Du wirst gebraucht.
Du wirst gebraucht von den Menschen
in Deinem Leben und von den Menschen,
mit denen Du zusammen arbeitest.
Deine Familie braucht Dich.
Deine Kunden brauchen Dich.
Die Welt braucht Dich.
Denn es ist an uns, die fröhlichen
und leichten Vibrations in die Welt
zu bringen.
Es ist an uns, die fröhliche Sonnenblume
der Leichtigkeit und des Lachens
hoch zu halten – oder hin und her
zu wedeln.
Es ist an uns, die Leichtigkeit zurück
in unser eigenes Leben zu bringen
und damit auch das Leben von anderen
zu berühren.
Es ist an uns.
Wir können nicht warten, bis da draussen
irgendwas besser wird oder ein Retter
auf einem weißen Pferd vorbei
gehoppelt kommt …
… wir dürfen selbst aktiv sein
und die Schwingungen in der Welt
kreieren, die wir da haben wollen.
Es fängt bei uns selbst an.
Gott hat uns etwas mitgeben. Jedem
einzelnen von uns. Ein Geschenk, das
nur durch uns so in die Welt kommen kann.
Und unsere Aufgabe ist es, uns zu öffnen …
…für diese Geschenk und die göttliche Energie,
die durch uns in die Welt kommen will.
Niemand kann das für uns tun.
Das ist unser Ding.
Und ja, das ist manchmal – grade im Moment –
eine große Herausforderung.
Doch das heisst nicht, dass wir jammernd
in der Ecke sitzen dürfen und nur hoffen,
dass es bald vorbei ist.
Wenn wir Zeit für uns brauchen, dann
nehmen wir uns raus. Wir erholen uns,
tanken auf und übernehmen Verantwortung
für unsere Energie.
Wir kümmern uns um uns selbst.
(Das ist was anderes als passives Rumjammern )
Und wenn wir dann wieder voll leichter
und fröhlicher Energie sind, dann gehen
wir raus und machen den Unterschied
für den wir hier sind.
Denn die Welt wartet auf uns.
Die Welt wartet auf Dich.
Es ist Zeit, dass wir unsere Bestimmung
erfüllen und die gute Energie
in die Welt bringen.
Wie Du zurück kommen kannst in Deine
fröhliche und leichte Energie und
die auch halten kannst, wenn draussen
die Welt Kopf steht, das kannst
Du hier entdecken.
Denn jeder Tag zählt.
Und grade wenn wir noch einen Weg
vor uns haben aus dem Energie-Tief
raus, dürfen wir so schnell wie
möglich loslaufen.
Denn wer soll die Welt denn schöner
schwingen machen, wenn nicht wir?
Das ist unser ureigener Job.
Unser wahrer „Dschob“.
Unterstüzung gibt es hier.
Kreire eine Woche die zählt!
Dein „Mega! Montags-Losgehts-Schuhe-An!“ André
Danke für diesen wertvollen Beitrag André. Es ist so wichtig dass wir alle verstehen, dass wir selber wachsen und lernen dürfen. Auch wenn es noch so schön und bequem wäre, von wem „gerettet“ zu werden. Doch das wäre wie ein Schmetterling, dem aus der Raupe herausgeholfen werden würde – er würde nie fliegen können. Er braucht dieses „Training“ des selber ausschlüpfens um die Muskeln zum Fliegen zu stärken.