Bin ich nachtragend … ?

Vor 4 Wochen ist folgendes passiert:

Ich stelle wie immer unsere Mülltonnen vor zur Strasse, damit sie abholt werden können.

Am nächsten Mittag bin ich grade mit Plankton auf seiner Mittagsrunde als ich die Müllabfuhr höre und denke: Super, alle Tonnen schon leer! Dann kann ich die ja gleich mit zurück bringen.

Gesagt. Getan.

Ich stelle beide Tonnen wieder zurück und grade als ich auf dem Weg nach oben bin, höre ich …

… die Müllabfuhr.

Äh …

Ich gehe raus und sehe die Müllabfuhr grade weiter fahren. Ein Verdacht beschleicht mich …

Ich schaue in unsere Bio-Tonne: Leer.

Dann schaue ich in unsere gelbe Tonne. Aha. Die war dann also noch halbvoll.

Ich gehe zu Monya und sage ihr in bester rheinischer Art:

Es kann sein, dass ich die gelbe Tonne halbvoll wieder mit gebracht habe.

(Im Rheinland leben wir im Land der Möglichkeiten! )

Und Monya musste voll lachen:

Es kann also sein …

Ja, sag ich, es kann sein …

Gestern war die Müllabfuhr für die gelbe Tonne wieder da. Und ich habe gewartet, bis sie wirklich wirklich durch waren und habe dann die leere Tonne wieder mit gebracht.

Und ich sag zu Monya: „Ha, dieses mal ist die Tonne leer!“

Woraufhin Monya mich fragt: „Kann das sein, dass Du Dir selbst gegenüber etwas nachtragend bist? Das ist jetzt immerhin 4 Wochen her …“

Und natürlich war das alles im Spaß und mit einem Augenzwinkern, doch es hat mich zum Nachdenken gebracht:

Wie oft sind wir gegen uns selbst viel strenger als wir es mit anderen Menschen jemals wären? Vor allem mit Menschen, die wir lieben?

Wie hoch schrauben wir die Ansprüche an uns selbst? Wenn ein Freund uns das erzählen würde, wie oft würden wir dann sagen:

Dude, entspann Dich mal … Du bist auf einem guten Weg. Du musst nicht alles perfekt machen. Es ist okay.

Und ich rede hier nicht nur von Mülltonnen …

Wie oft meinen wir mit unserem Geschäft jetzt sofort so supererfolgreich sein zu müssen wie all die anderen, die wir auf den Social Medias sehen?

Wie oft meinen wir, erst wenn wir … dann, ja dann vielleicht können wir mal einen Gang runter schalten oder das Tempo etwas rausnehmen?

Wie oft glauben wir, dass das, was wir tun, noch nicht gut genug ist?

Zumindest jetzt noch nicht? Denn wir müssen ja noch, könnten ja noch, sollten ja noch …

Was, wenn es schon gut wäre?

Was, wenn wir genau da sind, wo wir sein sollen? Was, wenn wir einfach ein anderes Leben haben als andere Menschen?

Was wäre, wenn wir ein Individuum wären, mit seinem ganz eigenen Tempo, mit seinem ganz eigenen Weg, mit seinen ganz eigenen Lernerfahrungen?

Was wäre, wenn wir nichts beweisen müssten, damit wir gut genug sind? Was, wenn wir schon super wären, genau so wie wir sind?

Was wäre, wenn Du jetzt schon angenommen bist?

Wenn Du einfach so sein kannst, wie Du bist – und Du bist vollständig angenommen? Du bist von Gott angenommen, genau so wie Du bist. Du musst nicht beweisen.

Du kannst einfach wundervoll Du selbst sein.

Heißt das, dass wir jetzt einfach faul auf dem Sofa rumhängen und uns mit Netflix das Gehirn zerbrutzeln können?

Nee.

Im Gegenteil.

Denn wenn wir fühlen, dass wir angenommen sind … wenn wir fühlen, dass wir nichts beweisen müssen, um würdig zu sein …

… dann befreien wir unser inneres Potential, das dann durch uns strahlen und in der Welt wirken kann.

Wenn wir nicht mehr der Anerkennung von Außen hinter her hecheln, dann bekommen wir auch wirklich etwas geschafft. Etwas von Bedeutung. Etwas, das uns vorwärts bringt.

Denn die ganze Energie, die wir vorher dafür verschwendet haben, was wohl die anderen denken, ob die das gut finden, und ob unsere Eltern uns endlich anerkennen, wenn wir …

… diese ganze Energie wird frei und kann fröhlich in unsere Taten und unser Wirken hinein fliessen! Pixa Duba!

Denn wir alle sind aus einem Grund hier. Du bist hier, um Dein Geschenk durch Dich in diese Welt hinein zu bringen.

Und je sanfter wir mit uns selbst sind, um so tiefer können wir dieses Geschenk teilen.

Heute Abend startet unsere neue Live Meditation. Hier entlassen wir alte Energien, die uns noch an die Vergangenheit gebunden hatten und machen uns bereit für all die wundervollen neuen Dinge, die jetzt zu uns kommen wollen.

Wir lassen das „beweisen müssen“ los.

Diese Meditation machen wir im Sönnchen Club. Und natürlich gibt es für alle Mitglieder wie immer eine Aufzeichnung der Meditation. 

Wenn Du noch nicht im Sönnchen Club bist, kannst Du Dich hier auf dieser Seite anmelden:

https://pixa.me/soennchen-club

Hab jetzt einen mega Pixa Duba Mittwoch und erinnere Dich:

Sei sanft mit Dir. Du bist okay. Und Du bist auch schon ganz schön weit (schau mal, wo Du vor 5 Jahren noch warst!). Geh einfach Deinen Weg in Deinem Tempo.

Dein „Wir sind alle schon angenommen“ André

 

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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Wie Du Deine Geldblockaden lösen kannst

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