Hier schreibt Plankton …

Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

Plankton

Heute habe ich Dir eine total wichtige Erkenntnis mitgebracht. ganz aufgeregt wedel

Als Sunny Plankton habe ich nämlich folgendes erkannt: Was andere Hunde über mich denken, geht mich gar nichts an. Und es verändert mein Leben nicht.

Manchmal gibt es andere Hunde, die uns auf dem Spaziergang begegnen, die mich ziemlich doll anbellen (ich denke, weil sie glauben, ihr Frauchen / Herrchen beschützen zu müssen …). Doch weißt Du was? Das ist mir total egal. Ich lasse die dann einfach bellen und gehe mit meinem Herrchen einfach weiter.

Denn ich weiß: Dieses Bellen hat nichts mit mir zu tun. Da hätte jetzt auch meine Freundin Bonnie (auch ein Border Collie Mischling, allerdings mit Irishem Wolfshund) langlaufen können. Der andere Hund hätte genau so doll gebellt.

Weil er in dem Glauben lebt, sein Frauchen / Herrchen sei zu schwach – und er müsse jetzt das Ruder übernehmen. Und natürlich ist er damit etwas überfordert …

Das heißt, der andere Hund ist nicht böse oder so. Er ist einfach nur in einer Situation, in der er glaubt, er müsse sich verteidigen.

Darum nehme ich das auch nicht persönlich. Es geht mich auch nichts an. Selbst wenn der mich wirklich nicht mögen sollte, dann ist das nicht meine Sache, sondern seine. Denn ich bin nach wie vor der Plankton Hund. Ob der mich mag oder nicht.

Darum hat das auch keinen Einfluss auf mein Leben. Weil ich weiß, wer ich bin.

Und vielleicht auch ein bisschen, weil ich weiß, wer ich in Gott bin – und dass kein äußeres Ereignis etwas an seiner Liebe ändern kann.

Wenn andere Hunde mich anbellen, dann habe ich manchmal Mitgefühl, weil sie in einer Situation sind, die sie überfordert – und in der sie vielleicht auch alleine gelassen werden.

Und weil ihr Herrchen und ihr Frauchen sie vielleicht sogar unbewusst in dem Verhalten bestärken. Indem sie von hinten auch anfangen zu brüllen: „Hör auf jetzt! Sei still! Schluss jetzt!“. Was der andere Hund natürlich mitbekommt ist: „Aha, Frauchen / Herrchen bellt auch in die Richtung, da muss wirklich eine Gefahr sein. Ich bell mal lauter …“

Ja, der andere Hund wirkt in dem Moment vielleicht aggressiv, so als würde er mich angreifen. Doch das hat nix mit mir zu tun.

Darum kann ich auch einfach weiterlaufen und die spannenden Neuigkeiten im Gras erschnüffeln (War Bonnie heute schon vor mir hier? Ist sie schon wieder weg?).

Und vielleicht ist das ja bei Menschen auch so, ich weiß es nicht … wenn jemand anders Dir schlechte Schwingungen gibt, oder Dich „anbellt“, dann hat das auch nichts mit Dir zu tun. Sondern damit, wo der andere Mensch ist.

Und vielleicht geht Dich das dann auch nix an und verändert Dein Leben nicht … aber wie gesagt: Ich weiß es nicht genau, schliesslich bin ich hier nur der Hund …

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Ach ja, Herrchen sagt noch, es gibt frische neue Podcasts für auf die Flausche-Ohren jetzt immer Mittwochs und Sonntags! 

Hier auf der Podcast Seite

Hier im Telegram Kanal

Lauschel da mal rein!

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

Google Bewertung
4.8
Basierend auf 20 Rezensionen
js_loader

Wie Du Deine Geldblockaden lösen kannst

>