Vor ein paar Jahren ist Sunny auf einem Spaziergang auf einmal losgedüst und einem Hasen hinterher gerannt.

Doch der Hase war schneller. Er hat Haken geschlagen. So dass Sunny keine Chance hatte.

(Wir haben inzwischen an dem Losdüsen zum Hasen jagen gearbeitet … )

Doch genau so k.o. wie Sunny nach dieser Jagd war … mit Riesen-Schlabberzunge, groß aufgerissenen Augen und hechelndem Atem …

… sehe ich manche Unternehmer, wenn sie versuchen, mit ihrem Unternehmen „den Durchbruch“ zu machen.

Sie laufen unglaublich schnell, sind oft mega fleissig, verbrauchen echt viel Energie … und haben am Ende des Tages auch eine – zumindest bildliche – riesige Schlabberzunge.

Doch der Erfolg lässt sich nicht fangen.

Egal wie schnell wir rennen, egal wie viel wir machen.

Denn so funktioniert das in der echten Welt nicht.

Egal, was irgendwelche „Hustle-Coaches“ vielleicht auf Instagram verbreiten.

Die haben die Tatsache, dass wir aktiv sein dürfen – ja – pervertiert und Erfolg nur darauf reduziert.

„Arbeite einfach mehr als Deine Konkurrenz“

„Arbeite härter“

„Steh noch 2 Stunden früher auf“

„Wenn Du morgens um 5 nicht in der Mucki-Bude bist, hast Du den Tag schon verloren“

Das Problem mit dieser Hustle-Kultur:

Nicht nur, dass viele total ausbrennen, sondern auch, dass sie den Erfolg immer weiter von sich weg schieben:

Weil sie sich als jemand sehen, der nicht hart genug arbeitet (keine 19 Stunden am Tag) und deswegen ja auch gar nicht so wirklich erfolgreich sein kann.

Denn Erfolg ist nix, was sich fangen lässt.

Erfolg ist etwas, das zu uns kommt aufgrund der Menschen, die wir sind.

Wir dürfen aktiv sein, ja.

Doch in erster Linie kommt es darauf an, jemand zu sein, zu dem Erfolg auch gerne kommt.

Jemand, der Erfolg auch annehmen kann. Jemand, der in sich spürt, dass er es verdient hat.

Jemand der weiß, dass er nicht alleine kreiert – sondern mit Gott zusammen – doch dass auch seine eigene Herrschaft über seine Gedankenwelt zum Erfolg beiträgt.

Ich finde es erschreckend, alarmierend und unfassbar, wie viele Unternehmer immer noch glauben:

Sie können einfach den ganzen Tag unbewusst denken:

„Ich bin noch nicht soweit, ich muss erst noch …“

„Ich weiß nicht, ob ich mit so viel Erfolg wirklich umgehen kann. Was ist, wenn das Geld mich doch verdirbt?“

„Was ist mit der ganzen Verantwortung, die kommt, wenn ich mehr Geld mache. Außerdem muss ich mehr Steuern zahlen. Ich zahle eh schon viel zu viel.“

„Ich habe gelernt, dass ich nur durch harte Arbeit auch was wert bin.“

und dann erwarten, dass sie mit ihrem Unternehmen aufs nächste Level kommen.

Nur weil sie eine neue tolle KI-Software haben – oder einen Plan für Social Media.

Erfolg lässt sich nicht fangen.

Er kommt zu uns, aufgrund der Menschen, die wir sind.

Er kommt zu uns, aufgrund dessen, was wir über uns selbst, unseren Wert und unser Geschäft glauben.

Und wenn wir da nicht ansetzen, dann können wir den ganzen Tag rumrennen und total „beschäftigt“ und „busy“ sein …

… und haben am Ende des Tages die große Schlabberzunge, sind aber nicht weiter gekommen.

Weil der Hase schon wieder schneller war.

Genau darum habe ich mein Training „Geldblockaden Lösen“ kreiert.

Denn hier zeige ich Dir, wie Du Veränderungen an Deinem inneren Menschen machen kannst, so dass Du zu einem Magneten für Erfolg wirst.

So dass Du zu einem Menschen wirst, der Erfolg einfach anzieht.

Du kannst im Moment kostenlos an diesem Training teilnehmen:

Geldblockaden auflösen und zu einem automatischen Magneten für Erfolg werden.

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Ich freu mich mega, Dich im Training zu sehen.

Dein „Magnet statt Schlabberzunge“ André

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So ungefähr sah Sunny damals dann aus. Das Bild ist bei einer anderen Gelegenheit entstanden, doch so bekommst Du einen Eindruck von der Schlabberzunge.

Doch vorher melde Dich noch schnell zum kostenlosen Training an!

Hier kommt Sunny, der Meister des Zungenlappens

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Im Moment gibt es viel Lärm um die KI:

Sie soll ganze Funnel erstellen, Freebies, Produkte, Verkaufsseiten, Email-Serien …

… und viele schreien: „Hip Hip Hurra!

… übrigens, ohne zu merken, dass sie ihr eigenes „Experten-Business“ abschaffen, wenn sie keine eigene Expertise, keine eigenen Erfahrungen mehr weiter geben, sondern nur noch wiederkauen, was eine KI ausspuckt …

doch das Problem geht noch viel tiefer.

Und beginnt viel früher:

Bei etwas, das weit aus mächtiger ist als jede KI und das mehr über Deinen Erfolg im Business entscheidet als jeder Prompt:

Dein RAS

(Das ist die Abkürzung für retikuläres Aktivierungssystem)

Dein RAS ist eine Funktion in Deinem Gehirn, die die Informationen aus Deiner Umgebung vorfiltert.

Denn wir nehmen nicht alles wahr, was um uns herum passiert.

Sondern nur ca. 10%.

Die Funktion des RAS ist es, uns Energie zu sparen, in dem wir nicht immer alle Eindrücke verarbeiten müssen.

Das Problem mit dem RAS:

Das RAS – der Filter – läßt an Informationen nur rein, was mit dem übereinstimmt, was wir über uns selbst und die Welt glauben.

Was wir glauben, bestimmt, welche 10% der Welt wir wahrnehmen.

Wenn wir etwas für sehr unwahrscheinlich halten, dann taucht es gar nicht in unserer Wahrnehmung auf.

Das ist, als würden wir permanent mit Scheuklappen durch die Welt gehen.

Wenn wir glauben, dass es schwierig ist, Geld zu machen, dann filtert das RAS alle Möglichkeiten raus, die es einfach machen würden, Geld zu machen.

Die sind dann für uns einfach nicht da.

Dann sagen wir „Siehste, das ist doch so.“

Doch wir sehen die Welt nicht, wie sie ist.

Sondern wir sehen die Welt, wie wir sind.

Das RAS ist sehr real.

Und jeder von uns hat das.

Darum nützt es auch herzlich wenig, wenn wir mit dem alten RAS, wo noch Dinge drin sind wie:

„Ich habe es noch nicht verdient, ich muss erst noch …“

„Die anderen haben es viel einfacher, weil …“

„Grade in der aktuellen Zeit wird es immer schwerer Geld zu machen, weil die Leute immer weniger haben …“

Wenn wir uns mit so einem RAS vor eine KI setzen, dann bekommen wir auch aus der KI nur Sachen raus, die uns genau das bestätigen werden.

Welche Informationen wir von einer „KI“ gewinnen können, hängt nicht nur von Prompts und den Fragen ab …

… sondern auch, was wir aus den Antworten lesen können.

Was wir mit so einer Information machen.

Ob wir sie nutzen können, wie wir sie nutzen können.

Denn auch bei KI Antworten lässt unser RAS nur die 10% durch, die mit dem übereinstimmen, was wir über uns selbst und die Welt glauben.

Es gibt nicht „die“ Realität.

Sondern wir nehmen immer nur einen Teil davon wahr.

Welchen Teil, bestimmt das RAS.

Und darum ist der erste Schritt zu mehr Erfolg im Unternehmertum immer das RAS für neue Möglichkeiten zu öffnen.

Indem wir einschränkende Glaubenssätze „Ich kann das nicht, weil …“ „Ich bin nicht …“ auflösen – und durch positive Glaubenssätze ersetzen.

Denn viele wollen hoch hinaus.

Doch bevor wir hoch hinaus kommen, müssen wir tief gehen.

Tief in uns selbst hinein.

Genau das machen wir in meinem fortgeschrittenen Training „Geldblockaden auflösen“.

Hier lösen wir während des Trainings Deine größte „Scheuklappe“ auf. Den größten negativen Glaubenssatz über Dich selbst.

Damit Du überhaupt die Möglichkeiten wahrnehmen kannst, die jetzt für Dich hier sind.

Damit ein Durchbruch für Dich überhaupt real werden kann.

Denn mit einem alten RAS wirst Du auch weiterhin nur die Möglichkeiten umsetzen, die Du bisher gesehen hast.

Da spielt das Werkzeug dann keine Rolle.

Egal, ob das Social Media, die KI oder vielleicht bald die virtuelle Realität ist.

Solange das RAS noch „verstopft“ ist, spielen Werkzeuge keine Rolle.

Sie können gar nichts verändern.

Weil Dein RAS Dir die Möglichkeiten gar nicht zeigt.

Wenn Du das ändern willst, dann komm zu meinem fortgeschrittenen Training. Das ist im Moment kostenlos:

Geheimen Gehirn-Schalter nutzen und Deinen Erfolgs-Autopilot aktivieren

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Ich freu mich mega auf Dich im Training!

Denn ohne Veränderung unseres Wahrnehmungsfilters können gar keine anderen Sachen in unser Leben kommen.

Erst wenn wir die Scheuklappen absetzen, können wir die Möglichkeiten ergreifen, die es für uns leicht machen, finanzielle Freiheit zu erreichen.

Ohne uns kaputt schuften oder ausbrennen zu müssen.

Statt dem nächsten „KI-Ober-Meister-Kurs“ starte da, wo Erfolg, wirklich beginnt:

In Deinem eigenen Gehirn:

Aktiviere den versteckten Erfolgs-Mechanismus in Deinem Kopf

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Hab einen fröhlichen und gesegneten Tag und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Wir machen das RAS frei – schnell“ André

 

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Unser Geldfluss wird aktiviert von unserem starken Verlangen, etwas in der Welt zu kreieren, wofür wir Geld brauchen.

Vielleicht wollen wir mit unserer Botschaft mehr Menschen erreichen.

Oder wir möchten ein wunderschönes zu Hause für unsere Familie haben.

Durch unseren starken Wunsch wird der Geldfluss aktiviert.

Ha! Von wegen Bananane, André! Ich habe das alles schon probiert: Vision Board, Ziele setzen – und ich habe auch eine ziemlich klare Vorstellung, wo ich hinwill.

Doch ich habe trotzdem noch nicht mein Traum zu Hause. Oder überhaupt finanzielle Sicherheit. Das sind keine hundert tausende auf meiner Bank.

Das liegt an unserem Geld-Biber.

Denn durch das Verlangen wird der Fluss aktiviert.

Doch der Fluss kann nicht fliessen, weil der Geld-Biber einen riesigen Damm in den Fluss gebaut hat, so dass das Geld nicht fliessen kann.

Der Geld-Biber baut seine Blockaden mit Sätzen wie:

Ich habe es (noch) nicht verdient, so viel Geld zu haben.
Geld zu machen ist voll schwer.
Die Leute, die Geld haben, nutzen andere aus – oder unterdrücken sie.

Der Biber baut seine Blockaden auch mit so Sätzen wie:

Ich mache in meinem Leben nie was richtig. Ich lieg meistens daneben.
Für die richtig guten Sachen komme ich immer zu spät. Da ist der Zug dann schon weg.
Andere haben es viel leichter. Die haben ganz andere Voraussetzungen.

Der Geld-Biber baut seine Blockaden mit unseren negativen Glaubens-Sätzen.

Über uns selbst.
Über Geld.
Über Wohlstand.
Und über Menschen mit Geld.

So lange wir diese Blockaden noch haben, können wir alles mögliche versuchen:

Die neusten „Häcks“.
Noch härter arbeiten als ohnehin schon (auf dem Weg zum Ausgebrannt sein …)
Andere erfolgreiche Menschen kopieren
Uns richtig „positionieren“.

All das sorgt maximal für ein paar Tröpfchen mehr.

Doch der wirkliche Fluss ist immer noch blockiert.

Darum müssen wir diesen Geld-Damm einreissen.

Damit der Fluss auch für uns frei fliessen kann.

Sonst sehen die nächsten 5 Jahre genau so aus wie die letzten 5 Jahre. Oder schlimmer. Weil der Biber noch mehr baut.

Denn auch solche „Erfindungen“ wie Social Media sorgen dafür, dass wir immer mehr das Gefühl haben, hinterher zu sein. Nicht weit genug zu sein. Nicht würdig zu sein.

Was den Geld-Damm dann immer stärker und stärker macht.

Darum fängt es damit an, den Damm aufzulösen.

Du hast Deinen Geldfluss wahrscheinlich schon aktiviert mit Deinem Verlangen, etwas in der Welt und für Dich zu kreieren.

Jetzt ist es Zeit, dass dieses Geld auch bei Dir ankommt.

Wenn Du wissen willst, wie Du den Geld-Damm einreissen kannst, den der Geld-Biber gebaut hat, damit Du Deine Vision auch in der Realität umsetzen kannst, dann ist der Erfolgsmagnet genau das richtige Werkzeug dafür.

Schon in unserem ersten Modul reißen wir den größten Damm, die größte Wand ein, die zwischen Dir und dem freien Geldfluss steht.

Hier auf der Seite kannst Du Dich zum Erfolgsmagnet einschreiben:

https://erfolgsmagnet.tv

.

Mit jedem Tag, den wir diesen Geld-Damm nicht auflösen, bleiben wir weit hinter dem zurück, was das Leben eigentlich für uns hat.

Wir bleiben in dieser Frage:

„Warum klappt es für mich nicht so richtig, während es bei den anderen einfach klappt?“

Unsere innere Welt kreiert unsere äußere Welt.

Auch – und grade – in unserem Geldfluss.

Ich freu mich mega, wenn Du beim Erfolgsmagnet dabei bist. Du kannst hier auf der Seite auch mal schauen, was andere schon erlebt haben, die durch dieses lebensverändernde Programm gegangen sind:

https://erfolgsmagnet.tv

.

Hab jetzt einen gesegneten Abend voller Sönnchen in Dir!

Dein „1. Vision haben 2. Blockaden auflösen 3. Vision erleben“ André

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Jeder will den ultimativen Hack.

Das eine Ding, das alles verändert.

Okay.

Hier kommt er!

Der ultimative Hack:

Entscheide Dich für ein System.

Gib Dir Zeit, Deine Neurologie zu verändern.

Tu jeden Tag die wenigen, wichtigen Dinge, die einen Unterschied machen.

Booooom! *Micdrop*

Das ist der ultimative Hack!

Ja, André, aber was heißt das denn in der Praxis?

Das heißt so lange an etwas dranbleiben bis Du die Ergebnisse bekommst.

Denn die meisten Menschen tun das nicht.

Sie wollen immer etwas Neues.

Weil sie oft – obwohl sie schon viele Jahre dabei sind – immer noch auf den Sirenengesang reinfallen, der ihnen vorsingt:

Du kannst alles sofort haben und Du musst dafür nichts tun und auch nichts reingeben.

Darum hüpfen sie von Ding zu Ding zu Ding.

Und bleiben nie lange genug an etwas dran, um auch mal ein Ergebnis zu kreieren.

Denn mit all dem „voll reich auf Knopfdruck“ wurde bei vielen eine total falsche Erwartung kreiert.

Darum denken sie:

Jetzt mach ich schon seit 2 Wochen dieses neue System und ich habe immer noch nicht den Ferrari vor der Tür stehen.

Also kann das System nix sein. Und oh, guck mal, da kommt das neue Versprechen: Nix machen, voll erfolgreich. Ich mach mal das!

Spätenstens wenn es unbequem wird und ans Eingemachte geht, hüpfen die meisten zum nächsten glitzernden Ding.

Grade bei persönlicher Veränderung.

Wenn da wirklich die Sachen aus der Vergangenheit hochkommen, dann machen viele zu – und probieren lieber einen „neuen“ Weg.

Das führt aber dazu, dass sie sich nie genügend Zeit geben, um Veränderungen in Ihrer Neurologie und Energie zu machen, die auch nachhaltig sind.

Es bleibt immer alles an der Oberfläche.

Darum ist der Hack:

Dranbleiben.

Sich auch mal einer Sache verpflichten.

Und wenn es „nur“ für 10 Wochen ist.

Die Meisten halten 10 Wochen nicht aus.

In einer Welt von 1 Minute Shorts und Reels sind 10 Wochen ja fast wie ein ganzes Zeitalter …

André, das ist sooooooo lange …

Doch wenn man dagegen hält, wie viele Jahre diese Menschen schon probieren, ihren Durchbruch zu machen, dann finde ich 10 Wochen ziemlich wenig.

Denn wenn wir mal 10 Wochen dran bleiben, dann führt das dazu …

– dass unsere Neurologie neu trainiert – sprich verändert – werden kann
– dadurch ist es möglich, alte Muster zu durchbrechen
– das führt dazu, dass wir zu einem Magent für Erfolg werden können

Wie zum Beispiel Simone das gemacht hat.

Simone hat sich für 10 Wochen verpflichtet, an einem System dranzubleiben und es auch umzusetzen.

Sie hat sich gesagt: Ich mach das Ding durch.

Mit diesem Ergebnis: (Original-Ton Simone)

„Ich wurde im Außen nur mit Marketing und Vertrieb bombardiert – du musst dies machen, du musst das machen, du musst, du musst … um erfolgreich zu werden.

Seit ich die Meditationen mache, sind wirklich Welten dazwischen.  Ich spürte, wie ich wieder zu mir selbst fand – und wie diese innere Balance mich stärkte. Plötzlich war da nichts mehr, was mich so leicht ins Wanken brachte.  

Vor allem aber: Ich habe meine Lebensfreude wiedergefunden! Sie strahlt jetzt aus mir heraus – so hell, dass sie auch Menschen erreicht, die mir zum ersten Mal begegnen.

Und das Wunderbare? Ich ziehe plötzlich genau die richtigen Menschen an, fast wie von selbst.“

Wenn Du ähnliches erleben willst und wenn Du jemand bist, der auch mal dranbleiben kann, ohne dass er ständig dem nächsten glitzernden Ding hinter her rennen muss …

… dann lade ich Dich ein, Dich zum Erfolgsmagnet einzuschreiben.

Ich würde mich mega freuen, auch Dich durch diese 10 Wochen zu begleiten, um eine echte Veränderung in Deinem System zu machen. Eine Veränderung, die auch von Dauer ist.

Wenn Du sagst: Ich habe die Nase voll vom ständigen Hin und Her hüpfen zu den neuen Sachen (deren Versprechen auch immer wilder werden …), wenn Du sagst:

Ich will jetzt auch mal endlich etwas machen, bis ich das Ergebnis bekomme, dann schreibe Dich jetzt hier zum Erfolgsmagneten ein:

https://erfolgsmagnet.tv

Du findest auf der Seite noch mal alle Infos, die Du brauchst.

Wenn Dir noch eine Info fehlt, dann schreib mir einfach!

Ich bin für Dich hier.

Hab einen fröhlichen und sehr unfugigen Abend, Du wundervolles Wesen!

Und vielleicht – vielleicht … sehen wir uns gleich beim Erfolgsmagneten …

Gottes Segen für Dich.

Dein „Ich habe den ultimativen Hack verraten“ André

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Für viele Menschen bedeutet Luxus, sich Bling-Blings kaufen zu können – am Besten von den „angesagten“ Marken.

Dat kleine Täschken für 5 stellich.

Oder ein möglichst flaches und schnelles Auto zu fahren.

Kann man machen, wenn man will.

Jeder Jeck ist ja anders.

Ich habe eine etwas andere Definition von Luxus für mich. Für mich persönlich bedeutet Luxus:

1. Zeit haben

Die Zeit zu haben, mit dem Plankton eine Stunde durch die Felder zu düsen, mit ihm neue Wege zu entdecken und rum zu tollen – und danach mit Monya noch eine Stunde beim Frühstück sitzen zu können.

Einen frischen Kaffee aus der Mokka vom Herd und einen grünen Smoothie dabei geniessen …

Es ist Luxus, dass ich die Zeit habe, mich mit Gott zu verbinden. Weil ich nicht den ganzen Tag rennen muss.

Es ist Luxus, dass ich auch die Zeit habe, ein gutes Buch lesen zu können.

2. Da sein

„Luxus“ bedeutet für mich: Präsent sein.

Nicht nur „boah mega viele Dinge erleben guck mal mein Instagram wo ich überall bin“.

Sondern wirklich da zu sein, wo ich bin.

Auch wahrzunehmen, wie die Blätter sich sanft im Wind wiegen. Wie die Sonne mein Gesicht wärmt.

In einem Gespräch meinen Partner (nicht „Gegenüber“) auch wahrnehmen zu können. Den Menschen zu sehen. Das Göttliche in den Augen wahrzunehmen. Hinter das Ego zu schauen.

Jemanden und seine Geschichte wirklich zu erfassen. Ohne ständig in eigenen Gedanken zu sein oder zu überlegen „Was kann ich dazu sagen?“.

Wahrzunehmen wie die Pfefferminze in unserem Garten duftet – und wie die Hummeln da rumdüsen, wenn sie blüht.

Oder wie jetzt ersten Schneeglöckchen rausspinksen …

3. Frei vom Handy zu sein

Nicht wie viele Menschen immer in den kleinen Fernseher reinstarren zu müssen, der ihnen zeigt, wie wichtig und erfolgreich andere gerade sind …

Sondern ohne Handy unterwegs zu sein.

Eine oldschool Kamera benutzen. Auch gerne mit manuellem Objektiv. Mir auch hier Zeit nehmen, um ein Bild zu machen.

Nicht „busy“ oder „gestresst“ oder „mega wichtig“ erscheinen müssen, weil der kleine Sklaventreiber dauernd rappelt.

Das Handy in die Hand nehmen, wenn ich will.

Das ist zum Beispiel nicht, wenn ich mit anderen am Tisch sitze.

4. Gottes Präsenz wirklich zu spüren

Nicht als Konzept oder Theorie. Sondern als echte Erfahrung in meinem Herzen und in meinem ganzen Sein.

Seine Gnade und Präsenz zu spüren und zu wissen: Gott liebt mich so wie ich bin. Nicht wie ich denke, dass ich sein sollte. Sondern so wie ich bin. Genau so liebt er mich. Mit all meinen krusen Gedanken.

Zu wissen, wie gut Gott wirklich in meinem Leben ist. Zu spüren, dass Gott mir in jedem Moment seine Liebe und Güte schenken will. Und mich immer mehr seinem Willen hinzugeben.

Das zu leben, zu spüren und zu erleben ist wahrer Luxus.

5. Menschen in meinem Leben zu haben, die ich liebe

Das ist mit Gottes Präsenz der größte Luxus in meinem Leben: Dass ich mit meiner Frau zusammen lebe, die ich aus vollem Herzen liebe.

Und die mich sogar liebt.

Das ist einfach der Oberhammer! Das ist ein größerer Segen als dass ich ihn in Worte fassen könnte …

6. Gesund zu sein

Auch körperlich das machen zu können, was ich will. Wahrscheinlich werde ich die 100 Meter nicht mehr in unter 10 Sekunden laufen. Doch das ist auch nicht wichtig für mich.

Ich will mich bewegen können – flexibel sein – und eine starke Energie in meinem Körper haben. Spüren, dass ich am Leben bin!

Nicht nur „nicht krank“ zu sein, sondern eine gesunde und fröhliche Energie in meinem Körper zu haben. Zu spüren, das Leben hat noch so viel für mich! Pixa Duba!

7. Finanzielle Freiheit zu haben

Ja, Moppen gehören auch dazu, ganz klar. Doch nicht, um damit Sachen zu kaufen, die anderen imponieren.

Sondern damit ich Dinge kaufen kann, die mir wichtig sind.

Die meisten Sachen, die ich für mich kaufe, sind nicht besonders „imponierend“ und tauchen auch nicht für Insta-Angeber-Posts … ich meine natürlich Insta-Erfolg-Zeige-Posts … räusper …

Ich freue mich mega, dass ich das Geld auch nutzen kann, um noch mehr Menschen mit meiner Sönnchen-Botschaft erreichen zu können.

Und damit ich am Ende des Tages meinen „Tisch länger machen“ kann.

Denn mehr finanzielle Freiheit muss nicht dazu führen, dass wir mehr Mauern bauen, sondern wir können auch einfach unseren Tisch länger machen – und andere daran teil haben lassen.

8. Entscheidungsfreiheit

Das heißt: Ich bestimme selbst über meinen Tag und über mein Leben. Mit all den Konsequenzen.

Ich bestimme über mein Leben und habe die Freiheit, das zu tun, was ich wirklich will. Und ich kann nein sagen, zu Sachen die ich nicht will.

Auch das ist für mich Luxus. Nein sagen zu können.

Der Luxus, Unternehmer zu sein. Auch bereit zu sein, den Preis dafür zu bezahlen. Logo. Denn es gibt nie eine Garantie, dass etwas funktioniert.

Das ist ja der wahre Job von Unternehmern: Kalkulierte Risiken eingehen.

In den Raum von Unsicherheit gehen, in den die meisten nicht gehen wollen.

Nicht mal alle „Unternehmer“. (Darum verkaufen sich „Ich baue Dein Business für Dich auf“ Lösungen auch so gut )

Luxus ist für mich auch:

9. Mich ausruhen ohne Schuldgefühle zu haben

Weil ich auch loslassen kann. Weil ich mich von diesem äußeren Getrieben-Sein befreien kann. Von dem ständigen Streben nach „mehr mehr mehr“.

Weil es für mich okay ist, dass ich nicht jeden Tag ein neues „Highlight“ auf Insta poste.

Ausruhen sieht langweilig aus.

Doch es tut so gut auch mal einen Tag einfach auf der Liege im Sönnchen zu liegen (oder jetzt im Winter auf dem Sitzkissen vor dem Ofen zu sitzen) und in ein gutes Buch ab zu tauchen.

und daraus folgt auch:

10. Meine Werte selbst fest legen

Für mich selbst bestimmen, was Erfolg in meinem Leben bedeutet – und mich nicht von einer Kultur steuern lassen, die völlig und total einen an der Waffel hat.

Und wenn ich diese Dinge in meinem Leben verwirklicht habe, die ich Dir bis jetzt genannt habe, dann heißt das für mich mega erfolgreich zu sein!

Dann lebe ich ein Leben in purem Luxus.

Ich bin nicht immer in allen Bereichen erfolgreich. Im Gegenteil. Oft stolpere ich noch – oder lasse mich ablenken. Ich bin weit weg von perfekt.

Oft fall ich sogar auf die Nase.

Doch ich weiß zumindest schon mal, wo ich hinwill.

Und es ist mega wichtig, dass wir für uns selbst definieren, was Erfolg und Luxus bedeuten.

Denn sonst kann es passieren, dass wir schon im Luxus leben – und es noch nicht mal merken …

Die größte Transformation, die es mir möglich gemacht hat, meine Definition von Luxus zu leben, war das Auflösen meiner inneren Selbstzweifel.

Diese nagende Stimme los zu werden, die mir immer wieder eingeredet hatte: „Du bist noch nicht weit genug … nicht gut genug … wahrscheinlich wirst Du es nie schaffen …“

Denn wahrer Erfolg passiert von Innen nach Außen.

Wenn wir diese negative Stimme loswerden, uns selbst wertvoll fühlen und unseren Fokus auf unserer positiven Vision halten können, dann werden Fülle, finanzielle Freiheit und Luxus auch für uns möglich.

Mein bestes Werkzeug zum Auflösen von Selbstzweifeln und Geldblockaden habe ich in eine Meditation gepackt.

Damit ein Leben in Deinem (!) Luxus auch für Dich möglich wird.

🎁 Geschenk für dich:

Genau diese Meditation zum Auflösen von Selbstzweifeln und Geldblockaden kannst du im Moment kostenlos haben (statt € 97,-).

Geh dafür jetzt einfach auf diese Seite:

Wie Du Deine Geldblockaden auflösen kannst

 

Hab jetzt einen mega Start in Dein Wochenende und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Gottes Segen für Dich.

Dein „Luxus selbst definieren“ André

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In Zeiten von KI-Einheitsbrei, der oft langweilt … manchmal gruslig ist …

… in Zeiten, wo der „Algorythmus“ festlegt, welche Videos Menschen machen …

… oder wo „Netzwerke“ ein Thema vorgeben, zu dem dann alle, die diesem Netzwerk angehören, das selbe Video machen …

… habe ich einen jungen Mann gefunden, der noch genau das in seinen Videos hat, was so vielen mittlerweile verloren gegangen ist:

Spaß!

Freude!

Und Sachen einfach machen, weil man Bock drauf hat!

Nicht, weil man kalkuliert, wo Youtube ein Video ranken wird – oder wie viel Engagement ein Reel bringen wird …

Sondern es geht um den Spaß!

Und dieser Spaß ist so wichtig, wenn wir etwas kreieren wollen, das andere Menschen auch berührt.

Denn:

Wenn wir schon keinen Spaß beim Kreieren haben, wie sollen dann Zuschauer beim Schauen welchen haben?

Da ist dann ja gar keine echte Energie drin.

Das ist dann mehr wie Fast-Food-Essen: Pappig, leer und egal, wie viel man davon ist: Man hat immer noch Hunger.

Darum hat unsere Berufung auch sehr oft damit zu tun, was uns Spaß macht. Weil wir dann richtig gute Dinge kreieren können.

Und vielleicht dürfen wir noch etwas mutiger sein und einfach rausbringen, was uns selbst berührt.

Anstatt uns von den Algorythmen alle gleichschalten zu lassen …

Weil dann auch die Chance besteht, dass wir etwas erschaffen, das andere Menschen genau so berührt – und vielleicht zum Lachen bringt, wie uns selbst.

Im Zweifelsfall also für den Spaß – statt für den Klick (den Kick, den Augenblick ).

Du kannst einen spaßigen Abend damit verbringen, den youtube Kanal dieses jungen Mannes zu durchstöbern und zu lauschen, was er an Musik kreiert …

Ich habe Dir hier mal ein paar meiner Highlights rausgesucht:

Die einsame, singende Katze … https://www.youtube.com/watch?v=lwLLFbC1H0c

Noch eine singende Katze: (Hey Luga Luga …) https://www.youtube.com/watch?v=2oRlBmwKzy4

Hier ein singender Husky: https://www.youtube.com/watch?v=MpEbpSrNdXE

Und auch wenn ich von dem Getränk selbst nix halte, ist das hier einer der genialsten Remixe eines Strandverkäufers. Meiner Meinung nach auf jeden Fall Sommerhit-tauglich:

https://www.youtube.com/watch?v=OWcf7RN7mdQ

Kleine Geschichte am Rande: Mit Hilfe seiner Community hat er den Strandverkäufer ausfindig machen können und hat ihn an den Werbe-Einnahmen aus diesem Video beteiligt. Weil es das Richtige ist.

Wie erklärt man diese Art von Musik?

Gar nicht!

Man hat einfach Spaß damit, genießt sie und lässt sich sogar vielleicht berühen davon …

Für mehr Freude, Unfug in der Nase und Sönnchen im Herzen!

Hab einen fröhlichen Abend

Dein „Für die Freude“ André

.

Der junge Mann ist übrigens auch der Creator von diesem Song, der zu einem Meme geworden ist: https://www.youtube.com/watch?v=CAyWN9ba9J8

Den kann man immer super aufwerfen, wenn man Gefahr läuft die ganze Show da draussen zu ernst zu nehmen. Das geht dann ganz schnell vorbei …

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Unser Geldfluss wird NICHT davon aktiviert, dass wir weniger finanzielle Unsicherheit in unserem Leben haben wollen.

Das ist mega wichtig!

Denn viele wollen nicht mehr diese Unsicherheit, das Auf und Ab, dieses: „Ich habe Angst, dass es in Zukunft nicht reicht …“

Diese Dinge aktivieren den Geldfluss nicht, sondern bremsen ihn aus.

Auch wenn wir das nicht gerne hören.

Denn wahrscheinlich haben wir noch einen Teil, der diese Angst hat: „Aber was, wenn es wirklich nicht reicht? Was passiert dann mit mir? Mit meiner Familie? Mit meinem Geschäft?“

Doch dieser Teil sorgt nicht dafür, dass wir mehr Möglichkeiten sehen, dass wir voller Energie und Tatendrang richtig gute Lösungen für unsere Kunden kreieren.

Dieser Teil sorgt nur dafür, dass wir nachts um 3 wach liegen – uns Sorgen machen – und dadurch am nächsten Tag nicht in unserer Kraft sind …

… sondern froh, wenn wir das „Tagesgeschäft“ hinbekommen. Diese Routine-Arbeiten, die wir im Schlaf abspulen können.

Ja, aber was aktiviert denn dann den Geldfluss?

Unsere positiven Visionen, die sich mit Geld in der Welt umsetzen lassen.

Wenn wir eine Vision davon haben, wie vielen Menschen wir helfen wollen … wenn wir eine Vision für ein schönes zu Hause für unsere Familie haben …

… wenn wir die Vision haben, mit unserem Tun einen echten Unterschied in der Welt zu machen – und vielleicht keine Dellen – aber Heilung ins Universum zu hauen!

Haha! André, das hab ich alles schon versucht! Ich hatte ein Vision-Board, ich habe mir Ziele gesetzt – und vonwegen Banane – da ist nix mit Geldfluss!

Das kann sein.

Das liegt an dem großen Geld-Umleitungs-Schild, das wir vielleicht um den Hals hängen haben.

Dieses Schild auf dem steht:

„Ich bin nicht genug, um …“

„Ich kann noch nicht …“

„Ich habe nicht genug, um …“

Das sind Geld-Umleiter.

Dann fliesst das Geld einwandfrei – an uns vorbei.

Darum ist es mega wichtig, dass wir dieses Umleitungsschild vom Hals bekommen.

Es ist essentiell, dass wir diese Geld-Umleiter und einschränkenden Glaubenssätze über uns selbst loswerden.

Und zwar auf der Ebene auf der sie auch existieren:

Im Unterbewusstsein.

Denn natürlich tragen wir das Umleitungsschild nicht sichtbar mit uns rum. (Wer hat wieder die Schilder im Dorf geklaut? )

Doch wir haben sie in unserer Energie, unserem Fühlen und unserem Sein.

In meiner fortgeschrittenen Geldblockaden-Auflösen-Meditation lösen wir Deine größte Blockade auf. In Deinem Unterbewusstsein.

Im Moment kannst Du diese Meditation im Wert von € 97,- kostenlos haben.

Geh dafür einfach hier auf die Seite und sichere sie Dir jetzt:

https://pixa.me/meditation

Dann kommst sie direkt in Dein Postfach geschwuppt!

Hab jetzt einen fröhlichen, dankbaren und gesegneten Abend, Du wundervolles Wesen.

Mit ganz viel Sönnchen und einem Wedel vom Plankton

Dein „Umleitungs-Schild loswerden“ André

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Freude

Hast Du manchmal auch das Gefühl, als sei die Welt im Moment sehr bedrückt, sehr geknickt und fern ab jeder Freude?

Und wenn Du dann gut gelaunt um die Ecke kommst, dann bekommst Du sowas wie:

„Wie kannst Du in diesen Zeiten, mit dem, was in … (such Dir eine echte oder konstruierte Katastrophe aus) los ist?“

Nur weil wir unsere eigene Freude bremsen, geht es anderen Menschen nicht besser.

Niemand hat was davon, wenn ich auch betrüppelt bin.

Niemandem ist geholfen damit, wenn wir unsere Energie runterschrauben.

Das heißt nicht, dass wir keinen Anstand oder Respekt mehr hätten.

Wir dürfen Mit-Gefühl haben, ja auf jeden Fall.

Doch wir dürfen endlich mal damit aufhören, uns einreden zu lassen, wir sollten ständig mitleiden.

Es gibt Menschen, die sitzen 2 Tage heulend vor dem Fernseher, weil sie sich da eine schlimme Katastrophe anschauen.

Den Menschen in diesem Gebiet ist kein Deut damit geholfen, dass wir hier sind und uns mega schlecht fühlen.

Im Gegenteil: Es schadet ihnen.

Denn es schickt ihnen das Gefühl von Schwäche.

Immer wenn wir jemanden bemitleiden, schicken wir ihm Schwäche.

Die Leute haben genug mit ihrem eigenen Zeug zu tun. Die brauchen unsere traurige Energie nicht auch noch.

Wir lassen uns einreden, es sei so wichtig, dass wir „betroffen“ sind, dass wir darüber außer Acht lassen, dass wir anderen Menschen damit energetische Schwäche schicken …

Wenn wir wirklich Anteil nehmen wollen, dann werden wir aktiv und tun was.

Wie bei es bei uns während der Flutkatastrophe ein paar Jungs hier im Dorf gab, die nicht betroffen waren – und die sich einfach in ein Auto gesetzt haben, in die schlimmen Gebiete gefahren sind und den ganzen Tag mit angepackt haben.

Ohne, dass sie sich dabei auf Social Media gefilmt hätten – oder dafür irgendwas erwartet haben. Sie haben einfach mit angepackt, weil es das Richtige war.

Und wenn wir das nicht machen (können), dann können wir diesen Menschen Freude und Stärke schicken, denn das brauchen sie wirklich. Die brauchen nicht noch mehr Leid.

Darum ja: Freude ist erlaubt!

Freude ist sogar notwendig!

Lass Dir niemals einreden, es sei „unangebracht“, Dich gut zu fühlen, weil in der Welt dies das oder jenes los ist.

Momentan gibt es in der Welt (noch) viel Leid. Ja.

Doch genau so gibt es Gott und seine Freude, mit der wir uns jeden Tag verbinden können.

Genau so können wir das Licht sein, wenn draussen viel Dunkelheit ist.

Wir können die Menschen sein, die die Freude in die Welt bringen.

Denn weißt Du was?

Entgegen dem, was ganz viele erzählen:

Das Leben ist gut.

Und Gott ist für uns.

Wir dürfen uns nicht einreden lassen, wir müßten uns ständig in den Dramen anderer Menschen suhlen.

Denn wir können uns auch einfach wieder daran erinnern, wie gesegnet wir jeden Tag sind …

… wir können uns mal umschauen in unserem Leben und all die kleinen und großen Dinge finden, die echt dufte sind!

Dass wir heute morgen aufstehen konnten wär so'n Ding. Dass wir uns auf unseren eigenen 2 Füßen fortbewegen können.

Dass wir sehen können, dass wir sauberes Wasser trinken können, dass wir genug zu essen und ein Dach über dem Kopf haben.

Wir dürfen uns wieder daran erinnern, wie gut unser Leben ist und wie viel Freude es gibt – jeden Tag!

Wir dürfen unser Herz mit Dankbarkeit füllen. Wir dürfen spüren, dass wir Wesen der Liebe und der Freude sind.

Und dann schicken wir diese Energie raus in die Welt.

So mit volle Kanne Sönnchen und Pixa Duba!

Hab jetzt einen gesegneten Start in Dein Wochenende und lass ganz viel Dein Sönnchen strahlen, Du wundervolles Wesen.

Dein „Das Leben ist gut“ André

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Aktuell werden Dinge inszeniert, dargestellt und auch gemacht, die uns den Kopf schütteln lassen … und uns auch wütend machen.

Genau hier findet die große Attacke statt: Die Attacke auf unsere natürliche Herzenergie, auf unser Gott-verbundenes Sein. Das ist die wahre Attacke, die statt findet. Themen sind zweitrangig.

Natürlich freuen sich manche Akteure, wenn man ihnen zustimmt und auch „gegen“ eine bestimmte Gruppe von Menschen ist. Wenn wir auf den „Wir gegen die“ Zug mit aufspringen …

Doch selbst wenn wir nicht auf das „Wir gegen die“ Spiel reinfallen und uns stattdessen über die „Akteuere“ aufregen und darüber, wie viel Spaltung sie verbreiten, dann gewinnen sie trotzdem.

Denn die dunkle Seite will vor allem eins: Dass wir rauskommen aus unserer Verbundenheit mit Gott. Sie will, dass wir unsere Schwingung runter knallen und auf die Energie von Wut, Kampf und Beschimpfung gehen.

Dafür nutzt sie Angst, Spaltung und Panikmache. Darum sind Themen zweitrangig.

Das heißt nicht, dass wir alles gut finden oder abnicken, was da veranstaltet wird. Überhaupt nicht.

Doch wir wünschen den Akteuren nichts Böses. Es geht um die Emotion, um die Energie, mit der wir diesen Dingen begegnen.

Denn solange wir dem Kampf mit Kampf begegnen, gewinnt die dunkle Seite.

Wenn wir in den Kampf gehen, stärken wir das, was wir eigentlich bekämpfen wollen. Es ist so als würde unsere Energie dann abgesaugt werden und in einem dunklen Loch verschwinden. Von einem System, dem es völlig egal ist, was „richtig“ ist, solange es unsere Energie bekommt.

Darum ist eine der schwierigsten Aufgaben unserer Zeit: Uns von unserer Konditionierung auf „Kampf“ und „dagegen Sein“ zu befreien. Denn das ist nicht unsere natürliche Art zu sein.

Als Menschen sind wir Herzenswesen. Liebevolle und mitfühlende Wesen.

Kampf ist nicht unsere wahre Natur. Sondern etwas, das uns seit klein an beigebracht wurde, um uns in einem System zu halten, in dem Verbundenheit, Miteinander und göttlicher Flow scheinbar keinen Platz haben.

Wir haben so oft eingetrichtert bekommen, dass wir gegen die Ungerechtigkeiten „kämpfen“ müssen, dass es manchmal für uns weltfremd oder naiv wirkt, wenn jemand sagt:

Wir dürfen mit Frieden anfangen.

Das Leben ist sehr gerecht. Jeder trägt früher oder später die Konsequenzen seiner Handlungen. Auf der energetischen Ebene ist nichts vergessen.

Darum kann unser Weg sein: Im Frieden bleiben. Frieden kreieren. In einer Welt, die uns immer wieder zum Kampf anstacheln will.

Genau darum mache ich am kommenden Donnerstag auch mein neues Live Training: „Frieden im Herzen – statt Terror im Kopf“. Mit einer Live Meditation, mit der wir Angst auflösen und den Frieden wieder in unser Herz holen.

Dieses Training ist kostenlos und Du kannst Dich hier anmelden:

https://pixa.me/frieden

Hab jetzt einen gesegneten Abend und ganz viel Sönnchen für Dich!

Dein André

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Ja, mit der Einführung des Internets und auch den sozialen Medien ist es einfach wie nie geworden, ein Geschäft online zu gründen und erfolgreich damit zu sein:

– Wir brauchen kein Ladenlokal anmieten
– Es war nie günstiger und auch einfacher, viele Menschen zu erreichen.
– Digitale Inhalte und Zahlungsabwicklung machen es leicht, unsere Produkte auszuliefern.

Trotzdem gelten im Internet auch die „Regeln“ eines normalen Geschäfts.

Es ist kein Wunderland, wo eine Fee herumläuft, die Geld an alle verteilt, nur weil man da ist. Auch wenn das häufig so verkauft wird.

So Dinge wie „Angebot und Nachfrage“ haben auch online ihre Gültigkeit.

Es ist viel einfacher etwas zu verkaufen für das bereits eine Nachfrage besteht als wenn wir unsere Kunden erst noch davon überzeugen müssen, dass es gut für sie ist.

Na klar geht das auch. Doch es ist einfacher, Menschen das zu geben, was sie haben wollen.

Denn Menschen kaufen das, was sie haben wollen. Nicht das, was sie brauchen.

Sonst wären die Fast-Food Ketten längst alle pleite und die Bioläden mit dem regionalen Gemüse könnten sich nicht retten vor Kunden.

Im Internet wird hauptsächlich auf 3 Arten Geld verdient:

1. Ein Problem für Menschen lösen

Das ist das, was ich tue.

Ich helfe Menschen dabei, ihre Geldblockaden zu lösen und ich zeige Ihnen auch ganz aktuell, wie sie einen großen Umsatz-Zahltag für sich kreieren können.

Auch ganz viel Affiliate Marketing passiert in diesem Bereich.

Doch auch hier gelten die grundsätzlichen Regeln von Unternehmer sein:

Wenn ich ein mega Angebot habe, dann brauche ich auch jemanden, dem ich dieses Angebot machen kann.

Es verkauft sich nicht in die leere Luft.

Ich brauche Menschen, die dieses Problem auch gelöst haben wollen.

Wenn ich davon noch wenig habe, dann kann ich das ändern, indem ich Zeit investiere und gute Inhalte zur Verfügung stelle, die Menschen dann auf mich aufmerksam machen.

Oder ich investiere Geld und schalte Werbung an Menschen, die dieses Problem gelöst haben wollen.

Das geht auf jeden Fall, doch ich muss bereit sein, das auch zu tun.

Und nicht auf die Wunderfee hoffen, die *zack puff verwandel* an meinem Kontostand 3 Nullen dranhängt, nur weil ich jetzt online bin.

Angebot -> An Menschen, die das Problem gelöst haben wollen -> Verkauf und Umsatz

So funktioniert der erste Weg, um Geld online zu verdienen.

2. Ein Star sein

Auch das ist ein Weg, wie viel Geld im Internet verdient wird: Menschen werden „Influencer“, also Internet Stars mit einer großen Reichweite.

Dann werden diese Stars zum einen von den Plattformen bezahlt, wie Youtube oder TikTok. Alleine dafür, dass sehr viele Menschen ihre Sachen anschauen.

Und sie können „Deals“ machen, wo sie bestimmte Produkte erwähnen / dafür Werbung machen und dann Geld von den Firmen dafür bekommen.

Und der Weg zu einem Internet Star funktioniert auch wieder über die beiden Wege:

Zeit und / oder Geld zu investieren.

Es geht auch nur mit Zeit, ganz klar, viele haben das bewiesen. Doch das braucht meist 2 Jahre mit sehr konstanten Veröffentlichungen (mindestens 1x pro Woche, besser 3 mal), um so eine Reichweite aufzubauen.

Mit Geld kann man sich hier Reichweite kaufen, in der Hoffnung, dass die Inhalte so gut sind, dass Menschen einem folgen.

Gute Inhalte -> Menschen, die das konsumieren wollen -> Reichweite und Bezahlungen durch Plattformen und Kooperationen

3. Klassischer „Handel“

Das ist der Verkauf von Produkten. Das können Gebrauchs- oder auch Verbrauchsprodukte sein.

Diese werden zu einem geringeren Preis eingekauft / hergestellt als sie dann verkauft werden. Der Gewinn ist hier in der Marge.

Und auch hier braucht es eine Kundschaft, die das kaufen will.

Wenn wir ganz vorne „gelistet“ sein wollen in großen Portalen wie dem mit dem „A“ vorne dran, dann kostet das Geld.

Auch das ist ein Weg, wie im Internet Geld verdient wird:

Günstig einkaufen -> Menschen finden, die das kaufen wollen -> Für mehr Geld weiterverkaufen

In allen 3 Bereichen gelten die grundsätzlichen Regeln des Wirtschaftens.

Das heißt, wir brauchen immer Menschen, die entweder unser Angebot haben wollen, unsere Inhalte sehen wollen oder unsere Produkte kaufen wollen.

Wenn wir das haben, ja, dann kann es mega einfach sein, viel Geld zu verdienen!

Doch ohne diese grundlegenden Sachen wird es schwer.

Darum reite ich auch so darauf herum, dass Du ein paar Menschen brauchst, denen Du ein Angebot machen kannst.

Das kann eine „kleine“ Email-Liste ab 100 Leuten sein, 30 Kunden als Dienstleister oder ein erstes Standing auf Social Media (ab 500 ernsthaft interessierter Follower).

Denn wenn Du noch niemanden hast, wer soll Dein Angebot kaufen? Wo soll das Geld herkommen?

.

Hab einen entspannten Abend und lass viel das Sönnchen rein!

Gottes Segen für Dich.

Dein „Realtalk“ André

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So eine ganz seltsame Erfindung ist ja auch:

Bedauern.

Dieser Gedanke von: Ach, wenn ich doch damals anders gehandelt hätte, dann …

… und dann malen wir uns aus, wie viel besser alles gelaufen wäre:

Wenn ich 2001 schon diese Aktie gekauft hätte … oder wenn ich den anderen Job gemacht hätte … oder wenn ich doch studiert hätte … oder wenn ich ein Jahr im Ausland gemacht hätte … wenn ich in dieses Haus gezogen wäre …

… und dann kommen rosarote Wölkchen wie fluffich super töfte dann alles wäre.

Das ist in meinen Augen eine sehr einseitige Betrachtungsweise. Denn:

Es hätte auch alles total den Bach runter gehen können:

Wenn Du in dieses Haus gezogen wärst, dann hätte es abbrennen können – und Du hättest vielleicht alles verloren.

Wenn Du diese Aktie gekauft hättest – und sie wirklich bis heute hättest halten können, vielleicht hättest Du das Geld genutzt, um zu feiern – und hättest im besoffenen Kopf jemanden nachhaltig geschädigt …

Wenn Du ins Ausland gegangen wärst – vielleicht hättest Du Dich auf einem Trip in ein entlegenes Gebiet verirrt – und wärst verdurstet …

Wenn Du den anderen Job gemacht hättest, dann wärst Du vielleicht versetzt worden und hättest einen Chef bekommen, der Dir das Leben zur Hölle macht.

Wenn Du doch studiert hättest, wärst Du vielleicht in eine Firma eingestiegen, deren zweifelhafte Ethik Dir erst später klar geworden wäre – und Dir wäre klar geworden, wozu Du beigetragen hast …

… oder Du hättest Deinen Partner nie kennen gelernt …

… oder Du hättest nie damit angefangen, das zu tun, was Dich in Deinem Herzen bewegt.

Wir wissen nie, was wirklich passiert wäre …

Es hätte auch alles ganz schön schief gehen können – und dann wären wir froh gewesen, wir hätten den Weg gewählt, auf dem wir jetzt sind.

Wir treffen zu jedem Zeitpunkt immer die uns bestmögliche Entscheidung.

Und all unsere Entscheidungen haben uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind. Genau hier in diesen Moment, wo Du diese Email liest. Alles hat zu diesem Moment geführt.

Und wenn Du Dich mal umschaust, dann kannst Du eine große Dankbarkeit dafür fühlen, wo Du jetzt bist. Für das Leben, das Du jetzt führst. Für all die lieben Menschen und Wesen in Deinem Leben.

Für alle die Segnungen und Geschenke, die Du jeden Tag bekommst.

Dafür, dass Dein ganzer Hausrat nicht verbrannt ist – und dafür, dass Du nicht einsam irgendwo in der Pampa verdurstet bist …

Bedauern ist ein Trick der dunklen Seite, uns von unseren Segnungen und Geschenken abzulenken. So dass wir nicht dankbar sind, sondern immer nur daran denken, was uns scheinbar (!) in unserem Leben fehlt.

Bedauern ist auch der Trick, unser Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten zu erschüttern. Nach dem Motto: „Hättest Du mal anders gehandelt …“

Doch was wäre – wildes Konzept: Wenn Du genau richtig gehandelt hättest? Was wäre, wenn die Entscheidungen in Deinem Leben bis hier hin alle richtig waren?

Was würde das mit Dir machen?

Wenn Du sehen könntest, dass Du im großen Plan immer genau richtig abgebogen bist?

Und selbst wenn es jetzt etwas in Deinem Leben gibt, das Dir wirklich so gar nicht gefällt – wie zum Beispiel eine Arbeitsumgebung, die Dich aussaugt, dann kannst Du jetzt eine neue Entscheidung treffen.

Das heißt nicht, dass die alte falsch war. Denn Du weißt nicht, wen Du auf Deinem Weg berührt hast, vielleicht sogar ohne es zu merken. Du weißt nicht, wie viel Gutes dadurch in die Welt kam.

Alle unsere Entscheidungen sind in dem Moment richtig.

Und wenn uns jetzt was nicht gefällt, dann treffen wir neue Entscheidungen.

Vielleicht sogar welche, in denen wir versuchen, herauszufinden: Was sagt Gott denn dazu, was jetzt für mich der richtige Weg wäre?

.

Wenn Du zum Beispiel bis jetzt die Entscheidung getroffen hattest, im Sönnchen Club (bei unseren wöchentlichen Live Treffen) nicht dabei zu sein, dann war das für Dich die richtige Entscheidung.

Doch wer weiß? Vielleicht ist es auch hier Zeit für eine neue Entscheidung? Oder auch nicht?

Wenn Du noch mal für Dich prüfen willst, ob Du bei unseren wöchentlichen Live Treffen mit dabei sein willst, dann schau auf diese Seite:

https://pixa.me/soennchen-club

.

Hab jetzt eine superleckere Mittagspause und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Gottes Frieden für Dich.

Dein „Was wäre, wenn wir immer die richtigen Entscheidungen treffen?“ André

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Im Moment ist einfach superviel los.

In der äußeren Welt gibt es ganz viele Spannungen und man soll sich immer „für eine Seite entscheiden“ (für die „Richtige“ natürlich) – anstatt sich eine eigene differenzierte Meinung zu bilden.

Es werden Dramen inszeniert, die ganz viele Menschen in einen Dauerzustand von Spannung, Angst und Stress versetzen. So dass sie irgendwann einfach apathisch werden, weil sie den Zustand von Spannung nicht mehr aushalten …

Und am Besten sollen wir den ganzen Tag in diesen Dramen verbringen – uns über dieses aufregen – gegen jene kämpfen – und dann am Abend konsumieren, um uns von dem ganzen Stress zu erholen.

Doch was bei all dem total auf der Strecke bleibt:

Was ist eigentlich mit Dir?

Was willst Du eigentlich?

Was ist mit Deinem Leben?

Wie stellst Du Dir Dein Leben vor? Was ist mit Deinen Träumen? Mit Deinen Wünschen, mit Deinen Hoffnungen?

Wann haben wir das letzte mal wirklich darüber nachgedacht, was wir eigentlich wollen? Frei von äußeren Einflüssen und Umständen?

Was willst Du?

Und wie können wir heute etwas von dem tun, was wir wollen? Einfach das Drama hinter uns lassen, uns umdrehen und machen, was wir wollen?

Denn wir bestimmen selbst, was wir mit unserem Leben machen. Nicht „die da“. Und nein, auch nicht „die da“. Und schon gar nicht „die da“. Früher waren die Freitags nie da …

Was ist mit Gott in Deinem Leben?

Was ist mit seiner Heiligkeit, seiner Gnade, seiner Präsenz in Deinem Alltag?

Wann haben wir das letzte mal wirklich gespürt, dass wir Gottes Kinder sind – und dass er uns liebt? Und zwar genau so, wie wir sind. Mit all unseren Fehlern und „Sünden“ liebt er uns. Gott ist reine und pure Liebe.

Wann haben wir das das letzte mal wirklich gespürt? Wann haben wir uns Zeit dafür genommen? Und Gott nicht hinten angestellt … „Wenn ich mit allem fertig bin, dann nehme ich mir noch kurz Zeit für Gott …“

Was ist mit Deiner Verbindung zu Mama Erde? Wann haben wir das letzte mal wirklich einfach nur mal auf einer Wiese gesessen und in Mutter Erde hinein gespürt?

Gespürt, dass sie uns trägt und liebt und nährt?

Was ist mit den Sachen, die uns wichtig sind im Leben?

Und wie weit haben wir uns davon ablenken lassen durch all das inszenierte Drama und durch Kämpfe, in die wir uns haben reinziehen lassen?

Das hier ist unser Leben.

Das hier ist Dein Leben. Es gehört Dir.

Die äußere Welt versucht im Moment ganz extrem uns von dem weg zu ziehen, was wirklich, was echt, was Liebe und Verbundenheit ist. Doch wir haben immer noch unseren freien Willen. Wir können entscheiden.

Wir haben Gott an unserer Seite, der vor uns geht – und neben uns – und hinter uns. Gott, der uns unendlich liebt.

Wir haben Mama Erde, die uns trägt und nährt und liebt.

Wir sind nicht alleine.

Das hier ist unser Leben.

Holen wir es uns wieder.

Treffen wir die Entscheidung, das zu tun, was wir wollen.

Hab jetzt einen brausewindigen und feurigen Pfingst-Montag voller Verbindung mit Gott, mit Mutter Erde und mit Deinem tieferen Selbst.

Und lass gaaaaanz viel das Sönnchen rein!

Gottes Frieden für Dich, Du wundervolles Wesen.

Dein „Was ist mit Deinen Träumen?“ André

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… ist die Angst.

Die große Angstmache. Es wird im Moment wieder voll auf die Tube gedrückt. Angstmache in allen Medien und auch in den „sozialen“ Medien.

Es wird so viel Angst gemacht, dass viele Menschen schon total paralysiert sind und glauben, dass es so kommen „muss“.

Sie sehen kein Licht und kein Land mehr, sondern sind vollkommen alleine in einem dunklen Ozean von Angst und Panik verloren.

Sie treiben darin. Einsam. Mit Todesangst.

Nachdem wir jetzt ein bisschen „Pause“ hatten mit dem Thema Todesangst, kommt jetzt etwas Neues, das Menschen wieder in den Zustand bringen soll, indem sie völlig verzweifelt und hoffnungslos sind.

Denn wenn man Menschen genügend ängstigt, dann geben sie irgendwann auf. Sie fallen in eine dunkle und tiefe Apathie und Gefühlslosigkeit. Denn unser Organismus kann Angst auch nur für eine begrenzte Zeit aushalten.

Danach schaltet er um auf Hoffnungslosigkeit und Dumpfheit.

Die größte Macht der dunklen Seite ist die Angstmache. Niemand (außer Gott) weiß, was wirklich passieren wird. Keiner von uns weiß, was morgen wirklich sein wird.

„Ja, aber die Wahrscheinlichkeit …“

Doch mit welche Zahlen rechnen wir in dieser Wahrscheinlichkeitsrechnung? Nehmen wir da das System der dunklen Seite und rechnen mit ihren Zahlen?

Oder nehmen wir Gott in unsere Gleichung mit rein? Was passiert wenn wir die unendliche Liebe, Güte und Kraft von Gott mit unsere Wahrscheinlichkeitsrechnung rein nehmen?

Und wenn wir uns daran erinnern, dass die Mittel der dunklen Seite begrenzt sind, Gottes Mittel und Liebe jedoch unendlich?

Was macht das mit unserer Wahrscheinlichkeitsrechnung?

Und wir dürfen aufmerksam bleiben, dass wir nicht schon so tief im Narrativ der dunklen Seite gefangen sind, dass wir glauben „Recht zu haben“, wenn wir all die Horror-Szenarien kommen sehen …

Die dunkle Seite kann versuchen, uns dazu zu verführen, ihre Angstgeschichten zu glauben und zu unseren eigenen zu machen.

Sie kann versuchen, uns so viel Angst anzubieten, dass manche Menschen von selbst alles Leben fahren lassen.

Sie lassen die Lebendigkeit, die Freude, ihr offenes Herz fahren und geben sich der Trostlosigkeit der dunklen Seite hin.

Wir dürfen uns daran erinnern:

Wir haben eine Wahl!

Wir haben die Wahl, wer 90% unserer Aufmerksamkeit bekommt.

Haben wir „keine Zeit“, um sie mit Gott zu verbringen, weil wir über alles „Bescheid wissen müssen“?

Es ist immer noch eine Wahl, die wir treffen: Fahren wir uns den ganzen Tag die Angstmache der dunklen Seite rein?

Oder verbringen wir mehr Zeit damit, Gott dankbar für unseren Tag zu sein?

Dankbar zu sein, dass er uns heute morgen geweckt hat?

Nehmen wir uns die Zeit, Gott Danke zu sagen für die lieben Menschen in unserem Leben, für die lebendig blühenden und lecker duftenden Mirabellenbüsche, für die Sonne, die wir auf unserer Haut spüren können, für das leckere Essen, das wir heute geniessen können, für unser warmes Dach über dem Kopf?

Sind wir dankbar dafür, dass wir das Leben in unserem Körper spüren können? Sind wir dankbar für Gottes Präsenz und seine Liebe?

Sind wir dankbar für das Wunder der Liebe, das wir in den Augen anderer Menschen sehen können?

Sind wir dankbar, dass Gott uns jeden Tag in unserem Herzen begleitet? So dass wir ihn jeden Tag klarer sehen können, so dass wir ihn jeden Tag näher in unserem Herzen spüren können?

Es ist eine Wahl, die wir treffen. Denn wir sind machtvolle Wesen. Und wir entscheiden, wer unsere Aufmerksamkeit bekommt.

Erinnerst Du Dich noch?

Da, wo unsere Aufmerksamkeit ist, da geht unsere Energie hin. Und da wo unsere Energie hingeht, bekommen wir die Ergebnisse in unserem Leben.

Schauen wir den ganzen Tag auf die angekündigten Horror-Szenarien, von denen sie behaupten: „Okay, das vorher ist nicht eingetroffen und das davor auch nicht – und das davor … äh, aber dieses mal, doch dieses mal wird echt total superschlimm! Dieses mal wird alles untergehen – in echt.“

Wenn wir dahin schauen, geben wir der dunklen Seite unsere Energie und Kraft, die es ihnen überhaupt erst möglich macht, eine winzige Wahrscheinlichkeit für solche Ereignisse zu kreieren.

Weil wir ihr morphogenetisches Feld füttern.

Oder schauen wir auf Gott und auf die Liebe? Bemühen wir uns darum, Gott mehr in unserem Leben zu spüren?

Bemühen wir uns um Mitgefühl und darum, unser Herz offen zu halten? Auch wenn jemand eine andere Meinung hat als wir?

Wenn wir das tun, dann geben wir unsere Energie in die Seite des Lichts und der Liebe. So dass die Veränderung, in der wir uns befinden, schneller passieren wird.

Denn das Gute hat schon gewonnen. Die Frage ist, wann wir das erkennen.

So dass wir uns einfach umdrehen, die dunkle Seite ignorieren und dann unser Ding machen.

Das Ding, das Gott in unser Herz legt. Jeden Tag.

Wir können die dunkle Seite nicht „bekämpfen“. Das ist ihr Spielfeld. Das ist ihre Schwingung. Da sind wir völlig aus unserer Kraft.

Die große Veränderung wird passieren, in dem wir jeden Tag mehr lieben. Indem wir jeden Tag Gott mehr in unserem Herzen spüren. Indem wir jeden Tag wieder mehr Lachen und das Licht aus unserem Herzen in die Welt tragen.

Und genau davon will uns die dunkle Seite mit ihrer Angstmache wegziehen. Davon will sie uns abhalten mit all dem Drohen und dem „Doch dieses mal wird bestimmt total superschlimm …“

Die dunkle Seite hat Angst davor, dass wir unsere wahre Macht entdecken. Dass wir erkennen, welche Macht in der Liebe liegt. Sie fürchtet, dass wir diese Macht in Besitz nehmen.

Denn Liebe löst die Angst auf. Liebe nimmt der dunklen Seite die Grundlage für ihre Macht.

Wir können uns unsere Macht wieder holen.

Und das fängt ganz einfach mit unserer Aufmerksamkeit an. Worauf schaue ich 90% des Tages?

Niemand außer Gott weiß, was wirklich morgen passieren wird.

Bei allem, was uns von draussen angeboten wird, dürfen wir uns immer fragen: Wie soll mich das fühlen machen?

Und so können wir eine sehr schnelle Entscheidung treffen:

Yo, das gibt mir mehr Freiheit, mehr Klarheit, mehr Verbindung mit Gott – das nehme ich.

oder:

Nee, igitt i igitt, das macht mich klein und schwach fühlen. Nee, danke, das nehme ich nicht.

Es ist Zeit, dass wir aufwachen und unsere wahre Macht wieder annehmen. Es ist Zeit, dass wir damit aufhören, uns von der dunklen Seite in die Verzweiflung treiben zu lassen.

Es ist Zeit, dass wir wieder selbst entscheiden, wie wir diese Welt gestalten wollen.

Es ist Zeit, dass wir uns an das Lachen, an das Miteinander und die Fröhlichkeit erinnern. Nicht als Konzepte, sondern als wahre Empfindungen, die unser Herz rühren.

Als eine Art, in der Welt und in unserem Leben zu sein. So dass wir in der Begegnung mit anderen unser Herz weiter leuchten lassen – und so auch das Leuchten in Ihren Herzen stärken.

So dass wir uns selbst wieder als die leuchtenden und liebevollen Wesen wahrnehmen, die wir in Wahrheit sind. Verbunden mit der sanften Liebe von Gott.

Das hier ist unser Leben. Holen wir es uns wieder!

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich die Email schreiben. Wedel.

Für mich als Plankton Hund ist es extrem wichtig, dass ich meine Zeit mit Gott verbringe. Damit er seinen Willen in mir tun kann.

Damit ich das tun kann, wofür ich wirklich hier bin. Denn na klar bin ich auch zu meinem eigenen Vergnügen hier – doch nicht hauptsächlich und vor allem nicht ausschliesslich.

Es gibt etwas, das viel wichtiger ist als mein eigenes Vergnügen.

Ich brauche diese Hingabe an Gott, damit ich klar sehen kann, was in meinem Leben wichtig ist. Lieben zum Beispiel. Lieben ist das Allerwichtigste. Das ist das Ober-allerwichtigste!

Herrchen und Frauchen lieben. Gott lieben. Alle Menschen lieben.

Und am Liebsten zu allen Menschen hinrennen und alle total abschlabbern. Doch Herrchen lässt mich das nur ganz selten machen. Nur bei Menschen, die wir kennen und die das auch wollen. Ich versteh das gar nicht, die anderen könnte ich auch super anschlabbern …

Die wissen vielleicht noch gar nicht, wie super so eine Plankton-Anschlabberung sein kann.

Doch abgesehen vom an- und abschlabbern ist das Gefühl im Herzen dazu das Wichtigste.

Das Gefühl von Liebe und Weite. Das Gefühl, dass ich ein Kind Gottes bin. Das Gefühl, dass ich auch ein Instrument für Gott bin, auf dem er durch mich spielen kann.

Ganz eindeutig freudige Töne übrigens. Wedelige Töne. Töne, die die Menschen in meiner Umgebung weicher machen. Töne, die die Menschen lachen machen. Töne, die Menschen das Herz öffnen.

Darum bin ich hier.

Und darum ist es wichtig, dass ich die Verbindung mit dem halte, der mich hier hin geschickt hat.

Und oft reicht schon ein Moment der inneren Ruhe, so dass ich Gott und seine Freude wieder spüren kann.

Denn Gott ist ganz nah. Er ist nicht irgendwo „weit weg im Himmel“, sondern er ist so nah wie mein eigenes Herz. Er ist direkt hier.

Auch für alle Menschen. Ich hab keine Ahnung, warum manche gesagt haben, der wäre voll weit weg. So ein Unfug.

Gott ist direkt hier mit uns. Und für uns. Er liebt uns. Und wenn wir unser Herz öffnen, dann können wir diese Liebe spüren.

Darum checke ich öfters am Tag beim Chef ein. Damit ich erinnern kann …

Hab jetzt einen superwedeligen, über Felder düsenden, im Matsch wälzenden (Juchuuuu! ), leckeren und mit Gott verbundenen Samstag.

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Herrchen sagt, er hat ein neues Video auf Youtube gestellt. Was? Sogar 2 neue, sagt er.

Hier sind die Links:

1. Wann sind wir wirklich bereit?

und

2. Wer ist Deine Flugsicherung?

Hier nimmt Herrchen mit auf eine Reise, wie es wäre, ein Pilot oder eine Pilotin zu sein …

Was auch immer ein Pilot ist … aber ich habe ja auch nicht so viel Ahnung, ich bin hier ja nur der Hund …

Ich geh jetzt mal schauen, ob Frauchen vielleicht mit meiner Sockenkette spielen will … *Wuff Wedel Renn*

.

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digitalisierung

What? Was?

André, was hast Du denn gefrühstückt? Wir alle wissen doch, dass es im Moment kein größeres Thema für Unternehmen gibt als Digitalisierung.

Das ist aller-oberwichtigste Überhaupt und Jemals!

Bevor Du mir gleich den Vogel zeigst, lass uns doch zusammen mal etwas erforschen …

Digital bedeutet: Es gibt nur 0 und 1. Nichts dazwischen. Entweder. Oder. Strom fliesst. Oder Strom fliesst nicht. Darauf beruhen alle Computer Systeme.

Und ganz viele Unternehmer verwechseln: Nutze ein neues Medium für Dein Geschäft (wie eine Website, Emails etc.) damit, ihr Geschäft zu digitalisieren.

Das heißt, die Menschlichkeit rauszunehmen und alles eine Maschine machen zu lassen.

Wenn Du schon mal mit einer künstlichen „Intelligenz“ gechattet hast, weil Du ein echtes Problem hattest .. und dann das Bedürfnis hattest, Deinen Rechner aus dem Fenster zu werfen, weil dieses Ding Dich kirre gemacht hat …

… dann weißt Du, was ich meine.

Eine Entmenschlichung eines Unternehmens ist kein Fortschritt. Sondern Rückschritt.

Denn wie lautet die Grundregel jedes erfolgreichen Unternehmertums?

Menschen kaufen von Menschen, denen sie vertrauen.

Menschen wollen nicht von Maschinen kaufen. Ich nicht – und ich bin damit nicht der einzige.

Und wenn man für ein Unternehmen so unwichtig ist, dass sich nicht mal mehr ein echter Mensch um einen kümmert, dann erzeugt das auch kein Vertrauen. Im Gegenteil.

Alle jubeln und feiern sich als die Superhelden:

Eeeeeey, voll die Support „Kosten“ eingespart. Wir lassen das jetzt alles die künstlichen „Intelligent“ machen …

… doch das ist so dumm und kurzfristig gedacht.

Außerdem ist es total egozentrisch: Es geht nur noch darum, noch einen Euro zu sparen – und der Kunde und seine Bedürfnisse fallen dann halt hinten runter.

Doch was macht das denn auf längere Sicht mit dem Umsatz? Was macht das mit der Kundenbindung? Wie oft kaufen unsere Kunden dann noch bei uns?

Wie viel wurde dann wirklich noch „gespart“?

Digitalisierung kann Sinn machen: Da wo Computer mit Computern reden.

Doch wenn Computer mit Menschen reden, dann ist das ein Rezept für Mißerfolg.

Darum verstehe ich auch gar nicht, warum alle so gehypt sind, dass die künstliche „Intelligenz“ jetzt auch Texte schreiben kann …

… oder dass es Software gibt, in die man einen Text reinhaut – und dann wird eine „hübsche“ Frau animiert, die das spricht. (Wenn Du das mal gesehen hast, das ist mega gruselig!)

Was all die Fanboys nicht verstehen:

Eine menschliche Beziehung ist nicht zu ersetzen.

Auch nicht in „Gib dem noch 2 Jahre, dann merkt das keiner mehr“

Nee, weil man es im Herzen immer spürt. Weil man spürt, ob da menschliche Energie, ob da Herzensenergie drin ist.

Oder ob das nur Nullen und Einsen sind.

Menschen spüren das.

Menschen spüren, ob sich der Gegenüber für sie interessiert.

Wir sind Menschen. Keine Maschinen.

Wir bestehen aus mehr als aus 0 und 1.

Wir Menschen haben unendlich viele Zwischentöne, wir Menschen sind bunt, jeder einzigartig und jeder auf seine ganz eigene Weise wundervoll.

Jeder von uns hat auf seine ganz eigene Art einen an der Waffel.

Und das kann eine Maschine nicht. Egal, wie „gut“ sie ist.

Wir Menschen können kreieren, erschaffen, Neues in die Welt bringen. Wir Menschen können vor allem eins:

Fühlen.

Wir haben Mitgefühl. Es gibt Zwischentöne.

Unser Herz bewegt sich. Wir werden gerührt von anderen Menschen.

Wir können uns als Menschen in Gottes Präsenz begegen und seine Gnade und seinen Frieden in uns spüren.

Wir sind Menschen.

Und wir werden auch weiter unsere Geschäfte mit Menschen machen.

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