wie die offene Hose, krakeelen rum und schütten Rotwein über den Teppich

Ist es wirklich wichtig, was wieder an inszenierten Dramen durch die Massen-Medien läuft? Alles nur gemacht, damit wir uns schön aufregen, uns von unseren Freunden abwenden (weil die haben ja eine andere Meinung) und uns noch kleiner und änglicher fühlen?

Ooooooder …

Oder ist es nicht viel wichtiger, dass wir eine nahe Beziehung zu Gott in unserem Leben haben? Dass wir nicht nur zu ihm rennen, wenn wir ein „Pflaster“ brauchen, sondern dass wir seine Präsenz auch in unseren Alltag einladen? So dass wir diese innere Freude in uns spüren und einfach wissen, dass wir beschützt sind?

Ist es nicht viel wichtiger, dass wir eine Herzens-Beziehung zu den uns wichtigen Menschen haben? Dass wir unserem Parter / unserer Partnerin wirklich nahe sind? Dass wir keinen unausgesprochenen Groll mit uns rumtragen, sondern wirklich gemeinsam durchs Leben segeln? Voller Liebe, Verbundenheit und uns das Lachen bewahren?

Ist es nicht wichtiger, dass wir unseren Kindern Werte mitgeben? Als noch mehr unnützes Technik-Zeug, das ihnen das Gehirn noch weiter zerbröselt? Brauchen wir nicht auch mehr eine nahe Beziehung zu unseren Kindern – anstatt dass unsere Kinder nach Außen „gut aussehen und reinpassen“?

Ist es nicht wichtiger, dass wir unseren Kunden wirklich weiterhelfen? Dass wir uns für die Menschen interessieren, die sie sind? Dass wir versuchen, ihre Probleme wirklich zu verstehen, damit wir ihnen auf bestmögliche Art und Weise helfen können?

Die dunkle Seite ist echt gut darin, zu versuchen, unsere Aufmerksamkeit auf all die Dinge zu legen, die nicht wirklich wichtig sind. Damit wir da unsere Energie lassen. Damit wir dann weniger Energie zum Kreieren, Freuen und Schöpfen haben.

Doch wir dürfen uns fragen, reflektieren …

… was ist wirklich wichtig in meinem Leben?

Und wie viel Aufmerksamkeit und Energie bekommt das von mir?

Und hier geht es nicht darum, mit dem Finger zu zeigen, sondern einfach nur darum, dass wir ehrlich zu uns selbst sind.

Es geht darum, dass wir unser Leben selbst bestimmen – und nicht von den äußeren Einflüssen bestimmen lassen.

Es geht darum, dass wir das tun, was sich in unserem Herzen richtig und gut anfühlt. Nicht das, was andere – oder sogar „die Leute“ – von uns erwarten.

Denn das hier ist Dein Leben.

Nicht das Leben von den anderen. Nicht das Leben von „den Leuten“. Es ist Deins.

Ganz wundervoll bunt, flauschig, duftend und voller Liebe voll Dein Leben.

Lass nicht zu, dass die unwichtigen Dinge Dir all die Energie nehmen, so dass am Ende für die wirklich wichtigen dann keine Energie mehr da ist.

Wir alle tragen Verantwortung dafür, wie wir mit unserer Energie umgehen.

Mach Dir Dein Leben – wie de wie – es Dir gefällt!

Hab einen wunderfröhlichen Abend, sei ein Sönnchen und vor allem ganz viel gesegnet.

Dein „Man darf „die Leute“ übrigens auch freundlich und bestimt vor die Tür setzen – besonders wenn sie mit dreckigen Schuhen im eigenen Kopf rumlaufen … “ André

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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