Was ist jetzt mit dem Schweinehund?

Eins der großen „Mißverständnisse“, das mir immer wieder begegnet, ist, dass wir gegen uns selbst kämpfen müssten, wenn wir etwas verändern wollen.

Da müssten wir halt dann durch. Hart gegen uns selbst sein. Uns mal nicht so anstellen. Gegen den inneren Schweinehund kämpfen. Und zwar so lange, bis wir „gesiegt“ haben.

Ich habe die Erfahrung gemacht: Solange ich gegen mich selbst kämpfe, gibt es immer einen Teil von mir der verliert.

Und es geht noch weiter: Solange ich gegen mich selbst kämpfe, kann ich mich selbst nicht annehmen. Im Kampf kann ich mich nicht so akzeptieren, wie ich bin, denn ich bin ja dann „verkehrt“. Im Kampf kann ich keinen Frieden mit mir selbst machen.

Ja, André, aber warum soll das so wichtig sein? Geht es nicht darum, dass wir uns auch mal durchbeissen, damit wir unsere Ziele erreichen?

Solange wir unsere Ziele mit Kampf erreichen, werden wir auch weiterhin den Kampf brauchen, um die Ziele zu erhalten. Tun wir das nicht, bröckelt wieder alles zusammen.

Ziemlich anstrengend, wenn Du mich mal fragst. Das ganze Leben lang immer kämpfen … pfuh …

Ja, André, aber ist das nicht normal? Das Leben ist noch nun mal Kampf oder nicht? Der Kampf um die Kunden, der Kampf der Geschlechter, der Kampf um die Gesundheit …

Ich habe da eine andere Erfahrung gemacht:

Der Kampf verhindert, dass wir wirklich eine Veränderung machen.

Der Kampf hindert uns daran, eine Veränderung in unserem Inneren zu machen, die dann auch dauerhaft ist.

Der Kampf führt nur zu Ergebnissen, die dann immer weiter Kampf brauchen …

Was ist dann die Alternative?

Die Alternative heißt Frieden. Wir dürfen Frieden damit machen, wer, wo und wie wir grade sind. Auch wenn wir lieber „anders“ oder „weiter“ wären.

Wenn wir vollständig annehmen, wo wir grade sind – und den Widerstand loslassen gegen das, was sowieso da ist, dann setzen wir eine unglaubliche Energie frei.

Die Energie, die vorher daran gebunden war, gegen das zu kämpfen, was grade ist – und darum zu kämpfen, dass es anders wird.

Diese freigewordene Energie hilft uns dann dabei, wirkliche Veränderungen zu machen.

Denn ein weit verstreuter Irrglaube ist: „Wenn ich mich selbst annehme, habe ich ja gar keine Motivation mehr mich zu verändern.“

Ha! Das Gegenteil ist der Fall.

Wenn wir uns selbst annehmen, dann haben wir Bock, uns positiv zu verändern.

Denn wenn wir uns selbst annehmen und Frieden mit uns schliessen, dann kommen wir in Berührung mit dem Potential, das in uns ist. Wir kommen in Berührung mit der Freude und der Energie, die Gott in unser Herz gelegt hat.

Und dann spüren wir den inneren Drang, mehr von diesem Potential freizulegen und auch raus zu bringen in die Welt. Wir werden dann positiv angetrieben, weil wir gesehen haben, wie schön wir innendrin wirklich sind. Was für wundervolle und schöpferische Wesen wir sind.

Und dann können wir aus dieser Energie des Friedens und der Annahme viel schnellere und auch nachhaltigere Veränderungen machen, als wir das mit Kampf jemals könnten.

Und jap, ich sehe auch, wie sich dieses Muster auch auf der großen Bühne zeigt.

Doch solange wir nicht bei uns selbst anfangen und den Frieden in uns machen, werden wir auch das Kreieren einer friedlichen Welt immer weiter hinaus schieben.

Denn es fängt bei jedem einzelnen von uns an. Ja, Du bist so mächtig!

Darum heißt die Lösung nicht Kampf mit uns selbst und noch härter sein … sondern Akzeptanz und Frieden.

Wir dürfen uns annehmen, wo, wer und wie wir grade sind. Gott hat das ohnehin schon getan. Er liebt uns, egal, wo, wie und wer wir grade sind. Und wenn wir uns daran erinnern, kann ein schwerer Rucksack voller Steine von unseren Schultern fallen.

Du bist von Gott schon angenommen.

Statt mit mehr Kampf dürfen wir es auch mal mit ein bisschen mehr Liebe und Verständnis versuchen … das kann sehr weit führen.

Darum gehen wir in unserem Training „Geldblockaden auflösen“ auch nicht „gegen“ unsere Blockaden. Sondern wir nehmen an, dass sie da sind – und dann verändern wir sie.

So kommen sie dann auch nicht so schnell wieder …

Wenn wir unsere Geldblockaden auflösen, dann sind wir wirklich frei, in den Fluss von Fülle einzutauchen, der jetzt schon für uns hier ist.

Die Freiheit ist jetzt schon hier. Wir dürfen sie nur auch annehmen und das „Ich habe das nicht verdient, denn ich bin nicht gut genug …“ liebevoll aus unserem Leben entlassen.

Und genau das machen wir in unserer Masterclass. Du kannst kostenlos mitmachen:

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Ich freu mich auf Dich in unserer Masterclass.

Denn Du hast es verdient, in Fülle und Freiheit zu leben – jetzt schon. Ohne etwas „beweisen“ – oder etwas in Dir „bekämpfen“ zu müssen.

Lass ganz viel das Sönnchen rein und sei sanft zu Dir, Du wundervolles Wesen.

Dein „Frieden statt Kampf“ André

Hier: Meine einzigartige Tiefen-Meditation, mit der ich meine Geldblockaden auflösen konnte:

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Wer schreibt hier?

André Loibl

Gründer von changenow.de, Autor des Buchs "Blockaden lösen & Finanziell frei werden". Sönnchen-Reinlasser. Lebensfreude-Aktivierer und Espresso-Geniesser :-)

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