Geht es jetzt an den „Endgegner“?

Wenn wir uns anschauen, was im Moment in der Welt los ist, könnte man meinen, das läuft alles perfekt nach Drehbuch.

Es ist doch echt wie im Film, oder?

Wir müssen unsere ehemals „sicheren“ Vorstellungen   von uns selbst und der Welt verlassen …

(der Held verlässt sein Dorf)

… wir sind auf der Reise herauszufinden, was wir wirklich wollen – welches Potential wir wirklich in uns tragen – und wie

wir das nutzen können, um die Welt besser zu machen …

(Der Held versucht seine Mission zu erfüllen)

… doch es gibt einen „Gegenspieler“. Etwas draussen, genau so wie in uns drin, das Kontrolle   ausüben will. Etwas, das die Leichtigkeit und Freude unterdrücken will…

… etwas, das uns die Illusion von Sicherheit andrehen will – im Gegenzug für unsere Träume und unsere Leichtigkeit. Die Illusion davon „richtig“ zu liegen und somit wirklich „sicher“ zu sein.

(der klassische dunkle „Verführer“ im Film, der unserem Held etwas andrehen will, von dem wir alle wissen: Nimm das nicht!)

Viele glauben, dass es jetzt darum geht, den „Endgegner“ zu besiegen – ihn ein für alle mal platt zu machen.

Doch weißt Du was?

Wir sind im Film schon viel weiter hinten. Wir sind schon da, wo der „Endgegner“ schon längst verloren hat.

Doch natürlich gibt er nicht einfach so auf: Er versucht sich noch einmal aus dem Schlamm zu erheben und er schreit und zetert und mobilisiert alle Kräfte und brüllt:

„Du wirst niemals sicher sein!“  

„Ohne mich wirst Du es niemals schaffen!“

Doch dann schleudern wir dem „Endgegner“ einfach so volle Lotte Liebe entgegen. So viel Verständnis für seine Angst, die ihn dazu treibt, immer mehr kontrollieren zu wollen. 

Wir bleiben in einem offenen Herzen und strahlen einfach wie die Glücksbärchis volle Kanne Liebe aus. Wir kämpfen nicht. Wir haben Mitgefühl.

Denn wir brauchen nicht gegen den „Endgegner“ kämpfen.

Wir erkennen, dass er keine Macht über uns hat, wenn wir ihm keine geben.

Er hat keine Macht über uns, wenn wir ihm keine geben.

Wir können einfach loslassen. Und uns daran erinnern, was für wundervolle und machtvolle Wesen wir sind.

Es gibt keine „Endschlacht“.

Denn es gibt niemanden, den wir „besiegen“ müssen.

Nur Menschen und Teile in uns selbst, die Angst haben. Die versuchen, die Angst mit Kontrolle und Unterdrückung zu kompensieren.

Doch in dem Moment, in dem wir das Spiel durchschauen und aus dem Kampfmodus rausgehen, verliert „die dunkle Seite“ ihre Macht.

Sie kann dann kein Schwert mehr führen, weil sie keine Energie mehr von uns bekommt.

Der beste Weg, nicht alleine durch diese Zeit zugehen und jede Woche mehr und mehr Ängste gehen zu lassen …

… ist der changenow Sönnchen Club. Denn hier machen wir jede Woche eine Live Meditation, die genau zur aktuellen Energie passt.

Wir kommen zurück in unser Herz, in die Liebe und wir lassen den Kampf immer mehr los. So dass es in unserem Leben wieder fliessen darf. In unserem Geschäft und unseren Finanzen – genau so wie in unserem privaten Leben.

Denn die richtig guten Sachen kreieren wir immer aus Liebe heraus – niemals aus Kampf. 

Wenn Du beim Sönnchen Club dabei sein willst, dann melde Dich jetzt hier auf der Seite an:

https://pixa.me/club

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Und der Held kehrt zurück in sein Dorf …

… doch er ist ein völlig anderer geworden. Er bringt seine Erfahrung mit und führt ein reiches und erfülltes Leben.

Dein „Du bist Dein eigener Held“ André

 

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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