Mehr Energie durch Hüpfen statt Hirnen

Heeeeey, einen wunderschönen guten Morgen!!

Es ist Mittwoch und damit wieder Zeit für etwas mehr Energie in Deinem Leben! Bist Du bereit?! Vielleicht hast Du ja auch schon die Übung aus der Montags Motivation von Montag umgesetzt und fühlst Dich sowieso schon mehr voll Power als vorher?! Auch super, dann wird Dich das hier noch einen Level höher bringen! Yippieh!

Und jetzt geeeeeeeht's ab!!
Hüpfen statt Hirnen… vielleicht hast Du Dich auch schon gefragt, was es damit jetzt schon wieder auf sich hat. Wenn Du den Artikel gleich zu Ende gelesen hast, dann wirst Du vielleicht sogar erstaunt sein, was Du mit Hüpfen statt Hirnen alles anfangen kannst…

Das Problem: Hirnen

Definition: Hirnen ist das sinnlose Wälzen von Gedanken, die Beschäftigung mit Situationen, die in der Zukunft liegen und vom jetzigen Standpunkt aus nicht beinflusst werden können – zumindest nicht mit Hirnen… – Hirnen ist die Ursache für viel Stress und Sorgen, da der Geist schon gerne in der Zunkunft wäre, um die Situation zu lösen; dann aber erkennen muss, dass er ja in der Gegenwart feststeckt und von hier aus gar nichts machen kann. Daraus entsteht der sogenannte Tock-Tock-Stress (an einem Ort sein wollen, an dem man grade nicht ist) (Tock-Tock ist übrigens aus dem Walt Disneyischen und ist ein lautmalerischer Ausdruck dafür, wenn sich jemand mit dem Finger auf den Kopf klopft) Da steht der Geist also, will dort sein, ist aber hier, bekommt Tock-Tock-Stress und fängt an zu Hirnen… Er überlegt sich 1000 Sachen, die schief gehen könnten, 2 wie es vielleicht doch klappen könnte (mit viel Glück) und spielt alle Horror-Szenarien im Kopf schon mal durch… nur für den Fall, dass es so kommt. Damit er vorbereitet ist. In 99% der Fälle gehen solche Sachen jedoch gut aus.

Känguruh hüpfen

Das wirft die Frage auf: Okay, was bringt Hirnen eigentlich!?!

Die Antwort: In 99% aller Fälle unnötigen Stress, Kopfschmerzen und den ganzen anderen Kram, den kein Mensch wirklich braucht… und by the way, das 1% bekommen wir in dem meisten Fällen auch ganz anders gelöst, als wir es mit der Rumhirnerei geplant hatten… Denn wenn wir dort sind, an diesem Punkt in der Zukunft, hinter der nächsten Flussbiegung, um mal ein Bild zu verwenden, dann sieht die Welt auf einmal ganz anders aus – es gibt neue Möglichkeiten, die wir vorher noch nicht gesehen haben, Auch nicht sehen konnten, denn wir waren ja noch vor der Flussbiegung… also haben wir gehirnt und gehirnt, um eine Lösung zu finden, obwohl diese nach der nächsten Flussbiegung in goldenen 3 Meter grossen Lettern am Ufer geschrieben steht… Das Leben ist auf unserer Seite. Es gibt immer eine Lösung zu dem Zeitpunkt, wo ein Problem wirklich akut ist. Immer. Doch ehrlich, immer! Erinnere Dich, es gab immer eine Lösung… ob Du mutig genug warst, sie auch zu nehmen, steht auf einem anderen Blatt… Aber die Lösung ist immer da…

Da stehen wir jetzt also, hirnen sinnlos vor uns hin und vergeuden unsere wertvolle Lebensenergie damit, uns um etwas zu sorgen, dass a) sowieso ganz anderes kommt und b) auch noch immer gut ausgeht.

Ich finde Hirnen stinkt. Ganz ehrlich. Ich meine, was soll das?! Sich mit Sachen zu beschäftigen, die uns vorwärts bringen, sondern uns nur Energie abziehen und uns in den meisten Fällen auch noch schlecht drauf bringen… Wir könnten uns in der Zeit genau so gut ein Butterbrot schmieren oder in der Nase bohren… oder auch etwas sinnvolles tun, wie uns weiterbewegen… weitergehen auf dem Weg zu dem Leben, das wir wirklich leben wollen. Das Leben voller Glück, Freiheit und Liebe… das Leben zu dem wir bestimmt sind. Denn wir sind nicht hier unten, um zu leiden, das ist ja klar. Und wer immer Dir so etwas in der Richtung einreden will, der lügt. Egal was für Klamotten er anhat. Er lügt und er stinkt! Oder er hat's noch nicht begriffen! Wir sind hier unten, um ein Leben voller Freude und Glück zu führen! Klar gibt es einiges an Lektionen zu lernen, die im ersten Moment nicht so witzig erscheinen, doch wenn Du Dein Herz offen halten kannst und Dich Deinen Aufgaben stellst, dann wirst Du merken, dass dieses Wachsen Dich zu einem glücklichen Leben führen kann… Diese Welt hier ist für Dich und sie ist voller Wunder und voller Möglichkeiten – und Du kannst Dich all dem ganz einfach öffnen…

Also hirnen stinkt. Doch was machen wir jetzt mit dieser Erkenntnis?! Rumjammern und darüber hirnen wie sinnlos doch das hirnen ist?! Nein, natürlich nicht!

Es gibt natürlich auch eine Lösung für das Problem. Wir sind jetzt quasi hinter der nächsten Flussbiegung angekommen. Du kannst das Paddel für einen Moment hochnehmen und mal rüber zum Ufer schauen, da steht es, in 3 Meter grossen Buchstaben. In gold:

Die Lösung: Hüpfen

Vielleicht fragst Du Dich jetzt, was das denn soll?! Wie soll denn bitteschön das Hüpfen gegen das Hirnen helfen?! Hm?! Genau das werde ich jetzt erklären. Ist nämlich so:

Das Hirnen ist ein Prozess, der im Kopf stattfindet, das bedeutet, die ganze Aufmerksamkeit und die Energie sind bei dem Problem, über das gehirnt wird. Also im Kopf. Wenn Du Dich mal beobachten kannst, dann wirst Du merken, dass Du, wenn Du hirnst, wenig Aufmerksamkeit im Rest Deines Körpers hast. Eigentlich meistens gar keine. Denn das Hirnen ist da sehr dominat. Zumindest versucht es das zu sein.

Wie sieht die Lösung also aus?! Was machen wir jetzt gegen die sinnlose Hirnerei?!
Ganz einfach, wir hüpfen!!
Wir bringen die Aufmerksamkeit wieder zurück in unseren Körper und wir bewegen unseren Geist wieder zurück ins jetzt und hier.
Wenn wir uns bewegen – und am besten so stark, dass unser Geist quasi gezwungen wird, mit der Hirnerei aufzuhören, dann kommen wir zurück zu uns selbst.
Das heisst, gegen das ganze Hirnen hilft einfach hüpfen?! Ja. Nur mit einer kleinen Einschränkung: Du musst es auch tun.

Es bringt Dich wenig vorwärts wenn Du während des Hirnens daran denkst, dass Du ja jetzt hüpfen könntest, es aber nicht machst, sondern darüber hirnst, wie albern das jetzt ist – einfach so in der Gegend rumzuhüpfen…
Ich bin auch hier, um das Hüpfen endlich aus dieser Ecke des albernen Belächeltseins herauszuholen! Hüpfen hat Power! Und hüpfen hilft gegen Hirnen!!

Wenn Du also das nächste mal sinnlos vor Dich hinhirnst, dann schau auf den Zettel, den Du Dir geschrieben hast und auf dem steht „Hüpfen statt Hirnen“ und dann stehst Du einfach auf und hüpfst mal für eine Minute. Einfach Deinen Körper bewegen. Du kannst auch vor die Tür gehen und eine Runde um den Block rennen. Und ich meine Rennen, nicht schlendern oder so lülü vor sich hindapseln. Richtig rennen. Mal Vollgas geben.

Und wenn Du diese Dinge nicht machen kannst, weil Du vielleicht im Moment gehandicapt bist, keine Sorge, auch da gibt es eine Lösung:
Nimm Dir einen Ball und werf ihn gegen die Wand. So wie früher als Kind. Oder such Dir einen Kollegen oder eine Kollegin, der/die nicht ganz so steif ist und werf mit ihm/ihr den Ball hin und her. Einfach hin- und herwerfen.

Ist das nicht albern?!

Vielleicht klingt das im ersten Moment sehr albern und auch gar nicht business-like – wie sieht das denn bitte aus, wenn ich im Anzug in meinem Büro auf und ab hüpfe… doch genau da liegt der Pfeffer im Hase. Weil Du hirnst, dass Du vielleicht albern aussehen könntest, tust Du nicht das, was Dir gut täte, sondern hirnst weiter…

Und wenn Du wirklich nicht einfach so hüpfen kannst, weil Du vielleicht in einem grossen Institut am Schalter sitzt und nur hüpfen könntest, wenn Du Dich auf dem Klo einsperrst, dann gibt es natürlich auch da eine Lösung!

Mach einfach die Atemübung, die ich in dem Artikel Mehr Energie beschrieben habe. Du kannst sie Dir übrigens auch gratis als mp3 zum mitmachen herunterladen – und zwar hier. Diese Atemübung ist zwar darauf ausgelegt, dass Du eine Armbewegung machst, doch Du kannst die Übung auch einfach so machen – ohne die Bewegung. Dann gibt sie im ersten Moment nicht so viel Energie, aber sie hilft Dir schon super, das Hirnen zu unterbrechen.

Einatmen über die Füsse, den Rücken hoch bis in die Kopfspitze, die Luft anhalten und den eingeatmeten Sauerstoff langsam sinken lassen. An der Körpervorderseite runter über die Stirn, den Hals, die Brust, den Bauch bis tief in den Unterbauch hinein. Und dann beim Ausatmen vom Unterbauch über die Fusssohlen tief in die Erde ausatmen. Wie gesagt, genaueres kannst Du hier noch mal nachlesen: Atemübung für mehr Energie

Auch wenn diese Tipps auf Dich im ersten Moment kindisch wirken, „Atmen gegen Sorgen“ – steckt doch ein riesiges Potential darin. Das Du allerdings erst erkennen kannst, wenn Du diese Dinge auch wirklich machst. Vom Lesen hört das Hirnen nicht auf. Dann kannst Du sagen, okay, tolle Tipps, und was jetzt?!

Was kannst Du jetzt also tun?

Doch Du musst Deinen Hintern bewegen und wirklich etwas tun, wenn Du Veränderung willst. Niemand kann das für Dich tun. Na klar gibt es tausend Leute, die Dir sagen können, wie Du manches machen kannst. Doch tun musst Du immer noch selber – is ja klar!

Also wenn Du den nächsten Hirn-und Grübelanfall hast, dann probier es einfach mal aus, hüpfe, springe, renne, wirf einen Ball, mach Atemübungen oder konzentriere Dich einfach ganz wild und entschlossen auf Deine Fusssohlen (das bringt die Energie auch gut runter – raus aus dem Kopf) – dann geht es Dir sehr schnell sehr viel besser.

Ich habe mal was in einem Buch von Dan Millman (ihr wisst schon, die alte Hüpfenase, weil Trampolinweltmeister ) gelesen. Er sprach auch mit jemandem, der sagte, dass er ständig hirne und das er gar nicht aufhören könne, zu denken… und Dan fragte ihn: „Was macht Dein Körper grade?!“ – Und sein Gegenüber war im ersten Moment erstaunt und antwortete „Na, er sitzt hier!“ – worauf Dan antwortete: „Wie clever von ihm!“

Du kannst nirgendwo anders sein als da wo Du grade bist. Diese wirklich fundamentale und so einfache Tatsache kann Dir wirklich sehr viel Erleichterung bringen, wenn Du es wirklich begreifst. Du bist hier. Jetzt. Nirgendwo anders. Jetzt. Hier. Punkt. No need for hirning. Du kannst jetzt noch nicht in der Zukunft sein. Denn?! Genau! Du bist ja hier. Also hol Deinen Geist zurück und beende diese sinnlose Spannung, die durch das in der Zukunft sein wollen entsteht. Hol Deinen Geist zurück, in dem Du die Aufmerksamkeit in Deinen Körper lenkst. Dein Körper ist immer im Jetzt und Hier. Er kann ja auch gar nicht anders! Und er kann ein toller Anker für Deinen Geist sein, damit er sich im Jetzt stabilisieren kann.

Du wirst erstaunt sein, wie viel Power und Energie Du dann haben kannst, wenn Du mit Deinem Geist im Jetzt verankert bist. Die Dinge werden viiiiiiiiiiiiiel einfacher!
Du kannst nur so sprühen vor Begeisterung und Lebenslust, da Du Deinen grössten Energiefresser abgeschaltet hast!!
Ich meine, Du lässt zu Hause ja auch nicht die 5 100Watt Birnen brennen, wenn Du gar nicht da bist, oder?! Das wäre eine ziemliche Energieverschwendung, oder?! Und doch lassen wir unserem Geist ganze Flutlichter an Orten brennen, an denen wir gar nicht sind. Macht nicht so viel Sinn.

Mehr Energie und ein neues Lebensgefühl

Also hol Deinen Geist zurück ins jetzt und hier und geniesse Dein neues Lebensgefühl voller Power und Energie. Kann das so einfach sein!? Ja, das ist es. Alles was Du tun musst, ist, es zu tun.

Und falls sich noch was in Dir wehrt, was sagt, ja momeeeeeeeeeeeeeeeent, ich muss ja planen, ich brauche ja Ziele und meinen Tagesplan und überhaupt, die Welt versinkt ja im Chaos, wenn sich niemand mehr um etwas kümmert….
Dann kannst Du ganz beruhigt und sicher sein. Natürlich darfst, kannst und sollst Du weiterhin planen und auch träumen, visualisieren und alles, was dazu gehört. Hier geht es um das sinnlose Hirnen, das Dich keinen Deut weiter bringt. Vielleicht ein Beispiel dazu:

Du planst zum Beispiel jeden Abend Deine Aktivitäten für den nächsten Tag. Das ist eine sehr gute Angewohnheit – und das ist PLANEN. Doch wenn Du anfängst darüber zu hirnen…

„Was ist wenn mein Kunde sagt, das ist aber zu teuer, oder er will es doch wo anders machen, oder ich steh im Stau und komme zu spät und was macht das dann für einen Eindruck ob ich dann wohl noch nach einem Kaffee fragen kann nee das ist vielleicht im ersten Moment doch zu unverschämt erst mal die Füsse still halten und wenn er mich gar nicht mag vielleicht passt ihm meine Nase nicht oder er hatte grade Streit mit seiner Frau dann ist er bestimmt schlecht gelaunt ich sollte meiner Frau auch mal wieder ein paar Blumen mitbringen aber was denkt sie dann vielleicht denkt sie ich hätte was angestellt warum sollte ich sonst Blumen mitbringen vielleicht bringe ich besser keine Blumen mit aber ich komme ja auch dem Weg noch am Supermarkt vorbei hoffentlich finde ich da noch einen Parkplatz das ist immer so voll da und dann muss ich immer so lange rumfahren vielleicht fahre ich doch lieber noch ins Einkaufszentrum da habe ich letztens auch den Horst getroffen den könnte ich eigentlich mal wieder anrufen obwohl er könnte sich ja auch mal melden da hab ich ihm schon meinen Hammer geliehen und jetzt wo ist eigentlich meine Laubsäge die habe ich auch lange nicht mehr gesehen bestimmt irgendwo in der Garage oh je da sieht es auch aus da müsste ich mal wieder aufräumen…“

dann kostet Dich das unnötige Energie…
Also hüpfen statt Hirnen. Planen ist super! Auch Ziele setzen und erreichen rockt. Visualisieren macht voll den Spaß und positiv träumen ist etwas wundervolles… doch hirnen stinkt! Ich hoffe, ich konnte den Unterschied klar machen…

Nachdem Du jetzt diesen laaaaaaaaaaangen Artikel gelesen hast, was nimmst Du mit für Deinen Tag?! Was veränderst Du?! Was tust Du?!

Vielleicht magst Du ja als erstes einen Kommentar schreiben und mir sagen, was Du von dem Artikel und dem Konzept „Hüpfen statt Hirnen“ hälst!?

Ich wünsche Dir einen wundervollen, entspannten und sehr hüpfigen Mittwoch!! Das ist Dein Tag, heute!! Geniesse ihn!! :-))

Alles Liebe und viel Segen für Dich,

André Loibl

Photocredit:

ralfk: „Känguruh“
Some rights reserved.

Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

  • Hallo André,
    der Artikel ist große Klasse. Ich probiers gleich mal aus. Es scheint gerade die Sonne. Ich lass das Hirnen im Büro und höpf nach Hause.
    Alles Gute
    Horst

  • Hallo Horst!
    Ich freue mich, dass der Artikel Dir gefallen hat – und ich hoffe, Du hattest eine super Nach-Hause-Hüpung!! Hat's funktioniert, das Hirnen im Büro zu lassen?!?!
    Viele liebe Grüsse und ein tolles Wochenende für Dich,
    André

  • Hei André,
    wie wahr, wie wahr :o) Hüpfen bewirkt wirklich Wunder. Ich mache ja gerne Rebounding auf meinem Trimilin (med. Trampolin) und stelle immer wieder begeistert fest, wie frei der Kopf danach ist. Aber auch die anderen Methoden sind wunderbar geeignet, raus aus dem doofen Hirnen zu kommen :o)
    Also, alle mal 'ne Runde Hüpfen – :o)))
    Lieben Gruß
    Martina

  • Hallo liebe Martina!!
    Da bin ich sofort dabei!! Alle eine Runde Hüpfen!!! Yippieh!!! :-))
    Wir zeigen dem Hirnen mal wo das Trampolin steht quasi…
    Ich wünsche Dir einen wundervollen sehr hüpfig leichten Tag und schicke Dir einen lieben Gruss!
    André

  • Lieber Andre,

    ja, das mit dem „ablenken“ ist genau richtig, hüpfen hab ich noch nicht probiert – ist bestimmt auch gut gegen die Büro-versaute-Figur! ich selber schalte mein übermäßiges hirnen das oft in einer „Depression“ endet mit Mahjong, da ist mein HIrn dann anderweitig beschäftigt und hirnt nur noch mit 10-20% der rest ist mit Steinen finden beschäftigt!
    Aber ich glaube Hüpfen gefällt mir noch besser, da weiß mein Mann dann auch nicht gleich was los ist !

    Danke nochmals

    eine hüpfende Alexandra

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    Wer schreibt hier?

    André Loibl

    Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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