Vor ein paar Tagen saß bei uns auf der Terassentür ein kleiner Käfer. Monya und ich haben ihn Karl genannt. Karl wollte unbedingt durch die Scheibe raus. Denn da sah er ja das Licht. Da wollte er hin!

Doch egal, wie sehr Karl sich bemüht hat, er kam einfach nicht raus. Logo, war ja die Scheibe im Weg.

Dann hat Monya versucht, ihn vorsichtig zum Rand der Tür zu schieben. Und das ging auch gut, bis sie zu dem Türrahmen kamen. 

Da wollte Karl nicht hin. Auf keinen Fall. Der Türrahmen war dunkel. Da konnte er die Freiheit nicht sehen. Nein, da geh ich nicht hin. Äh äh. Auf keinen Fall. 

Doch wenn Karl einfach nur kurz durch das Dunkle gegangen wäre, dann hätte er viel schneller in der Freiheit sein können. 

So mußte Monya erst einen Becher holen … ein Stück Papier und Karl dann ganz vorsichtig befreien. 

Und ich glaube manchmal wir sind alle ein bisschen wie Karl.

Wir sehen die Freiheit, wir wollen dorthin … und selbst wenn unser aktueller Weg nicht besonders von Erfolg gekrönt ist …

… und wir immer wieder vor die Scheibe fliegen …

… vermeiden wir, uns die „dunklen Sachen“ anzuschauen. Wir vermeiden, das kurze Stück durch das Dunkel zu gehen, um dann wirklich in der Freiheit anzukommen.

Wir schauen nicht gerne: Was habe ich denn aus meiner Vergangenheit mitgebracht, was mich immer noch von meiner Freiheit fern hält?

Welche einschränkenden Glaubenssätze gibt es in meinem System, die jedes mal dafür sorgen, dass ich voll vor die Scheibe fliege – anstatt raus in die Freiheit?

Was habe ich vielleicht von meinen Eltern mitbekommen? Welche Einschränkungen haben sie mir „vererbt“? Und sind diese Sachen wirklich sinnvoll für mich? 

Welches Verhalten habe ich einfach kopiert, weil es in meiner Kindheit so vorgelebt wurde? Oder wo habe ich mich klein gemacht, weil es sicherer war für mich?

Wo habe ich mich „unsichtbar“ gemacht, damit es keinen Ärger gab?

Denn wenn wir uns diese Dinge nicht anschauen – und dann auflösen, dann schränken sie uns auch heute weiter ein.

Ich bin kein Freund davon, dass wir jahrelang in unserer Vergangenheit herumwühlen müssen, um auf einer Couch liegend jemandem davon zu erzählen …

… doch wenn wir merken, dass wir in einem Bereich nicht weiter kommen, dann macht es Sinn, dass wir einmal dort hin schauen – und dann diese Blockade oder die negative Energie auflösen.

Denn wir alle haben Freiheit verdient. Jetzt schon. In allen Lebensbereichen. Gott hat Fülle, Freiheit und Freude für uns!

Auch in unseren Finanzen.

Und grade da haben die meisten von uns eine Menge Ballast aus Ihrer Vergangenheit mitgebracht. 

Und wenn wir merken, dass wir im Bereich Geld Blockaden haben, weil wir einfach nicht wirklich vom Fleck kommen …

… oder weil wir machen machen machen müssen, nur um den Kopf über Wasser halten zu können … 

… oder weil wir die guten Gelegenheiten immer wieder verpassen und dann im Nachhinein denken: Mensch hätt‘ ich doch mal ..

… oder weil es uns ermüdet, dass unsere persönlichen Wünsche immer wieder zurück stecken müssen, weil erst alles bezahlt werden muss …

… und dann nichts mehr da ist für unsere Wünsche. Die ja nun wirklich nicht riesig sind. Aber so eine Kleinigkeit wäre doch schön …

Wenn wir merken, dass es in diesem Bereich nicht vorwärts geht, dann dürfen wir cleverer sein als Karl. 

Wir machen nicht weiter, was schon seit Jahren nicht funktioniert. Sondern wir machen etwas anderes:

Wir schauen uns einmal die dunklen Sachen an, die wir noch im Gepäck haben und schmeissen die dann mit einem fröhlichen Futschuuuuuu! raus!

Genau das machen wir in unserer Masterclass „Geldblockaden auflösen“:

Hier nehmen wir die größte Blockade, die Dich seit vielen Jahren immer wieder ausgebremst hat, und werfen sie ein für alle mal raus.

Wir entfernen sie aus Deinem Energie System.

Damit Du die Freiheit in Deinem Leben auch wirklich erleben kannst. Auch in Deinen Finanzen. Und nicht weiter vor die Scheibe fliegen musst.

Du kannst Dich kostenlos zu unserer Masterclass anmelden:

Hier klicken und jetzt kostenlos anmelden » 

Mangel ist nicht unsere wahre Natur. Das sind alles erlernte Muster – oder Energien von anderen, die nichts in unserem Energie-System zu suchen haben. 

Darum ist es jetzt Zeit, den Mangel gehen zu lassen.

Sei gesegnet und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Frieden für Dich.

Dein „Befreie Deinen inneren Karl!“ André

 

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yuriy bogdanov yGrLQ3EQTl0 unsplash - Die große Falle

Wenn wir im Moment schauen, was in der Welt los ist – und welche Show manche abziehen – und was sie raus tröten in die Welt …

… dann könnte man sich aufregen oder denken: Meine Güte, sind die alle doof! Die können ja nicht mal grade aus einem Bus gucken!

Doch was wäre, wenn genau das eine Falle wäre?

Wenn so viel gemacht und erzählt wird, genau damit wir uns so aufregen?

Damit wir urteilen?

Damit wir denken, die sind doof. Damit wir denken, wir sind besser.

Und uns dann in diesem „Wir sind besser als die“ verstricken, verlaufen und verlieren?

Natürlich können und sollen wir sagen, wenn uns etwas aufstößt. Na klaro!

Doch wenn wir uns den ganzen Tag in diese Gedanken verstricken „Die sind alle so doof, die wollen mir alles wegnehmen – die können mir gerne mal einen Marmeladenkuchen machen …“, dann bringt uns das raus aus unserem inneren Frieden.

Dann nutzen wir unsere Energie wieder nicht dazu, um eine positive Zukunft zu kreieren, sondern füttern weiter ein System, das genau diese Spaltung inszeniert.

Unsere Gedanken sind unglaublich machtvoll. Denn sie füttern das Energie-Feld um uns herum. Und je mehr wir urteilen, uns von anderen abspalten, uns für besser, intelligenter, Werte vertretender halten, um so mehr Spaltung füttern wir in das Feld um uns herum.

Noch mal: Natürlich sollen und dürfen wir für unsere Werte stehen und auch den Mund aufmachen, wenn uns etwas nicht passt.

Doch ist etwas anderes als den ganzen Tag in einer Endlosschleife im Kopf zu haben: „Die regen mich so auf … die sind alle so doof … „

Und wahrscheinlich sind da noch ganz andere Wörter als „doof“ in unseren Köpfen.

Wenn wir uns den ganzen Tag innerlich aufregen und abspalten, dann können wir keinen inneren Frieden spüren. Dann sind wir nicht in Verbindung mit Gott oder Mutter Erde, weil wir die ganze Zeit in unserem Kopf sind.

Und dann können wir auch die kleinen Eingebungen nicht hören, die Gott für uns hat. Dann spüren wir nicht die Sicherheit von Mutter Erde, die uns trägt.

Denn die Eingebungen von Gott sind sanft, sie sind verbindend, sie bringen Liebe in die Welt, Zusammenhalt. Sie bringen uns dazu, aufeinander zugehen zu wollen.

Die Eingebungen von Gott fühlen sich sanft im Herzen an – nicht stark im Kopf.

Wir fühlen uns dann nicht überlegen, sondern innerlich ruhig. Innerlich gestärkt.

Darum dürfen wir aufmerksam bleiben: Wie sehr soll uns die „Show“ da draussen dazu animieren, zu urteilen und uns „besser“ zu fühlen als andere?

Und dann können wir entscheiden stattdessen einfach in Gottes Präsenz zu gehen, uns mit Mutter Erde zu verbinden. Oder etwas zu tun, das unsere Seele wirklich mit Freude erfüllt.

Denn wir bringen die Veränderung nicht in die Welt, indem wir uns besser fühlen als andere.

Sondern dadurch, dass wir mehr Liebe fühlen.

Hab einen gesegneten Abend und lass viel das Sönnchen rein!

Dein „Achte auf das sanfte Gefühl im Herzen“ André

 

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erwan hesry Nj8pk8c8uI4 unsplash - Und plötzlich war da ... nichts mehr ...

Erinnerst Du Dich noch an die unendliche Geschichte? An Bastian, der oben in seiner Schule das Buch „Die unendliche Geschichte“ liest und immer mehr in die Geschichte selbst verwickelt wird?

Das Land Fantasien wird vom großen „Nichts“ bedroht, das nach und nach alles auffrisst. Und einfach nur Leere hinterlässt.

So dass nichts mehr da ist.

Genau das Gefühl habe ich, soll bei vielen Menschen kreiert werden:

Wenn wir an unsere Zukunftsaussichten, an unsere Hoffnungen, an unsere Träume und Vorstellungen denken, dann ist bei vielen Menschen schon …

nichts.

Weil es ihnen immer schwerer fällt, mit allem, was draussen los ist – oder mit dem, was erzählt wird, was los ist –, sich eine fröhliche und hoffnungsvolle Zukunft vorzustellen.

Das ist ein Trick der dunklen Seite: Sie will uns so sehr mit Negativität überschütten, dass wir nichts anderes mehr sehen können.

So dass wir keine Freude mehr sehen können, so dass wir keine Leichtigkeit mehr sehen können.

Wir werden so zugemüllt, dass wir einfach akzeptieren sollen, dass es „nun mal so ist“ und dass wir „nichts machen können“.

Es werden so viel Angst, Drama, Gefühle von Einsamkeit, Mangel und Chaos verbreitet, dass wir vielleicht sogar Gott manchmal nicht mehr sehen können. Wir sehen dann nur das Drama, all das Furchtbare, was geschehen soll („dieses mal aber wirklich und in echt …“ ).

Dann vergessen wir vielleicht, dass wir all unsere Herausforderungen immer zu Gott bringen können und dass wir niemals alleine sind. Dann „spielen“ wir vielleicht sogar ein Stück mit, nur damit die Angst aufhört.

Und in dieser Angst ergeben wir uns vielleicht sogar ein Stück weit an das Nichts, das alles Lebendige, Fröhliche, Bunte, Gottverbundene und tief Menschliche aus der Welt saugen will.

Doch die unendliche Geschichte endet nicht damit, dass das Nichts gewinnt.

Es ist wirklich wirklich knapp bis Bastian annimmt, dass er Macht und Verantwortung hat. Sonst wäre es ja auch nicht spannend. Doch er tut es.

Er erkennt an, dass er ein Schöpfer in Fantasien ist und dass er mit seinen Gedanken und seiner Fantasie etwas viel Stärkeres besitzt als das „Nichts“. Er baut Fantasien wieder neu auf.

Genau so dürfen wir uns daran erinnern: Das „Nichts“ ist nur ein Trick der dunklen Seite. Wir dürfen uns an unsere eigene Schöpfermacht erinnern.

Wir dürfen uns daran erinnern, dass Gott in unserem Herzen wohnt – und dass er immer einen Weg für uns kreiert. Immer. Das Nichts ist nicht das Ende. Es ist nur eine Ablenkung.

Es soll uns von unserer eigenen Macht ablenken. Von unserer eigenen Fähigkeit, schöpferisch tätig zu sein, Liebe zu verschenken …

… und mit unseren Gedanken das Feld einer hoffnungsvollen und liebevollen Zukunft zu nähren.

Denn wir entscheiden, wie unsere Zukunft wird. Ja, wir sind so machtvoll. Und mit Gott in unserem Herzen gibt es nichts, was wir fürchten müssten.

Egal, welche „Angst-Drama-Katastrophen-Mangel-Sau“ dieses mal durchs Dorf getrieben werden soll …

Du bist ein mächtiges, wundervolles Wesen. Du entscheidest über Deine Zukunft.

Mit Deinen Gedanken, Gefühlen und Taten.

Und Du kannst Dir eine Zukunft, so leicht und so liebevoll und so bunt ausmalen, dass es Dir jedes mal ein riesiges Grinsen schenkt, wenn Du nur daran denkst.

Und mit jedem mal, wo Du das tust, wird das Nichts noch mehr entmachtet …

… denn das Nichts hat keine eigene Macht. Es bezieht seine Macht nur aus der Angst und dem Gefühl der Machtlosigkeit.

Darum lass uns heute damit anfangen, eine lebendige, liebevolle, nährende, wert-volle, Gott verbundene, Mutter Erde verbundene, leichte, fröhliche Pixa Duba Zukunft zu kreieren.

In unseren Gedanken. In unseren Gefühlen. Und in unseren kleinen und großen Taten.

Jeden Tag. Und jetzt.

Das Nichts greift bei vielen Menschen auch um sich, wenn sie an ihre finanzielle Zukunft denken. Weil die Geschichten von Mangel und „nicht genug sein“ so viel verbreitet wurden und werden.

Doch auch hier bestimmen wir unsere Zukunft selbst. Genau darum machen wir in unserer Masterclass eine Tiefen-Meditation, mit der wir dieses Gefühl von Mangel und „nicht genug sein“ aus unseren Energie-Feld entfernen.

Damit wir die Fülle annehmen können, die auch für uns hier ist. Jetzt schon. Ja, auch in unseren Finanzen. Wir sind machtvolle Wesen!

Du kannst kostenlos mitmachen. Melde Dich dafür einfach hier auf der Seite an:

https://pixa.me/webinar

Sei gesegnet und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Frieden für Dich.

Dein „Wir kreieren die Zukunft“ André

 

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

DSC09262b web - Hier schreibt Plankton

Ich habe Dir heute diesen Gedanken mitgebracht:

Menschen sind erstaunlich:

Wenn sie ein Problem haben, dann probieren sie alles mögliche aus: Sie suchen Hilfe im Internet, sie versuchen sich da durch zu „fuchsen“ oder zu „beißen“. Sie beschweren sich bei Ihren Freunden über das Problem. Doch erst, wenn Ihnen „gar nichts anderes mehr übrig bleibt“, dann gehen sie mit Ihrem Problem zu Gott.

Wir Hunde machen das ja umgekehrt:

Wenn wir etwas haben, das uns beschäftigt, gehen wir damit zuerst zu Gott. Denn wir wissen, dass Gott die Macht hat, uns die Kraft und Zuversicht zu geben, die wir brauchen, um unser Problem zu lösen.

Darum wirken wir Hunde oft so sorglos. Weil wir es sind. Weil wir zuerst zu Gott gehen. 

Denn er gibt uns all die Inspiration, die Ideen und die Kraft, die uns aus unseren Problemen rausführen.

Und dann wird's noch besser:

Auf unserem Weg bekommen wir auch noch ganz viele wunderbare Geschenke. Wir lernen andere total nette Wesen kennen, wir lernen uns selbst besser kennen und wir sind viel mehr in Verbindung mit Gott.

Darum verstehen wir es als Hunde oft nicht, warum Menschen immer versuchen, ihre Probleme auf Biegen und Brechen mit dem Verstand zu lösen.

Aber was weiß ich schon? Ich bin hier nur der Hund …

Hab jetzt einen superwedeligen, aus Blumentöpfen-Wasser-schlabbernden und auf der Wiese wälzenden Samstag!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

 

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r9rfky avbw - Schein oder nicht Schein? Dasch ischt hier die Frage ... ;-)

Ich finde es total spannend zu beobachten:

In den letzten Jahren, vor allem mit der allgegenwärtigen Präsenz von Social Media und Kameras in Telefonen, tendieren wir als Gesellschaft immer mehr dazu, unser Leben zu inszenieren

… anstatt es zu leben.

Es muss gut aussehen. Es muss so aussehen, als ob wir alles im Griff hätten. Es muss so aussehen, dass wir den gängigen Definitionen von Erfolg entsprechen.

Das geht sogar so weit, dass es vielen jüngeren Menschen gar nicht mehr so wichtig ist, erfolgreich zu sein. Sondern sie wollen vor allem erfolgreich aussehen.

Hab isch weiße Hose, bin isch voll reisch!

Da werden Autos für Photos gemietet. Große Häuser in Ländern, die ganz andere Geldstrukturen haben als wir. Hauptsache es sieht gut aus.

Für das Photo auf Instagram.

Für den Like auf Facebook.

Nur für den Kick für den Augenblick.

Doch es geht auch noch tiefer: Kinder düsen weniger einfach mit Fahrrad und Kettcar durch die Gegend, sondern auch sie werden inszeniert.

„Mein Kind macht ja 2 mal die Woche Yoga, dann spielt es Harfe und Saxophon und außerdem lernt es jetzt schon Mandarin, wegen Sprache der Zukunft und es braut sein eigenes Craft-Beer. Bis jetzt nur für unseren Kiez, aber das wird noch.“

Es scheint oft weniger darum zu gehen, eine echte Beziehung zu dem Kind zu haben (zu Hause schön vor der Playsi parken, dann ist Ruhe), sondern mir kommt es manchmal so vor, als würden Kinder zu laufenden Status-Symbolen degradiert. Entmenschlicht.

Hauptsache sieht gut aus. Und die Nachbarn gucken neidisch.

Es geht weniger darum, wie sich ein Leben anfühlt, als darum wie es nach Außen aussieht.

Auch das ist in meinen Augen eine Falle der dunklen Seite, denn es lenkt uns ab von dem, was wesentlich ist: Von der Liebe, von Mitgefühl und Verständnis.

Wenn jemand unbedingt gut aussehen muss, dann werden oft Kompromisse gemacht, wie dieser Mensch sich dabei fühlt …

… was ist uns wichtiger geworden?

Wie es nach Außen aussieht? Oder wie es sich wirklich anfühlt?

Ein Extrem findet das Inszenieren in dem ganzen „Virtue Signaling“ – also auf den Socials zeigen, wie toll man doch ist – und wie sehr man mit der Massen-Meinung zu der „aktuellen Sache“ geht.

Als bei uns vor 2 Jahren die Flutkatastrophe in der Eifel war, gab es einige „Influencer“, die sich in eine überflutete Stadt gestellt, einmal mit Matsch vollgeschmiert und dann ein total betroffenes Gesicht aufgesetzt haben …

klick! Auf Instagram.

Dann „Boah, lass mich den Dreck schnell abwaschen und dann nix wie weg hier, das ist ja ekelhaft.“

Hauptsache es sieht gut aus.

Oder es wird sich dem gängigen Narrativ der Massenmedien unterworfen – um dann mit Symbolen in Profilbildern zu zeigen, wie sehr man auch dabei ist – oder betroffen. Je nachdem, was grade „das Ding“ ist.

Alles wird inszeniert, Kinder, auch Hunde: „Mein Leo macht ja jede Woche Agility und Man-Trailing und Hunde-Frisbee – und außerdem kann er 723 Kunstücke. Leo mach mal Salto vorwärts mit einem doppelten Rittberger. Brav, hier ein Feini!“

Doch daß Leo dabei so überdreht wird, dass er keine Ruhe mehr findet und immer verhaltensauffälliger wird … „Naja, wir geben ihm ein da so starkes Beruhigungsmittel, verschreibungspflichtig – und nicht ganz billig, sag ich Dir …“

Das eigene Business wird inszeniert: „Schau mal, ich muss gar nichts machen, häng hier nur den ganzen Tag am Strand rum und die Kohle kommt von selbst, ich drücke 3 mal am Tag aufs Knöpfchen und schon kommen all die High Price Kunden zu mir. Macht alles meine KI.“

Alles soll gut aussehen. Perfekt. Bewunderungswürdig.

Für den Like. Für den Klick. Für den Kick, für den Augenblick.

Weil viele immer weiter weg kommen von der inneren Verbundenheit – mit Gott, mit Mutter Erde und mit sich selbst – suchen sie die Bestätigung im Außen:

„Gib mir den Like, zeig mir dass, ich wertvoll bin. Bestätige mir, dass ich es „richtig“ mache. Bitte sag mir, dass ich was wert bin.“

Das Problem ist:

Wenn wir unsere Bestätigung im Außen suchen, dann ist es nie genug. Auch wenn wir 233.874 Likes auf unseren Post bekommen, werden wir nicht das Gefühl haben, zu genügen.

Wir wollen dann noch einen Post, am Besten mit 300.000 Likes oder mehr.

Eine äußere Bestätigung kann niemals eine innere Leere füllen.

Egal, wie gut wir auf den Social Medias aussehen, egal wie toll und erfolgreich wir uns da inszeniert haben, wenn wir uns nicht wertvoll fühlen, dann ist das alles hohl und leer.

Das ist wie Fastfood am Drive-In essen:

Man will immer mehr und trotzdem ist man nie wirklich satt.

Weil es keine Substanz hat. Keine Tiefe. Nichts, was uns wirklich innerlich berührt.

Darum lass Dich auch nicht verwirren von anderen, die ihr Leben so super perfekt inszenieren …

… denn sonst führt das dazu, dass wir denken: „Du liebe Güte, wenn ich mir die so anschaue, dann hab ich ja gar nichts im Griff … dann bin ich ja voll der Versager …“

Bist Du nicht. Überhaupt nicht.

Im Gegenteil: Du bist ein wundervoller und wertvoller Mensch. Egal, wo Du grade in Deinem Leben stehst. Du wirst jetzt schon von Gott geliebt, genau so wie Du bist. Du musst nichts „beweisen“, um wertvoll zu sein. Du bist es schon. Du bist ein wertvoller Mensch!

Und in meinen Augen ist es viel wichtiger, wie mein Leben sich in meinem Herzen anfühlt als wie es nach Außen aussieht.

Denn bei mir ist lange nicht alles „perfekt und geschniegelt und gebügelt und alles läuft von selbst“, sondern bei mir ist manchmal auch ganz schön Chaos.

Doch es ist mein Chaos. Es sind meine Lernaufgaben, es ist meine Chance zu wachsen. Es ist meine Chance, noch mehr nach Innen zu gehen und mich noch mehr mit Gott zu verbinden. Es ist meine Chance, mich meinen alten Blockaden zu stellen und sie aufzulösen.

Denn das wahre Glück ist nicht da draussen. Nicht in einem Like und auch nicht in einem Status-Symbol.

Sondern das wahre Glück ist in unserem Herzen. Da dürfen wir suchen.

Genau darum machen wir in unserer Masterclass zum Geldblockaden auflösen auch kein „Wie sieht Dein Leben auf Instagram gut aus“, sondern wir machen eine Tiefen-Meditation, die Dich nach Innen führt.

Damit Du die Blockade in Deinem Inneren auflösen kannst. Und nicht weiter im Außen in den neusten Tik-Toook-Marketing- und künstliche „Intelligenz“ danach suchen musst, wie Du mit Deinem Geschäft mehr Umsatz machen kannst.

Denn in Wahrheit hast Du schon alles in Dir, was Du brauchst. Es sind oft nur alte Blockaden, die Dich abhalten, dass es in Deinem Leben auch frei fliessen kann.

Darum gehen wir in unserer Masterclass auch tief nach Innen.

Du kannst kostenlos an unserer Masterclass teilnehmen. Und erleben, wie es ist, wenn sich eine große Geld- und Erfolgsblockade in Deinem inneren auflösen kann.

Geh dafür jetzt auf diese Seite und melde Dich kostenlos an:

Hier klicken und kostenlos anmelden »

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Hab einen mega Start in Dein Wochenende und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Mach Dir Dein Leben, wie de wie de es DIR gefällt!

Dein „Lieber Sein als Schein“ André

 

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Gestern habe ich meinen Arbeitstag nicht wie üblich gestartet, sondern bin (um etwas zu „recherchieren“) auf Twitter gegangen. (Möööööp!, ja ich weiß … )

Und da habe ich neben meiner Recherche rechts in der Leiste natürlich alle aktuellen Aufreger-Themen gesehen – die trendigen Themen.

Und ich habe mich in ein Thema reinsaugen lassen und die nächsten 30 Minuten damit verbracht, mir die verschiedensten Aufreger-Videos und Aufreger-Tweets dazu anzuschauen.

Meine Güte, war das anstrengend.

Doch es war so leicht, sich da reinziehen zu lassen. Zack und der Scroll-Modus war an.

Irgendwann habe ich das dann gemerkt und mich gefragt: Was machst Du hier eigentlich? Was machst Du mit dem Tag, den Gott Dir geschenkt hat? Willst Du ihn wirklich damit verschwenden, all die mit Deiner Energie zu füttern, die nur mehr Spaltung und Machtlos-Propaganda verbreiten?

Oder willst Du den Tag nutzen, um etwas fröhliches, leuchtendes, etwas Herz-berührendes zu kreieren, das mehr Liebe in diese Welt bringt?

Es ist so leicht, sich von der dunklen Seite in dieses Spiel von „wir gegen die“ reinziehen zu lassen. Dabei ist übrigens völlig egal, auf welcher „Seite“ wir bei bestimmten Themen stehen.

Das Spiel ist immer das selbe: „Wir haben Recht. Und die nicht. Und die sind verantwortlich dafür, dass es uns schlecht geht. Wir müssen die bekämpfen! Mit allen Mitteln!“

Und schon sind wir mittendrin im Drama, im Kampf, in diesem Spiel, in dem die dunkle Seite uns von unserem Herzen und von Gott weg zieht.

Schau Dir an, was „trendet“ auf der Social Media Plattform Deiner Wahl. Es ist immer Kampf, Drama, „Wir gegen die“. Immer Spaltung.

Und jede äußere Spaltung, die wir uns in unser System reinholen, fördert auch die innere Spaltung, in der wir uns von unserem göttlichen Ursprung trennen. Wir trennen uns von Gott, von unserer wahren Macht und von unserer Seele.

Darum können wir das auch nicht „bekämpfen“. Denn Kampf führt nie zu Frieden. Sondern immer zu mehr Kampf.

Und selbst wenn einer „gewinnt“, dann geht der Kampf unterschwellig so lange weiter bis er wieder ausbricht.

Die Lösung lautet immer Frieden.

Wenn wir Frieden wollen, dann fangen wir an, Frieden reinzubringen.

Und genau das fällt uns schwer, wenn wir uns die ganzen Aufreger-Themen in unser Energie-Feld reingeholt haben. Denn dann werden die alten Kampf-Muster getriggert. Und wir sind dann im mentalen „Dem hau ich auffe Nase!“

Wir dürfen mit dem Frieden anfangen. Uns daran erinnern, dass uns Gott heute einen neuen Tag geschenkt hat, an dem er uns eine Million Gründe gibt, dass wir ihm danken und ihn feiern können!

Wir können uns daran erinnern, dass es so viele wunderschöne Einflüsse gibt, die wir uns stattdessen einfach anschauen können.

Wir können auch einfach auf der Wiese sitzen und mit dem Hund spielen. Oder die Nase ins Sönnchen halten.

Oder unser Lieblingslied hören und dazu tanzen. Oder uns einen Worship Song auf die Ohren packen und in Gottes Präsenz gehen.

Oder uns an den Pflanzen in unserer Wohnung und im Garten erfreuen. Mit Ihnen kommunizieren.

Oder auch ganz friedlich das Geschirr abzuwaschen und uns dann einen leckeren Kaffee machen.

Wer hat da Kaffee gesagt?

Und das bringt uns in unserem Leben tatsächlich weiter als wenn wir uns mit Fremden auf Social Media über den Aufreger der Woche streiten.

Denn dann bekommen wir mehr Frieden in unser eigenes Sein. Und dieser Frieden kann dann nach und nach in die Welt ausstrahlen.

Diese Transformation durch die wir grade alle gehen, ist wirklich herausfordernd:

Denn sie fordert von uns, dass wir unsere alten Kampfmuster und die Sucht nach Drama überwinden.

Sie fordert uns auf, zurück zu Gott und zu unserem wahren Ursprung zu kommen. Sie fordert uns auf, endlich wieder unsere unendliche Schöpfermacht anzunehmen und unser Leben aktiv und friedlich zu gestalten.

Diese Transformation fordert uns auf, die wahre Erfüllung wieder im Inneren zu suchen, in der Verbindung mit Gott – und nicht im Ego, weil wir mal wieder eine Diskussion „gewonnen“ haben. (Weil so gut mit diesen Worten umgehen können … )

Wir werden aufgefordert, die selbstverantwortlichen, sich selbst bewußten und schöpferischen Menschen zu sein, die wir in Wahrheit sind.

Wir sind freie, liebevolle und kreative Menschen. Wir sind Wesen des Lichts und der Freude. Wir sind Wesen der Leichtigkeit und des Lebens. Wir sind Kinder Gottes.

Wir sind Menschen, die das Leben spüren können, in sich selbst und auch in allem anderen. Denn wir sind mit allem verbunden.

Alles ist mit allem verbunden.

Und darum fangen wir heute mit einem Lächeln, mit einer freundlichen Geste, mit Worten der Liebe an.

Wir fangen damit an, dass wir sagen:

Danke Gott, für diesen neuen Tag! Ich will in Übereinstimmung mit Deinem Willen handeln. Danke für meine Gesundheit, dafür, dass ich mich bewegen kann, danke für die liebevollen Menschen in meinem Leben, danke für all die Segnungen, die ich jetzt schon habe. Danke, dass ich zu essen habe und beschützt bin. Danke für Deine Gnade und für Dein Licht in mir.

Hab einen gesegneten Tag und lass viel das Sönnchen in Dein Herz.

Frieden in Dir.

Dein „Was ist jetzt mit Kaffe? Ich habs genau gehört, da hat jemand Kaffee gesagt!“ André

 

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sgj6qsqdk0u - Palast oder Krokodile

„Bau mir einen prunkvollen Palast, der Cäsar beweist, dass die Ägypter immer noch ein grosses Volk sind! Du hast dafür 3 Monate Zeit!

Gelingt es Dir, überschütte ich Dich mit Gold – wenn nicht, werfe ich Dich den Krokodilen zum Fraß vor!“

Kleopatra beauftragt den Architekten Numerobis mit dieser – unmöglichen – Aufgabe.

„Dafür bräuchte ich ja Zauberkräfte“

Numerobis will schon verzweifeln. Da fällt ihm ein:

„Ich kenne ja jemanden, der einen Zaubertrank brauen kann, der übermenschliche Kräfte verleiht!“

So kommt es, dass unsere Freunde Asterix, Obelix und Miraculix nach Ägypten reisen und dort:

  • Der Sphinx die Nase runterwerfen
  • sich von Idefix aus einem Labyrinth retten lassen
  • neue lebenslange Freundschaften schliessen

und vor allem:

Ihrem Freund Numerobis helfen, diesen Palast zu bauen.

Denn latürnich lauern überall Neider und Feinde, die nicht wollen, dass der Palast fertig wird.

Sie sabotieren die Baustelle, klauen Steine und versuchen sogar Kleopatra zu vergiften.

Doch mit der Hilfe seiner Freunde schafft Numberobis dann doch das Unmögliche:

Der Palast wird in 3 Monaten fertig.

Wenn wir alleine unterwegs sind, sehen unsere Aufgaben oft riesig aus – ja, sogar unmöglich.

Und für manche Dinge brauchen wir wirklich die Unterstützung von anderen.

Doch wenn wir die richtige Hilfe haben, können wir selbst die „unmöglichsten“ Dinge realisieren.

Oft sogar in Rekordzeit.

Genau darum gibt es den Sönnchen Business Club.

Denn da bekommst Du die Unterstützung, die Du brauchst, um Deine wichtigen Projekte auch in die Realität zu bringen.

Wir haben keinen Zaubertrank – aber fast schon magische Live Trance Reisen zum Lösen der inneren Blockaden.

Und eine fantastische Gemeinschaft, die bei allen äußeren Hindernissen kräftig mit anpackt.

Zusammen ist es so viel einfacher. Und es macht auch noch mehr Spaß!

Unser nächstes Business Training startet jetzt am Mittwoch um 12.12 Uhr (Wir Rheinländer haben immer spezielle Uhrzeiten )

Hier entdeckst Du wie Du in den nächsten 90 Tagen Dein Business auf das nächste Level bringen kannst – OHNE Dir noch mehr auf die Platte zu laden und auch OHNE unbewusst die Fehler aus der Vergangenheit zu wiederholen.

Wie Du bei unserem Training am Mittwoch dabei sein kannst, steht hier auf dieser Seite:

https://pixa.me/club

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„Schneide drei Stücke von dem Kuchen da ab, Obelix.“
„Mach ich …“
„3 Obelix, nicht 2.“
„Wieso? Insgesamt sind es doch 3.“

Sei gesegnet und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Frieden für Dich.

Dein „Wer hat da grade Kuchen gesagt?“ André

 

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ravi patel VMGAbeeJTKo unsplash - Nein, es ist nicht zu spät

… und nein, Du bist auch nicht zu alt.

Unsere äußere Kultur ist im Moment sehr gut darin, uns einreden zu wollen, wir seien schon halb unter der Erde, wenn wir die 30 überschritten haben.

Oder mit Mitte 40 gehörten wir aufs Abstellgleis.

Die äußere Kultur will uns schwach reden. Wir bräuchten eine Pille für jeden kleinen Muskelkater, den wir haben.

Und vor allem sollten wir mal nachschauen, ob uns nicht doch vielleicht mal die Nase gejuckt hat in den letzten 4 Wochen, denn das könnte diese fürchterliche Sache bedeuten.

Lass Dich nicht schwach oder klein reden!

Vor allem nicht von Gruppen, die aus diesem Gefühl von Schwäche Profit machen. Monetär und energetisch.

Wir brauchen die Einschränkungen einer Kultur nicht anzunehmen, die uns jegliche Eigenverantwortung und eigene Macht absprechen will.

Du bist ein starkes und wundervolles Wesen.

Und egal, wo Du grade bist in Deinem Leben: Gott hat noch viel mit Dir vor! Es gibt noch so viele Wunder zu erleben, so viel Gutes für Dich zu bewirken.

Denn wir alle sind Kinder Gottes. Und wir sind stark. Und in Gottes Präsenz können wir alles, was uns im Moment ausbremst und bedrückt, abgeben.

Wir sind niemals zu alt, um noch etwas Neues zu beginnen. Wir sind nie zu alt, um den Tag heute zu feiern – und uns am Lebendigen zu erfreuen.

Wir sind niemals zu alt, um unser Herz zu öffnen und noch mehr Liebe zu spüren.

Wir sind niemals zu alt, um etwas zu kreieren, um unsere schöpferische Kraft in die Welt zu bringen. Wir sind niemals zu alt, um ein Gefäß für die göttliche Energie zu sein, die durch uns in die Welt kommen will.

Das Leben ist nicht die Bundesliga, wo alle Spieler mit 30 aussortiert werden.

Im echten Leben reifen wir. Wir entwickeln uns weiter. Wir lernen. Wir gehen Stufe um Stufe aufwärts.

Grade die Dinge, die wie Mißerfolge aussehen, zeigen sich im Nachhinein oft als Stufen aufwärts.

Wenn ich bedenke, was ich so mit Mitte 20 noch über das Leben und über mich selbst gedacht habe, dann bin ich echt froh über all die Entwicklung, die ich machen durfte.

Denn je älter wir werden, um so mehr Erfahrungen sammeln wir, so dass wir ein viel stärkeres Fundament haben, auf dem wir stehen und von dem aus wir unsere Schöpfungen in die Welt bringen können.

Reifen ist etwas Wundervolles. Doch das können wir nicht, wenn wir die Lüge glauben, dass unser Leben jenseits der 30 schon vorbei ist. Denn dann sind wir ständig deprimiert, dass wir schon „zu alt“ sind.

Dann haben wir unseren Fokus nicht auf Gott und auf dem, was wir noch alles bewirken können, sondern wir haben unseren Fokus auf allem, was eine Schwäche sein könnte.

Und wir glauben der Welt alles, was sie uns an Schwäche einreden will: Siehste, da ist schon wieder so ein Kribbeln am Ohr … oh oh oh …

Lass Dich nicht klein reden! Lass Dich nicht schwach reden!

Erinnere Dich an das Licht in Dir! Erinnere Dich daran, dass Gott in Dir wohnt – und daß es noch viele Wunder für Dich zu sehen gibt. Noch so viel Liebe und Licht, die Du in die Welt bringen kannst.

Denn was wäre, wenn wir grade erst anfangen … oder noch besser, wenn wir all unsere Erfahrungen und all unser Lernen nutzen, um etwas Neues zu kreieren?

Was willst Du diese Woche kreieren? Welches Gefühl willst Du in die Welt bringen? Welchen Unterschied willst Du diese Woche machen?

Krempel die Socken hoch, lass Gott in Dein Herz, schnapp Dir Dein inneres Sönnchen und dann:

Leg los!

Hab den total besten Montag der ganzen Woche und erinnere Dich: Du bist aus einem Grund hier. Es gibt etwas, das durch Dich in die Welt kommen soll.

Sei gesegnet und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Frieden für Dich.

Dein „Wie? Zu alt? Dat wüss isch ävver!“ André

Pixa Duba Meditationen gibt es jeden Mittwoch im Sönnchen Club. Hier entlassen wir die Schwere der Welt und er-innern uns an die göttliche Leichtigkeit. Natürlich immer mit Aufzeichnung zum immer wieder geniessen.

Der Sönnchen Club ist hier am Start:

https://pixa.me/soennchen-club

Egal, wie es manchmal aussehen mag: Gib nicht auf. Du bist auf dem Weg. Und großartige Dinge brauchen Zeit.

 

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Gestern habe ich bei uns im Garten die größte Brombeer-Pflanze der ganzen Eifel ausgegraben. Die Wurzel war überirdisch (!) ungefähr 2 Faust groß und die Triebe, die davon abgingen, waren ca. 2 Finger dick. 

Also eine wirklich wirklich große Brombeere. 

Also die war riiiiiesig (is gut jetzt, André )

Und ich habe mit der Forke gearbeitet, weil ich die Erfahrung gemacht habe, daß das am Einfachsten geht. 

Die Wurzel wackelte auch schon ganz stark und ich wußte: Nur noch ein bisschen, dann hab ich sie, nur noch ein bisschen … ein bisschen noch … ich will die jetzt da raus haben … ein bisschen mehr Kraft noch … und:

KNACK!

Habe ich den Holzstab der Forke zerbrochen.

Beweisstück A:

DSC09179 web - Ich WILL aber ...

Und genau so ist es, wenn wir in unserem Leben Dinge zu sehr wollen, wenn wir uns zu sehr in etwas verbeissen … 

… wenn wir nicht einsehen wollen, dass es vielleicht doch Zeit für ein anderes Werkzeug ist …

… weil wir das hier eben noch durchpresen wollen, denn wir sind schon so weit … 

… doch wenn wir etwas zu sehr wollen, dann machen wir dabei meistens etwas kaputt. 

Weil uns der Abstand fehlt. Weil wir mit Werkzeugen hantieren, die für diese Aufgabe einfach nicht wirklich geeignet sind.

Den gebrochenen Holzgriff kann ich ganz einfach ersetzen. Doch es gibt auch Dinge in unserem Leben, die wir nicht so einfach „ersetzen“ können, wenn wir uns zu sehr festbeissen und dadurch Dinge kaputt gehen …

Darum macht es immer Sinn, dass wir uns einen Moment Zeit nehmen und auch mal von oben schauen: Macht das Sinn, was ich hier mache? Nutze ich das richtige Werkzeug?

Und ist es das Ziel wirklich wert, dass dabei vielleicht andere Dinge auf der Strecke bleiben? Welchen Preis bin ich bereit zu zahlen?

Natürlich ist es wichtig, dass wir an unseren Dingen dranbleiben. Doch mit Verstand. Und vor allem mit ganz viel Herz. Mit ganz viel reinspüren: Ist das hier auch in Übereinstimmung mit Gottes Willen? 

Damit, dass wir uns öfter mal rausnehmen, damit wir das ganze Bild wahrnehmen können – und uns nicht in Nebensächlichkeiten verlieren. 

Und vielleicht hast Du ja Lust, Dir heute am Sonntag mal 5 Minuten Zeit zu nehmen und Dich ganz ehrlich und nur für Dich selbst zu fragen:

Welches Ziel verfolge ich im Moment?

Nutze ich dafür auch die richtigen Werkzeuge? 

Bin ich noch auf Kurs oder habe ich mich vielleicht auch verrannt?

Und wie könnte ich dieses Ziel auch sonst noch erreichen? Welche anderen Wege gibt es noch?

Manche sind dann ja sogar ganz wild und schreiben solche Sachen auch auf, wer weiß? ;-) 

Und vielleicht hast Du sogar Lust, mal einen neuen Weg zu testen. 

Denn wenn wir ein Ziel haben, dann ist es wichtig, dass wir uns nicht an einem Weg festbeißen, sondern auch einen anderen Weg nehmen können.

Wenn zum Beispiel ein umgestürzter Baum unseren Weg versperrt, dann müssen wir nicht mit der Säge an unserem Taschenmesser versuchen, uns den Weg freizusägen.

Wir dürfen auch etwas anderes tun.

Ich habe die Wurzel dann auch noch ausgegraben. Ich habe dafür allerdings dann die spitze Schaufel genommen.

Hab jetzt einen gesegneten Sonntag und sei heute so glücklich wie Du kannst, Du wundervolles Wesen!

Frieden für Dich.

Dein „zerkratze Arme“ André

 

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Da heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

DSC07088 web - Hier schreibt PlanktonBild:

Ich habe Dir heute folgenden Gedanken mitgebracht:

Du musst nicht immer alleine stark sein. Du kannst Dir auch jederzeit Hilfe holen. Gott ist immer für Dich hier.

Du kannst Dich auch einfach Gottes Willen und seiner Kraft hingeben. So mach ich das immer. Eigentlich machen das alle Hunde:

Wir tun einfach die Dinge, die dafür sorgen, dass wir in Übereinstimmung mit dem göttlichen Willen sind. Darum sind wir so fröhliche Wesen. Denn Gott ist Liebe und Freude.

Gott ist dieses Gefühl in Dir drin, die Weite, die Klarheit und das Wissen, dass Du mit etwas unendlichen Lichtvollem verbunden bist.

Das Wissen, dass wir nicht alleine sind, sondern immer beschützt und unterstützt werden.

Wir Hunde urteilen auch nicht ständig über uns: Oh, wenn ich doch etwas „Sinnvolles“ mit meinem Leben machen würde wie Drogen aufspüren oder Schafe hüten.

Wir Hunde wissen, dass wir immer am Richtigen Platz sind. Und wir sind auch genau richtig, so wie wir sind.

Mit all unserem Leute so gerne abschlabbern, mit unserem wild in Schlammpfützen wälzen, mit unserer überschwenglichen Freude.

Denn wir tun, wofür wir hier sind.

Wir sind Begleiter, Lachen-Macher, Seeletröster, beste Freunde und „Entwicklungs“-Unterstützer.

Wir alle sind immer genau am richtigen Ort. Genau so wie wir sind.

Und ich glaube ja, dass gilt für Menschen genau so. Aber was weiß ich schon? Ich bin hier nur der Hund …

Hab jetzt einen über Felder düsenden, Wiesen wälzenden, und große Schlabberzunge ins Wasser tauchenden Tag!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

 

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kenny eliason RzgPzI8GRck unsplash - Manchmal läuft es einfach nicht rund ...

… es gibt diese Tage: Du freust Dich morgens total auf Deinen Tag. Du hast schon geplant, was Du heute alles umsetzen willst. Du hast richtig Bock, loszulegen.

Doch dann kommt Dir etwas von Außen dazwischen – oder ein Notfall in Deinem Geschäft und auf einmal sind Deine wertvollsten 4 Stunden weg.

Jetzt kommen all die Anfragen, Dein Team fragt zurück und Du hast vor allem Deinen ursprünglichen Drive verloren.

Was kannst Du jetzt tun?

Möglichkeit A:

Du gehst in die Küche und suchst nach Kuchen oder Schokolade, um Deinen Frust zu kompensieren … ich meine, nur als kleinen Snack natürlich

… Du wälzt Dich in den Gedanken, was Du heute alles nicht geschafft hast – und verschwendest so den restlichen Tag auch noch …

… oder:

Möglichkeit B:

Du sagst: Schwamm drüber. Was kann ich jetzt tun, um noch das Beste aus meinem Tag zu machen?

Und falls nur noch wenig Zeit ist:

Was ist jetzt ein Ding, das ich heute noch machen kann, so dass ich zufrieden(er) auf meinen Tag zurück schauen kann?

Und das muss keine komplette Marketing Kampagne sein. Das kann so etwas sein wie den einen Kunden anrufen, den Du schon seit 3 Tagen anrufen wolltest. Oder dieses eine Angebot fertig machen.

Eine kleine Sache.

Denn nicht alle Tage laufen so, wie wir sie planen. Dinge kommen dazwischen – oder es gibt dringende Sachen, um die Du Dich kümmern darfst. (Jeder, der eine Website hat, die auf einmal nicht mehr richtig lief, weiß, was ich meine … )

Dann macht es keinen Sinn, den restlichen Tag zu jammern, den Kühlschrank leer zu futtern und uns selbst zu bemitleiden.

Wir können einfach einen kleinen Reset machen:

Indem wir ein kurzes Gebet sprechen und in Gottes Präsenz gehen.

Indem wir 5 Minuten mit dem Hund spielen.

Indem wir einfach für 10 Minuten stramm um den Block laufen.

Oder indem wir ein 8 Minuten 42 Sekunden Video von Sönnchen schauen 

Indem wir eine Atemübung machen. Einen Energie Quickie anwenden.

Oder für 2 Minuten unser Gesicht mit kaltem Wasser waschen.

Oder indem wir uns eine kurze Motivation von Plankton holen

Wir machen einen kleinen Reset und fragen uns dann:

Was kann ich jetzt tun, um das Beste aus der mir verbliebenen Zeit zu machen?

Denn wenn sich Hindernisse in unserem Tag zeigen, dann müssen wir die nicht unnötig verlängern.

Wir machen einfach einen Reset, atmen tief durch und holen uns dann unseren Fokus zurück.

Erinnere Dich daran, falls mal wieder so ein Tag kommen sollte, an dem es nicht so läuft wie geplant.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass heute kein so'n Tag ist!

Doch diese Tage kommen ja vor – und dann ist besser, wir sind vorbereitet.

Sei gesegnet und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Frieden für Dich.

Dein „Einmal tief durchatmen, Fokus neu setzen und dann los!“ André

 

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jonas denil fsMBwHoMUU unsplash - Ich bin gescheitert?

Ich bin auf meinem Weg gescheitert.

Und das mehr als einmal. Sogar ziemlich oft:

Ich habe mit Monya 2006 ein Strandbar eröffnet, die wir nach nur 2 Monaten wieder geschlossen haben.

Ich habe bei changenow in der Vergangenheit ein Produkt kreiert, das laut Umfragen aaaaaalle haben wollten, aber dann doch nur 8 Leute gekauft haben (hier ist eine eigene Lektion versteckt ).

Ich habe Angebote gemacht, die schlecht konvertiert haben. Ich habe Emails geschrieben, die keine Resonanz erzeugt haben.

Eigentlich kann man sagen:

Ich bin meinen Weg zum Erfolg gescheitert.

(noch mal lesen!)

Denn Erfolg funktioniert nicht so wie in der Youtube Werbung oder in den Instagram Hochglanz Bildern.

Erfolg ist die Folge von vielem Versuchen – Scheitern – Besser machen.

Keiner segelt an einer leichten Brise mit Segelschuhen und Matrosenhemd zum Erfolg.

Wir alle scheitern uns unseren Weg dahin. Denn durch das Scheitern können wir lernen, wachsen, reifen – und dann neue Entscheidungen treffen.

Denn manche Fehler muss man in der Tat selbst machen.

Wir können einiges vermeiden, indem wir von anderen lernen. Doch nicht alles. Es gibt immer etwas, das auch wir versägen.

Darum brauchen wir auch keine Angst vor dem Scheitern oder dem Hinfallen zu haben. Das ist ganz normal und gehört zum Weg.

Und jeder, der Dich auslacht, weil Du etwas nicht beim ersten Mal kannst, hat keine Ahnung, wie Erfolg wirklich funktioniert.

Der Basketballer Michael Jordan wurde nicht als der beste Basketballer geboren. Er war anfangs sogar so schlecht, dass er nicht in das Schulteam kam.

Er ist gescheitert. Dann hat er gelernt, trainiert und sich verbessert.

Meine ersten Videos waren auch lange nicht so flüssig und frei wie sie das heute sind. Immer noch zu sehen auf meinem Youtube Kanal. Da einfach mal unter „Videos“ nach „älteste“ sortieren. Da findest Du meine Videos von vor 14 Jahren.

Ich lasse die übrigens auch ganz bewusst drin stehen. Einfach damit jeder sehen kann: Auch ich habe mal angefangen. Auch Sönnchen hat mal irgendwo angefangen.

Darum mach heute Dein Ding. Auch wenn Du noch nicht weißt, ob es gut geht. (wissen wir vorher nie wirklich)

Denn Scheitern ist nicht schlimm.

Sondern eine Notwendigkeit auf unserem Weg zum Erfolg.

Und außerdem:

Immer, wenn ich auf die Nase falle, bin ich 1,83 Meter näher an meinem Ziel.

Hab einen gesegneten Tag und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Frieden für Dich.

Dein „Wir scheitern uns so vorwärts …“ André

 

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pexels stas knop 3457243 - Bin ich nachtragend ... ?

Vor 4 Wochen ist folgendes passiert:

Ich stelle wie immer unsere Mülltonnen vor zur Strasse, damit sie abholt werden können.

Am nächsten Mittag bin ich grade mit Plankton auf seiner Mittagsrunde als ich die Müllabfuhr höre und denke: Super, alle Tonnen schon leer! Dann kann ich die ja gleich mit zurück bringen.

Gesagt. Getan.

Ich stelle beide Tonnen wieder zurück und grade als ich auf dem Weg nach oben bin, höre ich …

… die Müllabfuhr.

Äh …

Ich gehe raus und sehe die Müllabfuhr grade weiter fahren. Ein Verdacht beschleicht mich …

Ich schaue in unsere Bio-Tonne: Leer.

Dann schaue ich in unsere gelbe Tonne. Aha. Die war dann also noch halbvoll.

Ich gehe zu Monya und sage ihr in bester rheinischer Art:

Es kann sein, dass ich die gelbe Tonne halbvoll wieder mit gebracht habe.

(Im Rheinland leben wir im Land der Möglichkeiten! )

Und Monya musste voll lachen:

Es kann also sein …

Ja, sag ich, es kann sein …

Gestern war die Müllabfuhr für die gelbe Tonne wieder da. Und ich habe gewartet, bis sie wirklich wirklich durch waren und habe dann die leere Tonne wieder mit gebracht.

Und ich sag zu Monya: „Ha, dieses mal ist die Tonne leer!“

Woraufhin Monya mich fragt: „Kann das sein, dass Du Dir selbst gegenüber etwas nachtragend bist? Das ist jetzt immerhin 4 Wochen her …“

Und natürlich war das alles im Spaß und mit einem Augenzwinkern, doch es hat mich zum Nachdenken gebracht:

Wie oft sind wir gegen uns selbst viel strenger als wir es mit anderen Menschen jemals wären? Vor allem mit Menschen, die wir lieben?

Wie hoch schrauben wir die Ansprüche an uns selbst? Wenn ein Freund uns das erzählen würde, wie oft würden wir dann sagen:

Dude, entspann Dich mal … Du bist auf einem guten Weg. Du musst nicht alles perfekt machen. Es ist okay.

Und ich rede hier nicht nur von Mülltonnen …

Wie oft meinen wir mit unserem Geschäft jetzt sofort so supererfolgreich sein zu müssen wie all die anderen, die wir auf den Social Medias sehen?

Wie oft meinen wir, erst wenn wir … dann, ja dann vielleicht können wir mal einen Gang runter schalten oder das Tempo etwas rausnehmen?

Wie oft glauben wir, dass das, was wir tun, noch nicht gut genug ist?

Zumindest jetzt noch nicht? Denn wir müssen ja noch, könnten ja noch, sollten ja noch …

Was, wenn es schon gut wäre?

Was, wenn wir genau da sind, wo wir sein sollen? Was, wenn wir einfach ein anderes Leben haben als andere Menschen?

Was wäre, wenn wir ein Individuum wären, mit seinem ganz eigenen Tempo, mit seinem ganz eigenen Weg, mit seinen ganz eigenen Lernerfahrungen?

Was wäre, wenn wir nichts beweisen müssten, damit wir gut genug sind? Was, wenn wir schon super wären, genau so wie wir sind?

Was wäre, wenn Du jetzt schon angenommen bist?

Wenn Du einfach so sein kannst, wie Du bist – und Du bist vollständig angenommen? Du bist von Gott angenommen, genau so wie Du bist. Du musst nicht beweisen.

Du kannst einfach wundervoll Du selbst sein.

Heißt das, dass wir jetzt einfach faul auf dem Sofa rumhängen und uns mit Netflix das Gehirn zerbrutzeln können?

Nee.

Im Gegenteil.

Denn wenn wir fühlen, dass wir angenommen sind … wenn wir fühlen, dass wir nichts beweisen müssen, um würdig zu sein …

… dann befreien wir unser inneres Potential, das dann durch uns strahlen und in der Welt wirken kann.

Wenn wir nicht mehr der Anerkennung von Außen hinter her hecheln, dann bekommen wir auch wirklich etwas geschafft. Etwas von Bedeutung. Etwas, das uns vorwärts bringt.

Denn die ganze Energie, die wir vorher dafür verschwendet haben, was wohl die anderen denken, ob die das gut finden, und ob unsere Eltern uns endlich anerkennen, wenn wir …

… diese ganze Energie wird frei und kann fröhlich in unsere Taten und unser Wirken hinein fliessen! Pixa Duba!

Denn wir alle sind aus einem Grund hier. Du bist hier, um Dein Geschenk durch Dich in diese Welt hinein zu bringen.

Und je sanfter wir mit uns selbst sind, um so tiefer können wir dieses Geschenk teilen.

Heute Abend startet unsere neue Live Meditation. Hier entlassen wir alte Energien, die uns noch an die Vergangenheit gebunden hatten und machen uns bereit für all die wundervollen neuen Dinge, die jetzt zu uns kommen wollen.

Wir lassen das „beweisen müssen“ los.

Diese Meditation machen wir im Sönnchen Club. Und natürlich gibt es für alle Mitglieder wie immer eine Aufzeichnung der Meditation. 

Wenn Du noch nicht im Sönnchen Club bist, kannst Du Dich hier auf dieser Seite anmelden:

https://pixa.me/soennchen-club

Hab jetzt einen mega Pixa Duba Mittwoch und erinnere Dich:

Sei sanft mit Dir. Du bist okay. Und Du bist auch schon ganz schön weit (schau mal, wo Du vor 5 Jahren noch warst!). Geh einfach Deinen Weg in Deinem Tempo.

Dein „Wir sind alle schon angenommen“ André

 

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christopher goodwin B P29v 0WOI unsplash - So bin ich nun mal ...

Wenn wir lange genug in einem Problem drin hängen und keine Lösung finden, dann fangen wir oft an, dieses Problem zu einem Teil von uns selbst zu machen:

„So bin ich halt.
Ich habe das nun mal.
Da kann ich nichts tun.“

Manchmal lassen wir uns auch Eigenschaften von der Welt einreden, die sagt:

„Du bist machtlos. Was willst Du als einzelne Person schon machen?“

Und wenn wir hier lange genug zuhören, dann machen wir auch das zu einem Teil von uns. Zu einem Teil von unserer Identität:

„Was kann ich als einzelner schon machen? Die da oben machen doch eh, was sie wollen …“

Und bei all dem vergessen wir immer mehr, dass wir wundervolle, mächtige, von Gott kreierte Menschen sind, die entscheiden können, was sie zu ihrer Identität machen.

Ja, wir können entscheiden:

Mach ich dieses Problem zu einem Teil von mir? Lass ich das in mein Innerstes hinein? In mein Selbstverständnis? In meine Identität? In mein heiligstes Inneres, wo mein Licht scheint?

Oder behandle ich dieses Problem als etwas, das vorübergehend in meinem Leben da ist?

Behandle ich es als etwas außerhalb von mir, mit dem ich umgehen kann?

Vorübergehend kann auch 30 Jahre sein.

Wir sind alle so verwöhnt, dass wir jetzt alles sofort bekommen (am Besten ohne Aufwand, ohne Arbeit, ohne was zu machen …), dass wir die Dimensionen vernachlässigen, in denen unser Leben wirklich läuft.

Manchmal haben wir ein Problem vorübergehend für 30 Jahre. Und dann finden wir eine Lösung dafür. Dann sind wir offen genug, um Gottes Führung anzunehmen. Dann kommen wir an einen Punkt, an dem wir eine neue Entscheidung treffen.

An den Punkt, an dem wir sagen:

Ich mache jetzt etwas anderes.

Mein Verhalten hat bisher dafür gesorgt, dass mein Problem weiter in meinem Leben war, darum mache ich jetzt etwas anderes.

Auch wenn ich das andere vielleicht noch ziemlich doof finde, weil es neu und unbequem ist. Weil es von mir fordert, dass ich meine Gewohnheiten hinterfrage und vielleicht sogar verändere (Aaaaargh! Schreiend im Kreis rumrenne! ).

Wir können heute eine neue Entscheidung treffen und neue Dinge tun.

Denn wir sind nicht „so und so“. Wir sind machtvolle, wundervolle Menschen, geschaffen, um frei zu leben und diese Welt mit unseren schöpferischen Kreationen zu bereichern.

Gott hat uns stark, mutig und wahrhaftig kreiert.

Und darum dürfen wir uns von der Welt auch nicht einreden lassen, wir seien schwach – „so bin ich halt“ – nur damit wir hinter unserem wahren Potential zurück bleiben.

Denn manche Kräfte möchten uns schwach sehen. Sie möchten uns weit von unserem Potential getrennt sehen. Sie mögen es, wenn wir unsere „Schwäche“ als Ausrede nehmen, um Dinge zu tun, von denen wir in unserem Herzen wissen, dass sie nicht wirklich richtig sind …

… und vor allem auch, wenn wir die „Schwäche“ als inneren Grund akzeptieren, nicht das zu tun, was unsere wahre Aufgabe ist …

… wenn wir unsere „Schwäche“ als Grund akzeptieren, warum manche Dinge für uns halt „einfach nicht drin“ – oder „einfach unveränderbar“ sind.

Lass Dich nicht von den Kräften einfangen, die Dich klein reden wollen.

Erinnere Dich an Deine innere Kraft, an Deine innere Macht.

Und erinnere Dich daran, dass Du immer eine Entscheidung treffen kannst.

Du kannst entscheiden, wer Du sein willst:

Das „schwache Ich“, das die Welt Dir einreden will – oder das „mächtige, strahlende, wundervolle Ich“, das Du in Wahrheit bist.

Wir entscheiden jeden Tag, was wir zu unserer Identität machen, was wir in unser innerstes Heiliges hinlassen.

Wählen wir weise.

Hab jetzt einen mega Dienstag und er-innere Dich, Du wundervolles Wesen! Erinnere Dich an Deine Macht, an Dein wahres Sein, er-innere Dich daran, warum Du hier bist!

Morgen Abend startet die neue Sönnchen LIVE Meditation für mehr innere Leichtigkeit und inneren Frieden. Diese Meditation machen wir im Sönnchen Club – und es gibt auch für alle Mitglieder wie immer eine Aufzeichnung der Meditation.

Du kannst hier beim Sönnchen Club mitmachen:

https://pixa.me/soennchen-club

Sei gesegnet und lass jetzt ganz viel das Sönnchen rein!

Frieden für Dich.

Dein „Was machen wir zu unserer Identität?“ André

 

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annelies geneyn bhBONc07WsI unsplash - Wir sind noch lange nicht fertig

Auch wenn wir es uns manchmal sehr wünschen: Die Sachen werden nicht wie früher. Wir verändern uns. Die ganze Welt verändert sich.

Und es gibt auch eine Zeit, in der wir trauern dürfen. Trauern, um die Chancen, die wir nicht ergriffen haben. Trauern um die Träume, denen wir nicht gefolgt sind.

Trauern um die Gelegenheiten, in denen wir nicht mutig waren, sondern die scheinbare Sicherheit gewählt haben und so ein großes Abenteuer verpasst haben.

Trauern um die Worte, die wir nicht gesagt haben, die so viel hätten bedeuten können.

Es gibt eine Zeit, in der wir trauern dürfen, dass wir nicht den Eingebungen gefolgt sind, die Gott uns für unser Leben gegeben hat.

Wir dürfen trauern, um die Momente, in denen wir unser Herz nicht geöffnet haben, obwohl es das Richtige gewesen wäre. Wir dürfen trauern um die Momente, wenn wir erlaubt haben, dass das „vernünftig sein“ unsere Seele zum Schweigen gebracht hat.

Wir dürfen trauern.

Doch die Zeit der Trauer ist auch irgendwann vorbei. Wir können nicht ewig im Gestern leben – oder verpassten Chancen nachweinen.

Es ist auch manchmal an der Zeit, zu sagen:

Dieses Kapitel meines Leben ist vorbei. Ich schreibe jetzt ein neues Kapitel.

Denn unser Leben ist jetzt.

Gott ist noch lange nicht fertig mit uns. Er hat noch so viele Gelegenheiten, Geschenke, Wunder und so viel Pixa Duba für uns!

Und es ist Zeit, dass wir uns aufmachen, das zu tun, wofür wir wirklich hier sind.

Auch wenn wir noch wirklich bereit sind. Auch wenn die Tränen auf unserem Gesicht noch nicht ganz trocken sind.

Wir dürfen uns aufmachen, auch wenn wir noch nicht alles rausgefunden haben, auch wenn wir nicht mehr haben als einen groben Plan oder eine Richtung.

Wir dürfen sogar losgehen, wenn wir nicht mehr wissen als: Das hier ist meine Aufgabe HEUTE.

Denn mehr braucht es nicht.

Wir können nie den ganzen Plan kennen. Denn das würde auch einen großen Teil des Spaßes verderben.

Wir dürfen losgehen.

Und vertrauen.

Wir dürfen glauben.

Wir dürfen glauben, dass es kein Problem in unserem Leben gibt, für das Gott nicht schon eine Lösung hat.

Wir dürfen vertrauen, dass das Leben immer für uns ist – und uns zur richtigen Zeit immer genau das gibt und schickt, was wir brauchen.

Denn wir sind noch lange nicht fertig. Das, wo wir grade sind, ist nur die Startrampe für so viel mehr in unserem Leben. Wir legen grade erst los!

Also nehmen wir Abschied und lassen die Vergangenheit hinter uns. Machen wir uns auf in neue Abenteuer, auf zu neuen Aufgaben und Geschenken.

Schreiben wir ein neues Kapitel in unserem Leben.

Fangen wir heute damit an.

Hab jetzt den besten Montag der ganzen Woche voller Pixa Duba und in dem Wissen: Du bist noch lange nicht fertig. Solange Du noch atmest, ist Gott nicht fertig mit Dir. Es gibt noch so viel hier für Dich in diesem Leben.

So viel Liebe, Freude und so viel Nähe zu erleben. So viele kleine und große Dinge für Dich zu tun, die einen Unterschied in der Welt machen.

Dein neues Kapitel beginnt heute!

Sei gesegnet und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Frieden für Dich.

Dein „Ein neues Kapitel“ André

Schon in 2 Tagen startet unsere neue Live Meditation im Sönnchen Club. Wir entlassen alte Energien, die uns noch an die Vergangenheit gebunden hatten und machen uns bereit für all die wundervollen neuen Dinge, die jetzt zu uns kommen wollen.

Wenn Du mit dabei sein willst, kannst Du Dich hier noch zum Sönnchen Club anmelden:

https://pixa.me/soennchen-club

 

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