Es gibt Wörter, die gegen uns wirken können.
Sie bremsen uns aus.
Sie hindern uns daran, dorthin zu kommen, wo wir wirklich hinwollen.
Manchmal sind sie wie ein alter Kaugummi, der unter dem Schuh klebt – und der uns daran hindert, so richtig vorwärts zu kommen.
Welche Wörter sind das?
Wie kann Sprache gegen uns wirken?
Und vor allem: Was können wir dagegen tun?
Die Antworten darauf findest Du in Deinem Frage der Woche Podcast. Einfach hier anhören:
Viel Spaß damit!
[powerpress]
Damit Du Dich immer wieder daran erinnern kannst, Dir die sinnvolle Frage der Woche zu stellen, kannst Du Dir hier Dein PDF mit den changenow Kärtchen zum ausdrucken:
Ich weiß, grade diese Frage der Woche erfordert etwas Übung. Doch das macht sie auch so wirksam. Denn Du kannst Deinen Sprachgebrauch aktiv verändern und so mehr von den Dingen erzählen, die Dich wirklich vorwärts bringen. Mehr Dinge, die Dir die richtig guten Sachen bringen!
Ich wünsche Dir eine wundervolle Woche und schreib mir einen Kommentar!
Dein André
hm, ich spreche seit Jahren darüber, dass ich Millionär werde, ich bin zur Zeit pleite wie schon lange nicht mehr. Scheint wohl etwas schief zu laufen mit den Schwingungen.
Hallo lieber Gerhard,
beginne doch einfach damit, dankbar zu sein für den Reichtum, den Du jetzt schon hast. Und davon hast Du eine Menge!
Du hast eine warme Wohnung mit Internet Anschluss und einem PC. Das ist für viele Menschen schon ein unvorstellbarer Reichtum …
Du hast in dem Herzmomente Artikel davon geschrieben, was für wundervolle Töchter Du hast. Du bist reich an Liebe in Deinem Leben.
Forsche mal nach, in welchen Bereichen Du Dich wirklich reich fühlst – und dann verstärke dieses Gefühl.
Reichtum kommt nicht wenn Du sagst: Mist, ich will Millionär werden – bin aber grade pleite.
Lege Deinen Fokus auf den Reichtum den Du schon hast – und verstärke so das Gefühl. Es liegt in Deiner Verantwortung, auf was Du Deine Aufmerksamkeit lenkst. Damit das mit dem „Millionär“ klappt, musst Du Deine Gedanken, Gefühle und Handlungen alle in Einklang bringen. Sie müssen alle in die selbe Richtung ziehen.
By the way, ist Dir folgendes aufgefallen:
Die Frage der Woche lautet:
Über welche guten Dinge kann ich jetzt sprechen?
und Du schreibst:
… pleite wie schon lange nicht mehr … schief laufen …
Nur als sehr freundlicher und herzlicher Wink mit dem Zaunpfahl.
Einen ganz lieben Gruss und einen tollen Tag für Dich!
André
Es ist schon so,wie es gesagt wurde.Man erinnert sich in der Regel immer häufig an negative Ereignisse,Erlebnisse und holt diese werden dann auch zu den passenden oder unpassenden Momenten wieder hervorgeholt oder angesprochen.Wir haben dann immer gesagt,jetzt werden wieder olle Kammellen hervorgeholt oder aufs Butterbrot geschmiert.Es stimmt,man sollte sich nur das erfolgreiche dazu nehmen, in seinen Sprachgebrauch damit arbeiten und anwenden.
Danke für dieses Ausführungen.
Genau – und olle Kamellen schmecken ja bekanntlich nicht. Deswegen sollten wir auch nicht drauf rumkauen.
Ja lieber André Du hast wirklich Recht.Wenn man immer an was negatives Denkt dann tritt es auch ein. Ich gebe mir so viel Mühe nicht von etwas negativem zu sprechen.Aber wenn Ich dann erklären muss warum ich dieses und jenes noch nicht bezahlen konnte oder warum ich hinterher hänge ,so muss ich immer wieder das negative erzählen was ich eigentlich garnicht will . Dabei will ich doch nur das schöne und Gute sehen und erleben.
Liebe Grüße Angelika
Hallo liebe Angelika,
wenn Du in einer Situation bist, wo Du erklären musst, warum etwas noch nicht bezahlt werden konnte – dann kannst Du ja mal versuchen, es mit einem neutralen Gefühl zu tun. Denn durch das schlechte Gefühl werden die Tatsachen ja auch nicht besser. Es ist grade, wie es ist – aber das heißt ja auch nicht, dass es so bleiben muss.
Das erfordert ein bisschen Übung – aber Du kannst das. Frage Dich nach einer solchen Situation auch immer: Für was kann ich meinem Leben grade dankbar sein? Was läuft grade gut? Erinnere Dich immer wieder an die guten Dinge. Dann frage ich Dich auch: Was will ich statt dem „nicht bezahlen können“ haben? Und was kann ich jetzt TUN, um dem einen Schritt näher zu kommen. Das bedeutet, das „Schlechte“ nicht zu verleugnen, sondern einfach da durch zu gehen (am Besten mit einem neutralen Gefühl), um dann Deinen Fokus wieder auf die Dinge zu lenken, die Du schon hast – und zusätzlich auf das Ziel, wo Du hinwillst.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen!
André
Hallo Andree!
Über welche guten Dinge kann ich jetzt sprechen? Verstehe ich das richtig, wenn ich annehme Du meinst damit die positiven Seiten meines Lebens? Seit ich mich intensiver mit dementsprechender Literatur und mit Deiner sehr hilfreichen Web-Seite inklusive Deiner E-Mails auseinandersetze, fühle ich mich immer besser, ich kann auch wieder die kleinen glücklichen Augenblicke genießen. Die für mich zum Beispiel da wären: Ausgesetzte Hunde mit Futter versorgen, ihnen bei Krankheiten helfen zu können, ihnen beim Spielen zusehen, auch andere Tiere beobachten, einige sind wahre Clowns, meine interessante Arbeit ausüben, gute Mitarbeiter zu haben, in der Natur zu leben, an Duftsträuchern entlangstreifen, Meer, Strand und Berge erforschen, ein gutes Buch lesen, am Kachelofen sitzen, fotografieren, usw.
Liebe Grüße
Julia
Hallo liebe Julia,
das sind wundervolle „kleine“ glückliche Momente. Danke fürs Teilen!
Denn diese „kleinen“ Glücksmomente sind es, die in unserem täglichen Leben einen wirklichen Unterschied machen. Wenn wir diese wieder wahrnehmen können, bewegt sich unser Leben auf einem wunderschönen und glücklichen Level.
Hab eine wundervolle glückliche Zeit!
André
..Danke Andre
…ich kenn das schon viele Jahre, hab aber leider in dieser hektischen zeit total vergessen anzuwenden, eiinfach DANKE ..gut es wieder im Bewusstsein zu haben.
und i werds wieder anwenden, denn kennen ist ja nicht können, also los gehts…die Welt ist das was man über sie denkt;)
alles Liebe
susanna
Hallo liebe Susanna,
schön, dass ich Dich daran erinnern konnte!
Und danke für den Spruch „Kennen ist nicht Können“ – der fasst wunderbar das Konzept von angewandtem Wissen (bzw. nur theoretischem Wissen) zusammen!
Hab einen wundervollen Tag!
André
Hallo Andre.
Danke für die Montagsmotivation. Hab sie angehört und bin begeistert. Werde heute sicher einen schönen Tag haben. Dazu muss ich noch sagen ich höre jeden abend deine cd zum Abnehmen.Sie ist für mich so richtig zur Gutenachtgeschichte geworden. Kann seither viel besser ein schlafen. Auch schlafe ich viel besser. Auch mit dem Gewicht wird es mit der zeit weniger.
Danke für die guten worte.
liebe Grüsse Juliette
Hallo liebe Juliette,
ich freue mich, dass Dir der Podcast so gut gefallen hat! Danke für Deine lieben Worte – und weiterhin viel Erfolg mit der Abnehmen now CD!
Liebe Grüße,
André
P.S.: Du hast ja Recht – die Frage der Woche ist so etwas wie die neue Montagsmotivation – nur in einem anderen Kleid und etwas anderen Format … Du hast es entdeckt!
Hallo lieber André,
danke für die erfrischenden Worte und der neuen Motivation.
Ich lese immer von vielen Leuten die es nicht geschafft haben mit dem Gesetz der Anziehung in Einklang zukommen. Ich möchte gerne meine kleine Geschichte erzählen, vielleicht erkennt der ein oder andere eine gewisse Parallelität..
Als ich das erste mal von dem Gesetz der Anziehung gehört habe, fand ich das natürlich total super alles, ich dachte:“ Wow endlich mal etwas genau nach meinem Geschmack, man muss so gut wie nichts tun, einfach nur Positiv denken und es offenbart sich mir alles.“ Alles soweit so gut. Ich habe wirklich versucht mehr oder minder jeden Tag positiv zu denken. Ich gebe zu es hat nicht immer so gut geklappt, sobald mein Chef, mich wieder angemault hat, war es direkt wieder vorbei, es machten sich Hass und Unzufriedenheit bei mir auf. Ich habe in der Zeit wirklich sehr viel von dem ganzen Gesetz der Anziehung Dings gelesen. Das ein oder andere hat auch zeitweise funktioniert, zum Beispiel das mit dem Parkplatz oder ich habe mir gewünscht das mein Chef weg muss, zu Kunden. Aber irgendwie haben sich die besonders guten Dinge nicht manifestiert. Was mich dann natürlich wieder skeptisch machte usw.. Ich dachte wirklich tagtäglich darüber nach woran es lag, ich las auch zig Bücher und forschte im Internet. Bis ich dann mal auf die Idee kam, mich zu fragen was denn bis jetzt in meinem Leben schon besonders schönes passiert ist?! Und ich kann euch sagen, ich bin sogar auch tatsächlich fündig geworden und zwar in meiner Jugendzeit. Ich muss zugeben das ich in meiner Jugenzeit immer sehr schüchtern war und auch nicht gerade der Typ war den alles Mädels haben wollten, bzw. ich hatte es nicht so leicht eine Freundin zu bekommen. Irgendwann dann letzt endlich hatte ich doch mal das Glück nach vielen hin und her eine Freundin zu bekommen, so! Es war natürlich gerade am Anfang total super, ich fühlte mich einfach so als könnte ich alles erreichen,einfach voller Glück diesen Zustand nennt man dann wohl verliebt sein. Nach einem halben Jahr wurde es immer schlechter in der Beziehung, dass verliebt sein war weg, Sie war dann wirklich zum Teil sehr respektlos zu mir, ich dachte auch Sie hat eine gewisse Abneigung zu mir, naja. Auf jedenfall machte Sie dann Schluss und ich war dann natürlich am Boden zerstört! Ich trauerte wirklich lang darüber, mindestens genauso lange wie die Beziehung gedauert hat. Aber eines Tages, dachte ich halt über mein Leben so nach und kam dann letzt endlich zu dem Entschluss, dass ich der grösste Pechvogel dieser Welt sei, ich dachte wirklich ich habe nichts von dem Glück dieser Welt abbgekommen. (bzw. ich habe nichts von dem Blauen Eimer abbgekommen, gell André?) Auf jedenfall hatte ich so die Schnauze voll von meinem Leben, dass ich dann zu mir selber gesagt habe und ich habe es wirklich genau mit diesen Worten gesagt „WENN ICH JA EH NUR PECH HABE, DANN IST ES JA LETZTENDLICH AUCH EGAL WAS ICH MACHE“ Das was ich damit meinte war, das ich vorher immer versucht hab alles richtig zu machen, ich habe versucht es immer jeden und allen recht zu machen, ich habe meine Bedürfnisse hinter andere gestellt und habe trotzdem immer die A****karte bekommen. Dadurch das mir alles egal war und ich nur noch das gemacht hatte was mir Freude bereitete, habe ich in kürzester Zeit auch jemand neues in mein Leben gezogen, mit der ich übrigens auch heute noch glücklich und zufrieden zusammen bin. Und das war lange bevor ich mich bewusst mit dem Gesetz der Anziehung auseinandersetzte! Was ich damit sagen will, um mal darauf zurück zukommen warum sich bei mir die besonders gute Dinge nicht manifestiert haben. Als ich über diese Sache nachdachte wurde mir eins auf einmal klar, bei mir war wirklich in diesem moment der Groschen gefallen, es war wirklich wie „ACHJA, KLAR“. Mit ist dadurch aufgefallen das ich es genauso wie damals wieder machte! Ich versuchte wieder alles nur richtig zu machen und ich versuchte es tatsächlich so mega richtig zumachen das ich letztendlich Angst hatte etwas falsch zu machen! Und der ein oder andere der mit dem Gesetz der Anziehung schon zutun gehabt hat, wird mir sicher zustimmen, dass man nicht im Einklang mit dem Universum ist wenn man Angst hat.
Mir wurde klar das ich einfach wieder nur meine egal Einstellung aufrufen muss und mich nur noch den Dingen widme muss die mir Freude bereiten. Und was noch so ein kleiner Nebeneffekt für mich war, ich habe endlich dadurch verstanden, was Charles F. Haanel meinte mit, „Die Gedanken sind allen Ursprungs.“ Es lässt sich wirklich alles, was du machst, was du tust, oder wo du bist auf deine Gedanken zurück führen. Denkt mal darüber nach.
Ich hoffe der ein oder andere erkennt sich eventuell darin wieder und findet dadurch eine kleine Hilfe. Du findest es in dir selbst wenn etwas nicht so richtig klappt wie du es willst.
Vielen Dank André, dass ich hier die möglich habe das zu Posten.
Ciao David
Ach André, seit dem ich auf Deiner Seite stöbere geht es mir sooo gut danke