Hier schreibt Plankton …

Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

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Was ich als Hund oft nicht so richtig verstehe, warum Menschen so oft versuchen, Dinge durch Leiden zu erreichen.

Sie bestrafen sich selbst, weil sie in Ihren Augen nicht „gut genug“ sind. Und hoffen dann, wenn sie nur hart genug gegen sich selbst sind, dass sie sich dann „bessern“.

Ich verstehe hier gleich 2 Dinge nicht:

Erstens: Warum sollten wir uns „bessern“ müssen? Wir sind schon alle wundervolle Wesen. Wir alle sind Gottes Kinder. Und ja, vielleicht gibt es Dinge, die wir verändern wollen …

… doch nicht weil wir uns „bessern“ müßten. Das klingt für mich immer danach als würde jemand draussen bei 0 Grad an die Kette gelegt – ohne etwas zu essen. „Um sich zu bessern.“

Das ist echt ein seltsames Konzept. Du bist doch schon ein wundervolles Wesen!

Und das 2., was ich nicht verstehe:

Warum versuchen Menschen sich so oft, den Weg „zu erleiden“? Als Hunde versuchen wir viel öfter uns den Weg „zu erfreuen“. Wenn wir etwas sein, tun oder haben wollen, dann freuen wir uns einfach so viel und so lange, bis unsere Schwingung so hoch ist, dass es von selbst in unser Leben kommt.

Wir wedeln, wir düsen über die Wiese, wir begrüßen Menschen und schlabbern sie ab, wir freuen uns über das Sönnchen, wir schnüffeln alles, was Gott geschaffen hat (und was meine Freundin Bonnie wieder für Nachrichten für mich auf dem Weg hinterlassen hat …). Und wir tun das mit einem Gefühl von innerer Freude und Dankbarkeit.

Denn wenn wir ständig „leiden“ würden – oder hart gegen uns selbst wären – oder uns innerlich beschimpfen würden – dann würden wir ja ständig unsere Schwingung unten halten.

Wie sollen denn dann die ganzen leckeren, lustigen und gut schnüffelnden Sachen zu uns finden?

Darum freuen wir Hunde uns so viel. Denn es fühlt sich viel besser an UND es bringt uns noch viel einfacher dahin, wo wir sein wollen.

Und wenn wir uns mal in einem traurigen Zustand befinden sollten, dann gehen wir so lange in Gottes Präsenz bis wir wieder fröhlich sind. Denn Gott ist immer für uns da. Auch für Menschen. Wir alle sind seine Kinder.

Ich finde ja, wir alle sind wundervolle Wesen. Und wir dürfen uns unseren Weg durch unser Leben „erfreuen“. Und wenn wir das mal vergessen, gehen wir in Gottes Präsenz, bis wir es wieder wissen.

Für mich als Plankton Hund funktioniert das prima.

Aber vielleicht verstehe ich Menschen auch nicht so richtig … ich bin ja hier schliesslich nur der Hund …

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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