Die Magische Frage

Die magische Frage

Magische FrageHey und herzlich willkommen zu dieser Sonderausgabe von Monats Motivation. Die Ausgabe von heute ist etwas ganz Besonderes, denn ich werde Dir die magische Frage verraten…

Die magische Frage hat die Macht, Dein Leben auf den Kopf zu stellen – natürlich in einem sehr positiven Sinn!

Wir gehen „The Secret“ und „The law of attraction“ heute mal von einer anderen Seite an. Von einer Seite, die Du auch ganz praktisch in Deinem Leben umsetzen kannst. Die magische Frage bildet die Basis für die Veränderungen, die Du Dir in Deinem Leben wünscht.

Denn vielleicht hast Du Dich das auch schon mal gefragt: Wie machen manche Menschen das, das sie das erreichen, was sie wollen? Während andere seit Jahren nicht wirklich vorwärts kommen – obwohl sie so viel versuchen?

Die Antwort liegt in der magischen Frage. Ich werde Dir die magische Frage in dieser Monats Motivation nicht nur verraten, sondern Dir auch Beispiele geben, wie Du sie in Deinem Leben anwenden kannst.

Du hast es verdient, dass Du dahin kommst, wo Du wirklich hinwillst.

Höre Dir „Die magische Frage“ hier an:

[powerpress]

Du kannst Dir die mp3 auch herunterladen, wenn Du oben mit der rechten Maustaste auf den Link „Download“ klickst und dann „Speichern unter“ wählst. So kannst Du Dir die magische Frage überall mit hin nehmen.

Am Ende gibt es übrigens noch etwas Beatbox von Esala…

Auch diesen Monat gibt es ein wunderschönes PDF zur Monats Motivation. Einfach zum Ausdrucken, weitergeben und immer wieder lesen.

Magische Frage PDF

Auch hier mit der rechten Maustaste auf das PDF Symbol klicken und „Speichern unter“ wählen.

Schreibe mir einen Kommentar!

Einen gesegenten Start in Deinen neuen Monat! Yippieh!

Dein André

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

  • Hi André,

    absolut coole Musik, in Deiner Monatsmotivation! Was ist das?

    So, und jetzt höre ich mir das mp3 an…

    Liebe Grüße
    Frank

    • … wie das wieder zusammen fällt: Am Wochenende war ich bei Yoga Vidya auf dem Seminar Gelassenheit. Sukadev, der Seminarleiter, nahm sich auch den guten Charlie Brown als Beispiel: http://farm2.static.flickr.com/1039/916708627_ecac3b6fc6.jpg. „Wenn Du deprimiert bist, ist es ungeheuer wichtig, eine ganz bestimmte Haltung einzunehmen…“

      Vielen Dank für die magische Frage!

      Frank

  • Hallo Andre,
    danke für die Idee mit dem Tee. Ich hab’s mir richtig gemütlich gemacht und es genossen, die Monatsmotivation anzuhören. Mal wieder vielen Dank für so viel schöne Motivation!!

  • Guten Morgen lieber André,

    die Magische Frage ist eine wundervolle Idee von Dir, ich bin glücklich und begeistert, nur vom lesen.Ich werde meine Hausuafgabe tun, weil ich mich entschieden haben, immer mehr voller Glück, Freude und Begeistung zu leben. Mögen viele Menschen von der Magischen Frage profitieren. Viel Glück, Freuden und Erfolg für Dich und Dein Unternehmen.
    Herzliche Grüße aus dem Harz
    Steffi:-) *schön das es uns Alle gibt*

  • Guten Morgen Andre,

    habe soeben deine Monatsmotivation gehört ich teile auch deine Meinung . Die meisten Menschen hinterfragen nichts! Die Situation mit dem Auto ist ein sehr gutes Beispiel Alles im Leben hat einen Sinn ! Positiv wie Negativ !

  • Hall André,
    Deine Monatsmotivationen sind für mich immer wie das „kleine Männchen“, das ich gerne auf meiner Schulter sitzen hätte und mir immer ins Ohr flüstert: „Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten…“ aus dem Talmud.
    Die Hausaufgaben sind wichtig, zur Bahnung neuer Denkweisen. Wie Du immer sagst, ist es erst die Tat, die etwas verändert und dazu brauche ich mein „Schultermännchen“. Vielen Dank.
    Du hast Dir die Arbeit gemacht, diesen Text für Deine Kunden aufzuschreiben und selbst wenn sich nur einer die magische Frage stellen würde, hast Du die Welt schon ein klein wenig heller gemacht.
    Mit Deiner Frau und mir, sind wir mit Sicherheit schon DREI !
    Liebe Grüße,
    Sabine

  • Lieber Andre´

    DANKE für Deine spannende Monatmotivation.
    Du schaffst es immer wieder den wichtigsten Punkt ins Licht zu bringen.
    DANKE für Dein Geschenk.
    Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag.
    Gerda

  • Echt eine gute Idee, die geheime Frage. Ich würde sie mit den Worten meines Papas zusammenfassen: „Wer weiß, wozu das gut ist?!“ Diese Frage hat mir in meinem bisherigen Leben immer wieder Halt gegeben und mich motiviert.

    Danke, André, dass Du darauf noch einmal hinweist! Lieben Gruß

    Katrin

  • DANKE!
    lieber Andre.

    Für mich selbst habe ich für solche Situationen zwei Auflöser
    Wenn negative gedanken kommen, frage ich mich einfach „was denke ich den jetzt“ ist sehr effektiv und schnell.
    oder bildliche gedanken von
    De Maulwurfen
    „Hage! Jemand ze Hage?!“
    Ja! Dein negativer gefühlszustand
    HÄÄÄÄH!
    MENO-AUTSCHEN
    NEENEENEENEE!

    und dabei falle ich schon in ein lachen.

    Dir und allen hier einen guten Start in die neue woche.
    Und für euch noch ne lustige geschichte, passt zur grünen ampel

    Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als ich einen „Hupe, wenn Du Jesus liebst“ Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.

    Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört zum erhebensten, was mir je widerfahren ist.

    Ich musste an einer roten Ampel stehenbleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus lieben!

    Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie „Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!“

    Wie überschwenglich dieser Mann Jesus doch liebte!

    Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals,um an Ihrer Liebe teilzuhaben.

    Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich fragte meinen Enkel auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück. Mein Enkel brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.

    Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.

    Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.

    Ich war ein wenig traurig, daß ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.

    Lobe den Herren für solch wunderbare Menschen!

    • Lieber Armin,
      danke für diese Geschichte – selten so gelacht in der letzten Zeit da geht frau doch gleich viel beschwingter an ihre sonntäglichen Pflichten haha
      Einen schönen Sonntag noch – und vergiss nicht den Herrn zu loben (du darfst dafür auch hupen *g*)

      Joon

  • lieber Andre,
    deine gute Laune ist ansteckend… und das zieht sich durch undurch…durch alle deine Werke.
    Bleibe so wie du bist…die Menschen in D dursten nach „Lockerheit“ und „Menschsein“ zu dürfen.

    viel Sönnchen auch Dir
    Ankica

  • Hallo Andre`, du hast es wieder mal geschafft, mich in positivere Gedanken zu versetzen. Ich werde die magischen Fragen umgehend einsetzen!
    Sich nur immer sagen“bleib gelassen“ ist da sicher kaum so hilfreich, als zu überlegen, warum die Dinge so sind wie gerade jetzt. Welch guter Sinn da hinterstecken könnte! Ich werde gleich morgen Früh mit dankbaren Gedanken und glücklichen Gefühlen beginnen. Dann kann ich sicher auch besser ertragen,dass ich im Moment die Grippe habe und von daher schon nicht so gut drauf bin. Ohne die Grippe hätte ich heute abend sicher etwas anderes gemacht, als deine tolle Monatsmotivation anzuhören. Also den Dingen immer etwas gutes abgewinnen.
    Danke lieber Andre und noch viele gute Ideen! Hildegard

  • Hallo André,

    in letzter Zeit bin ich wirklich glücklich, aus unterschiedlichen Gründen.
    Nun habe ich manchmal das Gefühl, dass auf Widerstand stoße mit meinem Glücksein-Gefühl. Nun gut, ich verstehe, warum Arbeitskollege, der keine Lust auf die Arbeit und sich völlig überfordert fühlt, mit mir nicht einverstanden ist.

    Aber ich glaube insgeheim freut er sich, dass ich ihn etwas positiv einstimme.

    Jedoch, ich persönlich, sehe einen Widerstand ähnlich der Frage „Was ist mit dir los.“ Warum bin ich überdurchschnittlich glücklich? Selbst Montags morgen

    Und da beruhigt man sich wieder und wird wieder ruhiger und so unglücklicher, man passt sich an. Ist das falsch?

    Ich will nicht mein Glücklichsein als mein Ausgangszustand haben, warum?

    Was wäre, wenn das glücklich sein unser neuer Ausgangszustand wäre?

    Na, da hätte wirklich Probleme mein eigenes Ich zu analysieren und Persönlichkeitsentwicklung an meiner eigenen Person durchzuführen.
    Glücklich sein ist der Schritt nach vorne, aber ich sehe eher den Schritt in die Tiefe.. vielleicht liege auch falsch und riskiere es mal einfach glücklich zu sein.

    Wenn ich von mir aussage: „Oh nein, schon wieder Kunden“, dann frage ich mich, warum ich das aussage, und ob wirklich glücklich bin, Tee zu verkaufen.
    Wenn ich wirklich glücklich wäre, würde ich diese Frage allerdings gar nicht stellen. Du siehst, unglücklich sein führt zur Analyse.

    Aber: Entscheide ich mich für ein tieferes Ich, oder für raus aus mir und gucken, was es noch da draußen gibt außer mich.
    Ich kann zwar mein ganzes Leben feststellen, wie viel Wasser in meinem Glas ist oder feststellen, ob es auch andere Gläser gibt und mit welchen Wässern die gefüllt sind, meinst du nicht?

    Natürlich, ggü. Afrika sollten wir wirklich dankbar sein in so einem Land zu leben. Aber, wenn wir mal die Relation weglassen, ist es selbstverständlich. Es wie immer: Die Sicht der Dinge.

    „Denn das, wo wir jetzt sind, ist nur die Startrampe für so viel mehr in unserem Leben!“

    Ja, ich bekomme langsam das Gefühl, dass dieser Gedanke stimmt. Ich hab in letzter Dinge getan, die ich noch getan habe und habe gemerkt: Da drauße gibt es mehr!!!

    Ich glaube, der Kern meines Unterbewusstsein ist Angst. Und mein Unterbewusstsein reagiert daher nicht auf diese Frage.

    Viele Grüße

    Daniele Cipriano

  • Hallo André,

    vielen Dank für deine „magische Frage“. Mich wenn ich mich mal aufrege zu fragen, wofür das wohl gerade gut sein mag, was da passiert, bringt mich sofort wieder zur Ruhe.

    Kann man zu glücklich sein? Ich habe das Gefühl, wir könnten alle gar nicht glücklich genug sein. Wer glücklich ist und sich mit sich selbst und seinem Leben wohlfühlt, hat keine Veranlassung, andere Menschen oder diesen Planeten schlecht zu behandeln. Ganz im Gegenteil, Glück strahlt aus und zieht Kreise!

    Ich freue mich schon auf die 30-tägige Testphase der magischen Frage. Wofür das wohl wieder gut ist?

    Herzliche Grüße
    Petra

  • Hallo André !!!!
    Das ist absolut Klasse. Passt !!! Du wirst mir langsam unheimlich. Immer dann wenn ich mir Gedanken mache was kann ich noch tun, dann kommt ne E-Mail von dir, und schon gehts weiter. Kannst du Gedanken lesen? *lachmichtot. Vielen Dank, für deine immer erfrischenden Gedanken. Mach weiter so.

    Wundervolle, schicksalhafte Grüsse Sandra

  • Hallo André!

    Kommunikation scheint ein allgegenwärtiges Thema zu sein und immer mehr auch die Kommunikation mit sich selbst. Auf jeden Fall lese ich in diversen Blogs dieser Tage darüber.
    Toll!
    Wie vielen Menschen gelingt es, so einfache Dinge im Alltag umzusetzen? Das würde mich mal interessieren.
    Vielfach ist es doch nach ein paar Tagen schon wieder vergessen. Das erlebe ich zumindest immer wieder in meinem Umfeld.

    Angela

    • Huhu liebe Angela,

      wichtig ist, dass es uns selbst gelingt!
      Denn wenn wir uns die „magische Frage“ stellen, wird es uns automatisch immer besser gehen – und so können wir dann immer mehr Menschen in unserer Umgebung damit anstecken!
      Hab einen wundervollen Tag!

      Liebe Grüße,
      André

  • Hey Andre,

    ich finde deine Beiträge echt super und dieser Heute hat optimal zu meiner Situation gepasst. Man liest auch mal das ein oder andere Buch wie man positiv in diesen Situationen denkt, doch in den Situationen machen wir es dann doch nicht.
    Mit diesen Tipps Heute habe ich ein gutes Gefühl und werde es aktiv anwenden.
    Vielen Dank Andre du hast mir echt weiter geholfen.

    MFG

  • War/ist mal wieder total gut!
    ich bin immer wieder froh, dass ich diese Geschenke von Dir nutztn kann!

    DANKE !

  • Ich gebe zu, auch bei mir war die Bereitschaft dafür nicht sofort vorhanden…
    Aber sobald man sich auf Deine Sprechrhythmik und den Inhalt w I r k l I c h einlässt, erkennt man das große Geschenk, das Dir gegeben ist und das Du so großzügig mit allen teilst. DANKE ganz herzlich dafür!

  • Lieber Herr Loibl,

    na sowas, das paßt ja heute "wie Faust auf´s Auge". So eine ähnliche Geschichte ist mir nämlich heute I'm Getränkemarkt passiert. The kam eine alte, gehbehinderte Frau auf mich zu und meinte, daß diese Abschürfungen am unteren Rand there Saftflasche doch ganz sicherlich nicht gesund sein können. Ich habe ihr dann erklärt, daß das mit there Wiederverwertung zusammenhängt und there Saft in there Flasche ganz prima ist und sie war sehr zufrieden. Auf dem Laufband there Kasse hat sie dann ausufernd ihren Gehstock ausgebreitet und entsprechend I'm Tempo ihrer Behinderung und ihrer ausgeprägten Sehschwäche ihr Saftfläschchen bezahlt. Als sie dann fertig war, meinte sie, das wäre jetzt wohl sehr schlimm gewesen, daß ich hätte so lange warten müssen wegen ihrer Langsamkeit. Ich habe ihr darauf geantwortet, daß mich das überhaupt nicht stören würde, denn wer weiß, wovor sie mich in diesen 5 Minuten bewahrt hatte. In ihrem Gesicht machte sich eine unglaubliches Erstaunen bemerkbar und sie meinte, so eine Antwort hätte sie darauf noch nie bekommen. Soweit zu meiner Geschichte von heute……….
    Ich habe mir schon lange abgewöhnt, jeder Bewegung, Bemerkung, Äusserung, Handlung usw. einer anderen Person eine bestimmte Bedeutung beizumessen. Bezieht man das ganze dann schlimmstenfalls auch noch grundsätzlich auf sich selbst hat man garantiert schon mal einen sicheren Weg gefunden, sich selbst permanent unglücklich zu machen. There negative Tunnelblick sowie die verschiedensten Formen des Urteilens auf dieser Welt sind ein unglaubliches Übel unserer Zeit.
    Eigentlich ist es ja ganz einfach – man muß nur positiv und logisch denken. Blöd nur, daß wir Menschen sind und keine Roboter, bei denen man einfach das Programm wählt und fertig. There Mensch ist eben etwas vielschichtiger und nicht so leicht zu beherrschen, schon gar nicht von sich selbst. Andererseits frage ich mich, wo es hinführen würde, wenn wir uns alle immer so I'm Griff hätten….ins Paradies auf Erden?

    • "There" und "the" stammen nicht von mir, das Programm hat wohl einen Englisch-Tick…….

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    Wer schreibt hier?

    André Loibl

    Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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