Booooah, geht das langsam …

… viele sind frustriert, wenn sie sehen, wie „langsam“ die Veränderungen in der Welt passieren. Oder wie viele Menschen immer noch den alten Mustern von Spaltung und Kampf folgen …

… und ich verstehe Dich. Es ist nicht immer leicht, das Licht hell scheinen zu lassen, wenn wir sehen, was es noch an Dunkelheit gibt.

Und doch … und doch …

… und das ist ganz wichtig:

Was passiert wenn wir frustriert sind?

Wir gehen auf eine niedrige Schwingung von Frust und Widerstand.

Und wie viel Liebe und Licht können wir in die Welt bringen, wenn wir im Widerstand sind? Nicht so mega viel …

Wie viel Fortschritt können wir selbst machen, wenn wir im Frust sind? Keinen nennenswerten.

Denn auch das Muster von „Ich muss mich beschimpfen, damit ich meinen Hintern bewege“ ist ein Muster der alten Welt. Da ist keine Liebe. Sondern nur Ablehnung für das, was wir grade sind.

Die Veränderung passiert genau in der Geschwindigkeit, in der sie passieren soll.

Und es gibt schon ganz viele Menschen, Gruppen, auch Unternehmen, die mit den neuen Werten einer liebevollen Welt unterwegs sind.

Da ist dann auch ein bisschen die Frage:

Wo haben wir unseren Fokus?

Schauen wir morgens als erstes in all die Kanäle, damit wir uns wieder reinfahren können, was gewisse Führungskräfte jetzt wieder verzapft haben? Um uns noch mehr aufregen zu können?

Oder schauen wir auf das Licht? Schauen wir auf die Freiheit, die es jetzt schon in der Welt gibt? Legen wir unseren Fokus darauf, wie frei wir jetzt schon sind?

Natürlich versucht die dunkle Seite Dinge zu verbreiten, die uns scheinbar in unserer Freiheit einschränken. Zumindest droht sie immer damit …

Doch wenn wir uns daran erinnern, was wir alles tun können, mit welchen Menschen wir uns austauschen können, wie oft wir frei entscheiden können …

… dann bringen wir eine Schwingung von Freiheit in diese Welt.

Denn die dunkle Seite und die Unterdrückung gehen nicht weg, in dem wir auf die selbe Ebene gehen und dagegen kämpfen.

Sondern dadurch, dass wir uns hochschwingen und die alten Muster sich dann einfach nicht mehr halten können.

Und auch hier fängt alles bei uns selbst an. (Ja, schon wieder … )

Wie viel Licht bringen wir heute in die Welt? Sorgen wir dafür, dass ein Mensch heute gelächelt hat? Sind wir in unserem Sein offen?

Sind wir in Verbindung mit Gott? Erlauben wir, dass seine schöpferische Energie durch uns fliessen kann?

Erlauben wir uns die Leichtigkeit und den Unfug?

Rennen wir durch den Regen und springen mit Karacho in eine Pfütze rein?

Schnappen wir uns einen lieben Menschen und nehmen ihn einfach so ganz doll in den Arm?

Danken wir Gott dafür, dass er diesen wundervollen Tag erschaffen hat?

Freuen wir uns über das zischende und „röchelnde“ Geräusch, dass unsere Mokka (die italienische Espresso-Kanne für den Herd) macht, kurz bevor der Kaffee fertig ist?

Sehen wir die Spatzen, die lustig über die Wiese hüpfen – oder sich im Staub „baden“?

Freuen wir uns über die Lebensenergie, die uns fliesst?

Erlauben, wir dass unser Herz ganz weit und warm wird, einfach, weil wir uns öffnen?

Oder haben wir uns schon einfangen lassen, so dass wir das als nicht mehr „angemessen“ empfinden, bei all dem, was los ist?

Die dunkle Seite will uns immer von unserer Leichtigkeit, von unserer Lebensenergie, von unserer Verbindung mit Gott wegziehen.

Denn sie weiß, dass wir da wahrhaft mächtig sind. Denn wenn wir in der hohen Schwingung sind, kreieren wir auch in einer hohen Schwingung.

Unsere Energie formt (!) die Materie um uns herum. Uns wenn wir in einer fröhlich leichten Energie unterwegs sind, kreieren wir viel mehr von dem fröhlich leichten Zeug, das wir alle in der Welt sehen wollen.

Wir haben die Wahl, worauf wir unseren Fokus lenken:

Darauf, dass alles so laaaaaangsam geht und dass „die“ schon wieder „das“ gemacht haben?

Oder darauf, wie wunderschön unser Leben jetzt schon ist?

Grade, wenn wir in Verbindung mit Gott sind. Grade, wenn wir in Kontakt kommen mit Mutter Natur (man kann auch bei 18 Grad mal barfuss über eine Wiese laufen! ).

Grade, wenn wir uns daran erinnern, wie viel Liebe es jetzt schon in unserem Leben gibt.

Grade wenn wir uns wieder daran erinnern, dankbar zu sein für alles, was wir heute schon wunderschönes fühlen, sehen, hören und erleben können.

Wir entscheiden – in jedem Moment.

Hab einen gesegneten Tag und lass mega viel das Sönnchen in Dein Herz scheinen!

Dein „Unfug in der Nase statt Frust Gedanken“ André

 

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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