Freude

Hast Du manchmal auch das Gefühl, als sei die Welt im Moment sehr bedrückt, sehr geknickt und fern ab jeder Freude?

Und wenn Du dann gut gelaunt um die Ecke kommst, dann bekommst Du sowas wie:

„Wie kannst Du in diesen Zeiten, mit dem, was in … (such Dir eine echte oder konstruierte Katastrophe aus) los ist?“

Nur weil wir unsere eigene Freude bremsen, geht es anderen Menschen nicht besser.

Niemand hat was davon, wenn ich auch betrüppelt bin.

Niemandem ist geholfen damit, wenn wir unsere Energie runterschrauben.

Das heißt nicht, dass wir keinen Anstand oder Respekt mehr hätten.

Wir dürfen Mit-Gefühl haben, ja auf jeden Fall.

Doch wir dürfen endlich mal damit aufhören, uns einreden zu lassen, wir sollten ständig mitleiden.

Es gibt Menschen, die sitzen 2 Tage heulend vor dem Fernseher, weil sie sich da eine schlimme Katastrophe anschauen.

Den Menschen in diesem Gebiet ist kein Deut damit geholfen, dass wir hier sind und uns mega schlecht fühlen.

Im Gegenteil: Es schadet ihnen.

Denn es schickt ihnen das Gefühl von Schwäche.

Immer wenn wir jemanden bemitleiden, schicken wir ihm Schwäche.

Die Leute haben genug mit ihrem eigenen Zeug zu tun. Die brauchen unsere traurige Energie nicht auch noch.

Wir lassen uns einreden, es sei so wichtig, dass wir „betroffen“ sind, dass wir darüber außer Acht lassen, dass wir anderen Menschen damit energetische Schwäche schicken …

Wenn wir wirklich Anteil nehmen wollen, dann werden wir aktiv und tun was.

Wie bei es bei uns während der Flutkatastrophe ein paar Jungs hier im Dorf gab, die nicht betroffen waren – und die sich einfach in ein Auto gesetzt haben, in die schlimmen Gebiete gefahren sind und den ganzen Tag mit angepackt haben.

Ohne, dass sie sich dabei auf Social Media gefilmt hätten – oder dafür irgendwas erwartet haben. Sie haben einfach mit angepackt, weil es das Richtige war.

Und wenn wir das nicht machen (können), dann können wir diesen Menschen Freude und Stärke schicken, denn das brauchen sie wirklich. Die brauchen nicht noch mehr Leid.

Darum ja: Freude ist erlaubt!

Freude ist sogar notwendig!

Lass Dir niemals einreden, es sei „unangebracht“, Dich gut zu fühlen, weil in der Welt dies das oder jenes los ist.

Momentan gibt es in der Welt (noch) viel Leid. Ja.

Doch genau so gibt es Gott und seine Freude, mit der wir uns jeden Tag verbinden können.

Genau so können wir das Licht sein, wenn draussen viel Dunkelheit ist.

Wir können die Menschen sein, die die Freude in die Welt bringen.

Denn weißt Du was?

Entgegen dem, was ganz viele erzählen:

Das Leben ist gut.

Und Gott ist für uns.

Wir dürfen uns nicht einreden lassen, wir müßten uns ständig in den Dramen anderer Menschen suhlen.

Denn wir können uns auch einfach wieder daran erinnern, wie gesegnet wir jeden Tag sind …

… wir können uns mal umschauen in unserem Leben und all die kleinen und großen Dinge finden, die echt dufte sind!

Dass wir heute morgen aufstehen konnten wär so'n Ding. Dass wir uns auf unseren eigenen 2 Füßen fortbewegen können.

Dass wir sehen können, dass wir sauberes Wasser trinken können, dass wir genug zu essen und ein Dach über dem Kopf haben.

Wir dürfen uns wieder daran erinnern, wie gut unser Leben ist und wie viel Freude es gibt – jeden Tag!

Wir dürfen unser Herz mit Dankbarkeit füllen. Wir dürfen spüren, dass wir Wesen der Liebe und der Freude sind.

Und dann schicken wir diese Energie raus in die Welt.

So mit volle Kanne Sönnchen und Pixa Duba!

Hab jetzt einen gesegneten Start in Dein Wochenende und lass ganz viel Dein Sönnchen strahlen, Du wundervolles Wesen.

Dein „Das Leben ist gut“ André

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Aktuell werden Dinge inszeniert, dargestellt und auch gemacht, die uns den Kopf schütteln lassen … und uns auch wütend machen.

Genau hier findet die große Attacke statt: Die Attacke auf unsere natürliche Herzenergie, auf unser Gott-verbundenes Sein. Das ist die wahre Attacke, die statt findet. Themen sind zweitrangig.

Natürlich freuen sich manche Akteure, wenn man ihnen zustimmt und auch „gegen“ eine bestimmte Gruppe von Menschen ist. Wenn wir auf den „Wir gegen die“ Zug mit aufspringen …

Doch selbst wenn wir nicht auf das „Wir gegen die“ Spiel reinfallen und uns stattdessen über die „Akteuere“ aufregen und darüber, wie viel Spaltung sie verbreiten, dann gewinnen sie trotzdem.

Denn die dunkle Seite will vor allem eins: Dass wir rauskommen aus unserer Verbundenheit mit Gott. Sie will, dass wir unsere Schwingung runter knallen und auf die Energie von Wut, Kampf und Beschimpfung gehen.

Dafür nutzt sie Angst, Spaltung und Panikmache. Darum sind Themen zweitrangig.

Das heißt nicht, dass wir alles gut finden oder abnicken, was da veranstaltet wird. Überhaupt nicht.

Doch wir wünschen den Akteuren nichts Böses. Es geht um die Emotion, um die Energie, mit der wir diesen Dingen begegnen.

Denn solange wir dem Kampf mit Kampf begegnen, gewinnt die dunkle Seite.

Wenn wir in den Kampf gehen, stärken wir das, was wir eigentlich bekämpfen wollen. Es ist so als würde unsere Energie dann abgesaugt werden und in einem dunklen Loch verschwinden. Von einem System, dem es völlig egal ist, was „richtig“ ist, solange es unsere Energie bekommt.

Darum ist eine der schwierigsten Aufgaben unserer Zeit: Uns von unserer Konditionierung auf „Kampf“ und „dagegen Sein“ zu befreien. Denn das ist nicht unsere natürliche Art zu sein.

Als Menschen sind wir Herzenswesen. Liebevolle und mitfühlende Wesen.

Kampf ist nicht unsere wahre Natur. Sondern etwas, das uns seit klein an beigebracht wurde, um uns in einem System zu halten, in dem Verbundenheit, Miteinander und göttlicher Flow scheinbar keinen Platz haben.

Wir haben so oft eingetrichtert bekommen, dass wir gegen die Ungerechtigkeiten „kämpfen“ müssen, dass es manchmal für uns weltfremd oder naiv wirkt, wenn jemand sagt:

Wir dürfen mit Frieden anfangen.

Das Leben ist sehr gerecht. Jeder trägt früher oder später die Konsequenzen seiner Handlungen. Auf der energetischen Ebene ist nichts vergessen.

Darum kann unser Weg sein: Im Frieden bleiben. Frieden kreieren. In einer Welt, die uns immer wieder zum Kampf anstacheln will.

Genau darum mache ich am kommenden Donnerstag auch mein neues Live Training: „Frieden im Herzen – statt Terror im Kopf“. Mit einer Live Meditation, mit der wir Angst auflösen und den Frieden wieder in unser Herz holen.

Dieses Training ist kostenlos und Du kannst Dich hier anmelden:

https://pixa.me/frieden

Hab jetzt einen gesegneten Abend und ganz viel Sönnchen für Dich!

Dein André

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Ja, mit der Einführung des Internets und auch den sozialen Medien ist es einfach wie nie geworden, ein Geschäft online zu gründen und erfolgreich damit zu sein:

– Wir brauchen kein Ladenlokal anmieten
– Es war nie günstiger und auch einfacher, viele Menschen zu erreichen.
– Digitale Inhalte und Zahlungsabwicklung machen es leicht, unsere Produkte auszuliefern.

Trotzdem gelten im Internet auch die „Regeln“ eines normalen Geschäfts.

Es ist kein Wunderland, wo eine Fee herumläuft, die Geld an alle verteilt, nur weil man da ist. Auch wenn das häufig so verkauft wird.

So Dinge wie „Angebot und Nachfrage“ haben auch online ihre Gültigkeit.

Es ist viel einfacher etwas zu verkaufen für das bereits eine Nachfrage besteht als wenn wir unsere Kunden erst noch davon überzeugen müssen, dass es gut für sie ist.

Na klar geht das auch. Doch es ist einfacher, Menschen das zu geben, was sie haben wollen.

Denn Menschen kaufen das, was sie haben wollen. Nicht das, was sie brauchen.

Sonst wären die Fast-Food Ketten längst alle pleite und die Bioläden mit dem regionalen Gemüse könnten sich nicht retten vor Kunden.

Im Internet wird hauptsächlich auf 3 Arten Geld verdient:

1. Ein Problem für Menschen lösen

Das ist das, was ich tue.

Ich helfe Menschen dabei, ihre Geldblockaden zu lösen und ich zeige Ihnen auch ganz aktuell, wie sie einen großen Umsatz-Zahltag für sich kreieren können.

Auch ganz viel Affiliate Marketing passiert in diesem Bereich.

Doch auch hier gelten die grundsätzlichen Regeln von Unternehmer sein:

Wenn ich ein mega Angebot habe, dann brauche ich auch jemanden, dem ich dieses Angebot machen kann.

Es verkauft sich nicht in die leere Luft.

Ich brauche Menschen, die dieses Problem auch gelöst haben wollen.

Wenn ich davon noch wenig habe, dann kann ich das ändern, indem ich Zeit investiere und gute Inhalte zur Verfügung stelle, die Menschen dann auf mich aufmerksam machen.

Oder ich investiere Geld und schalte Werbung an Menschen, die dieses Problem gelöst haben wollen.

Das geht auf jeden Fall, doch ich muss bereit sein, das auch zu tun.

Und nicht auf die Wunderfee hoffen, die *zack puff verwandel* an meinem Kontostand 3 Nullen dranhängt, nur weil ich jetzt online bin.

Angebot -> An Menschen, die das Problem gelöst haben wollen -> Verkauf und Umsatz

So funktioniert der erste Weg, um Geld online zu verdienen.

2. Ein Star sein

Auch das ist ein Weg, wie viel Geld im Internet verdient wird: Menschen werden „Influencer“, also Internet Stars mit einer großen Reichweite.

Dann werden diese Stars zum einen von den Plattformen bezahlt, wie Youtube oder TikTok. Alleine dafür, dass sehr viele Menschen ihre Sachen anschauen.

Und sie können „Deals“ machen, wo sie bestimmte Produkte erwähnen / dafür Werbung machen und dann Geld von den Firmen dafür bekommen.

Und der Weg zu einem Internet Star funktioniert auch wieder über die beiden Wege:

Zeit und / oder Geld zu investieren.

Es geht auch nur mit Zeit, ganz klar, viele haben das bewiesen. Doch das braucht meist 2 Jahre mit sehr konstanten Veröffentlichungen (mindestens 1x pro Woche, besser 3 mal), um so eine Reichweite aufzubauen.

Mit Geld kann man sich hier Reichweite kaufen, in der Hoffnung, dass die Inhalte so gut sind, dass Menschen einem folgen.

Gute Inhalte -> Menschen, die das konsumieren wollen -> Reichweite und Bezahlungen durch Plattformen und Kooperationen

3. Klassischer „Handel“

Das ist der Verkauf von Produkten. Das können Gebrauchs- oder auch Verbrauchsprodukte sein.

Diese werden zu einem geringeren Preis eingekauft / hergestellt als sie dann verkauft werden. Der Gewinn ist hier in der Marge.

Und auch hier braucht es eine Kundschaft, die das kaufen will.

Wenn wir ganz vorne „gelistet“ sein wollen in großen Portalen wie dem mit dem „A“ vorne dran, dann kostet das Geld.

Auch das ist ein Weg, wie im Internet Geld verdient wird:

Günstig einkaufen -> Menschen finden, die das kaufen wollen -> Für mehr Geld weiterverkaufen

In allen 3 Bereichen gelten die grundsätzlichen Regeln des Wirtschaftens.

Das heißt, wir brauchen immer Menschen, die entweder unser Angebot haben wollen, unsere Inhalte sehen wollen oder unsere Produkte kaufen wollen.

Wenn wir das haben, ja, dann kann es mega einfach sein, viel Geld zu verdienen!

Doch ohne diese grundlegenden Sachen wird es schwer.

Darum reite ich auch so darauf herum, dass Du ein paar Menschen brauchst, denen Du ein Angebot machen kannst.

Das kann eine „kleine“ Email-Liste ab 100 Leuten sein, 30 Kunden als Dienstleister oder ein erstes Standing auf Social Media (ab 500 ernsthaft interessierter Follower).

Denn wenn Du noch niemanden hast, wer soll Dein Angebot kaufen? Wo soll das Geld herkommen?

.

Hab einen entspannten Abend und lass viel das Sönnchen rein!

Gottes Segen für Dich.

Dein „Realtalk“ André

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So eine ganz seltsame Erfindung ist ja auch:

Bedauern.

Dieser Gedanke von: Ach, wenn ich doch damals anders gehandelt hätte, dann …

… und dann malen wir uns aus, wie viel besser alles gelaufen wäre:

Wenn ich 2001 schon diese Aktie gekauft hätte … oder wenn ich den anderen Job gemacht hätte … oder wenn ich doch studiert hätte … oder wenn ich ein Jahr im Ausland gemacht hätte … wenn ich in dieses Haus gezogen wäre …

… und dann kommen rosarote Wölkchen wie fluffich super töfte dann alles wäre.

Das ist in meinen Augen eine sehr einseitige Betrachtungsweise. Denn:

Es hätte auch alles total den Bach runter gehen können:

Wenn Du in dieses Haus gezogen wärst, dann hätte es abbrennen können – und Du hättest vielleicht alles verloren.

Wenn Du diese Aktie gekauft hättest – und sie wirklich bis heute hättest halten können, vielleicht hättest Du das Geld genutzt, um zu feiern – und hättest im besoffenen Kopf jemanden nachhaltig geschädigt …

Wenn Du ins Ausland gegangen wärst – vielleicht hättest Du Dich auf einem Trip in ein entlegenes Gebiet verirrt – und wärst verdurstet …

Wenn Du den anderen Job gemacht hättest, dann wärst Du vielleicht versetzt worden und hättest einen Chef bekommen, der Dir das Leben zur Hölle macht.

Wenn Du doch studiert hättest, wärst Du vielleicht in eine Firma eingestiegen, deren zweifelhafte Ethik Dir erst später klar geworden wäre – und Dir wäre klar geworden, wozu Du beigetragen hast …

… oder Du hättest Deinen Partner nie kennen gelernt …

… oder Du hättest nie damit angefangen, das zu tun, was Dich in Deinem Herzen bewegt.

Wir wissen nie, was wirklich passiert wäre …

Es hätte auch alles ganz schön schief gehen können – und dann wären wir froh gewesen, wir hätten den Weg gewählt, auf dem wir jetzt sind.

Wir treffen zu jedem Zeitpunkt immer die uns bestmögliche Entscheidung.

Und all unsere Entscheidungen haben uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind. Genau hier in diesen Moment, wo Du diese Email liest. Alles hat zu diesem Moment geführt.

Und wenn Du Dich mal umschaust, dann kannst Du eine große Dankbarkeit dafür fühlen, wo Du jetzt bist. Für das Leben, das Du jetzt führst. Für all die lieben Menschen und Wesen in Deinem Leben.

Für alle die Segnungen und Geschenke, die Du jeden Tag bekommst.

Dafür, dass Dein ganzer Hausrat nicht verbrannt ist – und dafür, dass Du nicht einsam irgendwo in der Pampa verdurstet bist …

Bedauern ist ein Trick der dunklen Seite, uns von unseren Segnungen und Geschenken abzulenken. So dass wir nicht dankbar sind, sondern immer nur daran denken, was uns scheinbar (!) in unserem Leben fehlt.

Bedauern ist auch der Trick, unser Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten zu erschüttern. Nach dem Motto: „Hättest Du mal anders gehandelt …“

Doch was wäre – wildes Konzept: Wenn Du genau richtig gehandelt hättest? Was wäre, wenn die Entscheidungen in Deinem Leben bis hier hin alle richtig waren?

Was würde das mit Dir machen?

Wenn Du sehen könntest, dass Du im großen Plan immer genau richtig abgebogen bist?

Und selbst wenn es jetzt etwas in Deinem Leben gibt, das Dir wirklich so gar nicht gefällt – wie zum Beispiel eine Arbeitsumgebung, die Dich aussaugt, dann kannst Du jetzt eine neue Entscheidung treffen.

Das heißt nicht, dass die alte falsch war. Denn Du weißt nicht, wen Du auf Deinem Weg berührt hast, vielleicht sogar ohne es zu merken. Du weißt nicht, wie viel Gutes dadurch in die Welt kam.

Alle unsere Entscheidungen sind in dem Moment richtig.

Und wenn uns jetzt was nicht gefällt, dann treffen wir neue Entscheidungen.

Vielleicht sogar welche, in denen wir versuchen, herauszufinden: Was sagt Gott denn dazu, was jetzt für mich der richtige Weg wäre?

.

Wenn Du zum Beispiel bis jetzt die Entscheidung getroffen hattest, im Sönnchen Club (bei unseren wöchentlichen Live Treffen) nicht dabei zu sein, dann war das für Dich die richtige Entscheidung.

Doch wer weiß? Vielleicht ist es auch hier Zeit für eine neue Entscheidung? Oder auch nicht?

Wenn Du noch mal für Dich prüfen willst, ob Du bei unseren wöchentlichen Live Treffen mit dabei sein willst, dann schau auf diese Seite:

https://pixa.me/soennchen-club

.

Hab jetzt eine superleckere Mittagspause und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Gottes Frieden für Dich.

Dein „Was wäre, wenn wir immer die richtigen Entscheidungen treffen?“ André

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Im Moment ist einfach superviel los.

In der äußeren Welt gibt es ganz viele Spannungen und man soll sich immer „für eine Seite entscheiden“ (für die „Richtige“ natürlich) – anstatt sich eine eigene differenzierte Meinung zu bilden.

Es werden Dramen inszeniert, die ganz viele Menschen in einen Dauerzustand von Spannung, Angst und Stress versetzen. So dass sie irgendwann einfach apathisch werden, weil sie den Zustand von Spannung nicht mehr aushalten …

Und am Besten sollen wir den ganzen Tag in diesen Dramen verbringen – uns über dieses aufregen – gegen jene kämpfen – und dann am Abend konsumieren, um uns von dem ganzen Stress zu erholen.

Doch was bei all dem total auf der Strecke bleibt:

Was ist eigentlich mit Dir?

Was willst Du eigentlich?

Was ist mit Deinem Leben?

Wie stellst Du Dir Dein Leben vor? Was ist mit Deinen Träumen? Mit Deinen Wünschen, mit Deinen Hoffnungen?

Wann haben wir das letzte mal wirklich darüber nachgedacht, was wir eigentlich wollen? Frei von äußeren Einflüssen und Umständen?

Was willst Du?

Und wie können wir heute etwas von dem tun, was wir wollen? Einfach das Drama hinter uns lassen, uns umdrehen und machen, was wir wollen?

Denn wir bestimmen selbst, was wir mit unserem Leben machen. Nicht „die da“. Und nein, auch nicht „die da“. Und schon gar nicht „die da“. Früher waren die Freitags nie da …

Was ist mit Gott in Deinem Leben?

Was ist mit seiner Heiligkeit, seiner Gnade, seiner Präsenz in Deinem Alltag?

Wann haben wir das letzte mal wirklich gespürt, dass wir Gottes Kinder sind – und dass er uns liebt? Und zwar genau so, wie wir sind. Mit all unseren Fehlern und „Sünden“ liebt er uns. Gott ist reine und pure Liebe.

Wann haben wir das das letzte mal wirklich gespürt? Wann haben wir uns Zeit dafür genommen? Und Gott nicht hinten angestellt … „Wenn ich mit allem fertig bin, dann nehme ich mir noch kurz Zeit für Gott …“

Was ist mit Deiner Verbindung zu Mama Erde? Wann haben wir das letzte mal wirklich einfach nur mal auf einer Wiese gesessen und in Mutter Erde hinein gespürt?

Gespürt, dass sie uns trägt und liebt und nährt?

Was ist mit den Sachen, die uns wichtig sind im Leben?

Und wie weit haben wir uns davon ablenken lassen durch all das inszenierte Drama und durch Kämpfe, in die wir uns haben reinziehen lassen?

Das hier ist unser Leben.

Das hier ist Dein Leben. Es gehört Dir.

Die äußere Welt versucht im Moment ganz extrem uns von dem weg zu ziehen, was wirklich, was echt, was Liebe und Verbundenheit ist. Doch wir haben immer noch unseren freien Willen. Wir können entscheiden.

Wir haben Gott an unserer Seite, der vor uns geht – und neben uns – und hinter uns. Gott, der uns unendlich liebt.

Wir haben Mama Erde, die uns trägt und nährt und liebt.

Wir sind nicht alleine.

Das hier ist unser Leben.

Holen wir es uns wieder.

Treffen wir die Entscheidung, das zu tun, was wir wollen.

Hab jetzt einen brausewindigen und feurigen Pfingst-Montag voller Verbindung mit Gott, mit Mutter Erde und mit Deinem tieferen Selbst.

Und lass gaaaaanz viel das Sönnchen rein!

Gottes Frieden für Dich, Du wundervolles Wesen.

Dein „Was ist mit Deinen Träumen?“ André

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… ist die Angst.

Die große Angstmache. Es wird im Moment wieder voll auf die Tube gedrückt. Angstmache in allen Medien und auch in den „sozialen“ Medien.

Es wird so viel Angst gemacht, dass viele Menschen schon total paralysiert sind und glauben, dass es so kommen „muss“.

Sie sehen kein Licht und kein Land mehr, sondern sind vollkommen alleine in einem dunklen Ozean von Angst und Panik verloren.

Sie treiben darin. Einsam. Mit Todesangst.

Nachdem wir jetzt ein bisschen „Pause“ hatten mit dem Thema Todesangst, kommt jetzt etwas Neues, das Menschen wieder in den Zustand bringen soll, indem sie völlig verzweifelt und hoffnungslos sind.

Denn wenn man Menschen genügend ängstigt, dann geben sie irgendwann auf. Sie fallen in eine dunkle und tiefe Apathie und Gefühlslosigkeit. Denn unser Organismus kann Angst auch nur für eine begrenzte Zeit aushalten.

Danach schaltet er um auf Hoffnungslosigkeit und Dumpfheit.

Die größte Macht der dunklen Seite ist die Angstmache. Niemand (außer Gott) weiß, was wirklich passieren wird. Keiner von uns weiß, was morgen wirklich sein wird.

„Ja, aber die Wahrscheinlichkeit …“

Doch mit welche Zahlen rechnen wir in dieser Wahrscheinlichkeitsrechnung? Nehmen wir da das System der dunklen Seite und rechnen mit ihren Zahlen?

Oder nehmen wir Gott in unsere Gleichung mit rein? Was passiert wenn wir die unendliche Liebe, Güte und Kraft von Gott mit unsere Wahrscheinlichkeitsrechnung rein nehmen?

Und wenn wir uns daran erinnern, dass die Mittel der dunklen Seite begrenzt sind, Gottes Mittel und Liebe jedoch unendlich?

Was macht das mit unserer Wahrscheinlichkeitsrechnung?

Und wir dürfen aufmerksam bleiben, dass wir nicht schon so tief im Narrativ der dunklen Seite gefangen sind, dass wir glauben „Recht zu haben“, wenn wir all die Horror-Szenarien kommen sehen …

Die dunkle Seite kann versuchen, uns dazu zu verführen, ihre Angstgeschichten zu glauben und zu unseren eigenen zu machen.

Sie kann versuchen, uns so viel Angst anzubieten, dass manche Menschen von selbst alles Leben fahren lassen.

Sie lassen die Lebendigkeit, die Freude, ihr offenes Herz fahren und geben sich der Trostlosigkeit der dunklen Seite hin.

Wir dürfen uns daran erinnern:

Wir haben eine Wahl!

Wir haben die Wahl, wer 90% unserer Aufmerksamkeit bekommt.

Haben wir „keine Zeit“, um sie mit Gott zu verbringen, weil wir über alles „Bescheid wissen müssen“?

Es ist immer noch eine Wahl, die wir treffen: Fahren wir uns den ganzen Tag die Angstmache der dunklen Seite rein?

Oder verbringen wir mehr Zeit damit, Gott dankbar für unseren Tag zu sein?

Dankbar zu sein, dass er uns heute morgen geweckt hat?

Nehmen wir uns die Zeit, Gott Danke zu sagen für die lieben Menschen in unserem Leben, für die lebendig blühenden und lecker duftenden Mirabellenbüsche, für die Sonne, die wir auf unserer Haut spüren können, für das leckere Essen, das wir heute geniessen können, für unser warmes Dach über dem Kopf?

Sind wir dankbar dafür, dass wir das Leben in unserem Körper spüren können? Sind wir dankbar für Gottes Präsenz und seine Liebe?

Sind wir dankbar für das Wunder der Liebe, das wir in den Augen anderer Menschen sehen können?

Sind wir dankbar, dass Gott uns jeden Tag in unserem Herzen begleitet? So dass wir ihn jeden Tag klarer sehen können, so dass wir ihn jeden Tag näher in unserem Herzen spüren können?

Es ist eine Wahl, die wir treffen. Denn wir sind machtvolle Wesen. Und wir entscheiden, wer unsere Aufmerksamkeit bekommt.

Erinnerst Du Dich noch?

Da, wo unsere Aufmerksamkeit ist, da geht unsere Energie hin. Und da wo unsere Energie hingeht, bekommen wir die Ergebnisse in unserem Leben.

Schauen wir den ganzen Tag auf die angekündigten Horror-Szenarien, von denen sie behaupten: „Okay, das vorher ist nicht eingetroffen und das davor auch nicht – und das davor … äh, aber dieses mal, doch dieses mal wird echt total superschlimm! Dieses mal wird alles untergehen – in echt.“

Wenn wir dahin schauen, geben wir der dunklen Seite unsere Energie und Kraft, die es ihnen überhaupt erst möglich macht, eine winzige Wahrscheinlichkeit für solche Ereignisse zu kreieren.

Weil wir ihr morphogenetisches Feld füttern.

Oder schauen wir auf Gott und auf die Liebe? Bemühen wir uns darum, Gott mehr in unserem Leben zu spüren?

Bemühen wir uns um Mitgefühl und darum, unser Herz offen zu halten? Auch wenn jemand eine andere Meinung hat als wir?

Wenn wir das tun, dann geben wir unsere Energie in die Seite des Lichts und der Liebe. So dass die Veränderung, in der wir uns befinden, schneller passieren wird.

Denn das Gute hat schon gewonnen. Die Frage ist, wann wir das erkennen.

So dass wir uns einfach umdrehen, die dunkle Seite ignorieren und dann unser Ding machen.

Das Ding, das Gott in unser Herz legt. Jeden Tag.

Wir können die dunkle Seite nicht „bekämpfen“. Das ist ihr Spielfeld. Das ist ihre Schwingung. Da sind wir völlig aus unserer Kraft.

Die große Veränderung wird passieren, in dem wir jeden Tag mehr lieben. Indem wir jeden Tag Gott mehr in unserem Herzen spüren. Indem wir jeden Tag wieder mehr Lachen und das Licht aus unserem Herzen in die Welt tragen.

Und genau davon will uns die dunkle Seite mit ihrer Angstmache wegziehen. Davon will sie uns abhalten mit all dem Drohen und dem „Doch dieses mal wird bestimmt total superschlimm …“

Die dunkle Seite hat Angst davor, dass wir unsere wahre Macht entdecken. Dass wir erkennen, welche Macht in der Liebe liegt. Sie fürchtet, dass wir diese Macht in Besitz nehmen.

Denn Liebe löst die Angst auf. Liebe nimmt der dunklen Seite die Grundlage für ihre Macht.

Wir können uns unsere Macht wieder holen.

Und das fängt ganz einfach mit unserer Aufmerksamkeit an. Worauf schaue ich 90% des Tages?

Niemand außer Gott weiß, was wirklich morgen passieren wird.

Bei allem, was uns von draussen angeboten wird, dürfen wir uns immer fragen: Wie soll mich das fühlen machen?

Und so können wir eine sehr schnelle Entscheidung treffen:

Yo, das gibt mir mehr Freiheit, mehr Klarheit, mehr Verbindung mit Gott – das nehme ich.

oder:

Nee, igitt i igitt, das macht mich klein und schwach fühlen. Nee, danke, das nehme ich nicht.

Es ist Zeit, dass wir aufwachen und unsere wahre Macht wieder annehmen. Es ist Zeit, dass wir damit aufhören, uns von der dunklen Seite in die Verzweiflung treiben zu lassen.

Es ist Zeit, dass wir wieder selbst entscheiden, wie wir diese Welt gestalten wollen.

Es ist Zeit, dass wir uns an das Lachen, an das Miteinander und die Fröhlichkeit erinnern. Nicht als Konzepte, sondern als wahre Empfindungen, die unser Herz rühren.

Als eine Art, in der Welt und in unserem Leben zu sein. So dass wir in der Begegnung mit anderen unser Herz weiter leuchten lassen – und so auch das Leuchten in Ihren Herzen stärken.

So dass wir uns selbst wieder als die leuchtenden und liebevollen Wesen wahrnehmen, die wir in Wahrheit sind. Verbunden mit der sanften Liebe von Gott.

Das hier ist unser Leben. Holen wir es uns wieder!

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich die Email schreiben. Wedel.

Für mich als Plankton Hund ist es extrem wichtig, dass ich meine Zeit mit Gott verbringe. Damit er seinen Willen in mir tun kann.

Damit ich das tun kann, wofür ich wirklich hier bin. Denn na klar bin ich auch zu meinem eigenen Vergnügen hier – doch nicht hauptsächlich und vor allem nicht ausschliesslich.

Es gibt etwas, das viel wichtiger ist als mein eigenes Vergnügen.

Ich brauche diese Hingabe an Gott, damit ich klar sehen kann, was in meinem Leben wichtig ist. Lieben zum Beispiel. Lieben ist das Allerwichtigste. Das ist das Ober-allerwichtigste!

Herrchen und Frauchen lieben. Gott lieben. Alle Menschen lieben.

Und am Liebsten zu allen Menschen hinrennen und alle total abschlabbern. Doch Herrchen lässt mich das nur ganz selten machen. Nur bei Menschen, die wir kennen und die das auch wollen. Ich versteh das gar nicht, die anderen könnte ich auch super anschlabbern …

Die wissen vielleicht noch gar nicht, wie super so eine Plankton-Anschlabberung sein kann.

Doch abgesehen vom an- und abschlabbern ist das Gefühl im Herzen dazu das Wichtigste.

Das Gefühl von Liebe und Weite. Das Gefühl, dass ich ein Kind Gottes bin. Das Gefühl, dass ich auch ein Instrument für Gott bin, auf dem er durch mich spielen kann.

Ganz eindeutig freudige Töne übrigens. Wedelige Töne. Töne, die die Menschen in meiner Umgebung weicher machen. Töne, die die Menschen lachen machen. Töne, die Menschen das Herz öffnen.

Darum bin ich hier.

Und darum ist es wichtig, dass ich die Verbindung mit dem halte, der mich hier hin geschickt hat.

Und oft reicht schon ein Moment der inneren Ruhe, so dass ich Gott und seine Freude wieder spüren kann.

Denn Gott ist ganz nah. Er ist nicht irgendwo „weit weg im Himmel“, sondern er ist so nah wie mein eigenes Herz. Er ist direkt hier.

Auch für alle Menschen. Ich hab keine Ahnung, warum manche gesagt haben, der wäre voll weit weg. So ein Unfug.

Gott ist direkt hier mit uns. Und für uns. Er liebt uns. Und wenn wir unser Herz öffnen, dann können wir diese Liebe spüren.

Darum checke ich öfters am Tag beim Chef ein. Damit ich erinnern kann …

Hab jetzt einen superwedeligen, über Felder düsenden, im Matsch wälzenden (Juchuuuu! ), leckeren und mit Gott verbundenen Samstag.

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Herrchen sagt, er hat ein neues Video auf Youtube gestellt. Was? Sogar 2 neue, sagt er.

Hier sind die Links:

1. Wann sind wir wirklich bereit?

und

2. Wer ist Deine Flugsicherung?

Hier nimmt Herrchen mit auf eine Reise, wie es wäre, ein Pilot oder eine Pilotin zu sein …

Was auch immer ein Pilot ist … aber ich habe ja auch nicht so viel Ahnung, ich bin hier ja nur der Hund …

Ich geh jetzt mal schauen, ob Frauchen vielleicht mit meiner Sockenkette spielen will … *Wuff Wedel Renn*

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digitalisierung

What? Was?

André, was hast Du denn gefrühstückt? Wir alle wissen doch, dass es im Moment kein größeres Thema für Unternehmen gibt als Digitalisierung.

Das ist aller-oberwichtigste Überhaupt und Jemals!

Bevor Du mir gleich den Vogel zeigst, lass uns doch zusammen mal etwas erforschen …

Digital bedeutet: Es gibt nur 0 und 1. Nichts dazwischen. Entweder. Oder. Strom fliesst. Oder Strom fliesst nicht. Darauf beruhen alle Computer Systeme.

Und ganz viele Unternehmer verwechseln: Nutze ein neues Medium für Dein Geschäft (wie eine Website, Emails etc.) damit, ihr Geschäft zu digitalisieren.

Das heißt, die Menschlichkeit rauszunehmen und alles eine Maschine machen zu lassen.

Wenn Du schon mal mit einer künstlichen „Intelligenz“ gechattet hast, weil Du ein echtes Problem hattest .. und dann das Bedürfnis hattest, Deinen Rechner aus dem Fenster zu werfen, weil dieses Ding Dich kirre gemacht hat …

… dann weißt Du, was ich meine.

Eine Entmenschlichung eines Unternehmens ist kein Fortschritt. Sondern Rückschritt.

Denn wie lautet die Grundregel jedes erfolgreichen Unternehmertums?

Menschen kaufen von Menschen, denen sie vertrauen.

Menschen wollen nicht von Maschinen kaufen. Ich nicht – und ich bin damit nicht der einzige.

Und wenn man für ein Unternehmen so unwichtig ist, dass sich nicht mal mehr ein echter Mensch um einen kümmert, dann erzeugt das auch kein Vertrauen. Im Gegenteil.

Alle jubeln und feiern sich als die Superhelden:

Eeeeeey, voll die Support „Kosten“ eingespart. Wir lassen das jetzt alles die künstlichen „Intelligent“ machen …

… doch das ist so dumm und kurzfristig gedacht.

Außerdem ist es total egozentrisch: Es geht nur noch darum, noch einen Euro zu sparen – und der Kunde und seine Bedürfnisse fallen dann halt hinten runter.

Doch was macht das denn auf längere Sicht mit dem Umsatz? Was macht das mit der Kundenbindung? Wie oft kaufen unsere Kunden dann noch bei uns?

Wie viel wurde dann wirklich noch „gespart“?

Digitalisierung kann Sinn machen: Da wo Computer mit Computern reden.

Doch wenn Computer mit Menschen reden, dann ist das ein Rezept für Mißerfolg.

Darum verstehe ich auch gar nicht, warum alle so gehypt sind, dass die künstliche „Intelligenz“ jetzt auch Texte schreiben kann …

… oder dass es Software gibt, in die man einen Text reinhaut – und dann wird eine „hübsche“ Frau animiert, die das spricht. (Wenn Du das mal gesehen hast, das ist mega gruselig!)

Was all die Fanboys nicht verstehen:

Eine menschliche Beziehung ist nicht zu ersetzen.

Auch nicht in „Gib dem noch 2 Jahre, dann merkt das keiner mehr“

Nee, weil man es im Herzen immer spürt. Weil man spürt, ob da menschliche Energie, ob da Herzensenergie drin ist.

Oder ob das nur Nullen und Einsen sind.

Menschen spüren das.

Menschen spüren, ob sich der Gegenüber für sie interessiert.

Wir sind Menschen. Keine Maschinen.

Wir bestehen aus mehr als aus 0 und 1.

Wir Menschen haben unendlich viele Zwischentöne, wir Menschen sind bunt, jeder einzigartig und jeder auf seine ganz eigene Weise wundervoll.

Jeder von uns hat auf seine ganz eigene Art einen an der Waffel.

Und das kann eine Maschine nicht. Egal, wie „gut“ sie ist.

Wir Menschen können kreieren, erschaffen, Neues in die Welt bringen. Wir Menschen können vor allem eins:

Fühlen.

Wir haben Mitgefühl. Es gibt Zwischentöne.

Unser Herz bewegt sich. Wir werden gerührt von anderen Menschen.

Wir können uns als Menschen in Gottes Präsenz begegen und seine Gnade und seinen Frieden in uns spüren.

Wir sind Menschen.

Und wir werden auch weiter unsere Geschäfte mit Menschen machen.

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Der Kampf tobt – und er wird jeden Tag wilder und extremer: Der Kampf um Deine Aufmerksamkeit – und auch um Deine Fähigkeit überhaupt noch denken zu können.

Das, was wir in den (sozialen) Medien sehen, wird immer extremer. Es gibt noch mehr Drama, noch mehr Katastrophe (also ganz bestimmt kommt sie dieses mal, doch in echt!), noch mehr Sexualisierung und auch noch mehr Spaltung.

Noch mehr Sachen, über die wir uns aufregen können – und auch sollen. Denn wenn wir in unserer „Aufreger-Energie“ sind, dann sind wir im Reaktionsmodus.

Dann können wir nicht kreieren. Wir haben keine Verbindung mit unserem Herzen und Gott, sondern sind in den Geschichten verfangen, die andere andere verbreiten, damit wir uns aufregen.

Und neben den Aufregern werden wir immer dazu angestachelt, uns zu vergleichen: Schau mal wie weit, wie hübsch, wie erfolgreich die da sind in dem kleinen Gerät – und wie Du das alles „nicht“ bist …

Doch das Ganze geht noch weiter:

Ich habe gestern einen Artikel von einem Buchliebhaber gelesen, der erzählt hat, wie schwer es für ihn mittlerweile ist, überhaupt ein Buch zu lesen.

Weil er nach einer halben Seite so ein Jucken im Gehirn bekommt, so dass er unbedingt auf Twitter oder Facebook schauen muss.

Die ganzen Appse und Social Medias haben uns so mit Dopamin überschüttet, dass es für viele schon gar nicht mehr möglich ist, sich richtig zu konzentrieren oder tief zu denken.

Weil wir wie die Suchtis immer nach unserem Handy greifen müssen, weil wir sonst das Jucken im Gehirn nicht mehr aushalten.

Bei Dir ist es sehr wahrscheinlich nicht so krass, denn Du liest meine Sönnchen Briefe – und die sind auch ein bisschen länger als ein Tweet …

Doch schau Dich mal um: Wer kann denn wirklich noch 3 Stunden am Stück konzentriert arbeiten ohne auf sein Handy zu schauen?

Wer kann denn überhaupt noch mit anderen Leuten zusammen sein ohne ständig sein Handy zücken zu müssen?

Die (sozialen) Medien erziehen unsere Gesellschaft zu Dopamin-Suchtis, die nicht mehr tief oder lange denken können. Die sich mit Überschriften und Polemik zufrieden geben.

Und wir können jetzt sagen: Jaaaaaa, André, Du übertreibst jetzt aber auch ein bisschen oder?

Dann schlag doch mal in Deinem Bekanntenkreis ein Treffen vor, wo ihr alle zusammen rausgeht (oder Euch trefft) – und keiner darf ein Handy mitbringen. Schau einfach mal auf die Reaktionen …

Und übrigens: Es gibt noch das Festnetz, wo man im Notfall anrufen kann. Einfach dem Babysitter die Nummer von dem Restaurant oder dem Freund dalassen. Festnetz-Nummer.

Ein solcher Abend wäre wahrscheinlich etwas total „Verrücktes“. Etwas „Außergewöhnliches“. (Hach, sind wir wild …)

Denn ist „normal“, alle 10 Minuten oder öfter in seinem Handy zu verschwinden. Und dann ist keiner mehr tu hage. Keiner „im Laden“. Die Aufmerksamkeit ist völlig weg.

Bei irgendwelchen Aufreger-News, hirnfreien Stories oder dem nächsten „Schau mal, wie weit, hübsch, erfolgreich der ist …“

Und grade wenn Du Deinen Rechner für Deine Arbeit brauchst, dann darfst Du Dir jeden Tag Deine Aufmerksamkeit zurück holen. Und nicht in den unendlichen Pools des Scroll-Dopamins versinken.

Wenn Du die sozialen Medien für Deine Arbeit brauchst, ist diese Herausforderung noch mal größer.

Doch wir können das.

Und wir müssen das sogar.

Denn wo soll das denn hinführen? Dahin, dass wir alle dauerstimuliert sind? Und keine 2 graden Sätze mehr rausbekommen? (Isch geh Schulhof!)

Dass unser eigenes Urteilsvermögen so zerbretzelt ist, dass wir alles hinnehmen, was uns von den Medien erzählt wird?

Dass wir uns – wie Neil Postman das in seinem Buch beschrieben hat – zu Tode amüsieren?

Total wegbeamt in einer virtuellen Realität, die uns so mit Stimuli volldröhnt, dass es in unserem Gehirn nur noch ein leeres Summen gibt?

Ich bin ein großer Freund von Technik. Doch nur solange wir die Technik kontrollieren – und nicht umgekehrt.

Denn wenn wir in dieser überreizten Dopamin-Welt der (sozialen) Medien unterwegs sind, dann wir vor allem auch eins:

Ganz weit weg von uns selbst.
Ganz weit weg von unserem Herzen.
Ganz weit weg von Gott.

Wir sind dann nicht in unserer Schöpferkraft. Wir können unser Leben nicht selbst gestalten, sondern „werden“ gelebt.

Wir können nicht mehr agieren, sondern nur noch reagieren. Dem neusten Ding hinterher hecheln.

Und ich glaube, dieses Jahr 2024 ist entscheidend: Kommen wir zurück in unsere Schöpferkraft, gestalten wir unser Leben selbst?

Oder lassen wir uns einfangen von all den lärmenden, pöbelnden, aufgesexten Filmchen in unserem Handy und auf unseren anderen Bildschirmen? Und leben dann ein Leben in stiller Verzweiflung und der ständigen Angst, etwas zu verpassen?

André, Du bist aber auch dramatisch heute …

Ja, weil es so dramatisch ist. Weil sich diese Dopamin-Suchtung und Gehirn-Zerbröselung so langsam in unsere Welt eingeschlichen hat, dass wir sie schon für normal halten.

Wir halten es für normal, 3 oder 4 Stunden am Tag in unser Handy zu schauen. Wir halten es für normal, alle 30 Minuten unsere Emails zu checken. Wir halten es für normal, alle 5 Minuten auf „refresh“ zu tippen, um zu sehen, ob unser Post jetzt mehr Likes hat.

Wir halten es für normal, wenn am Esstisch alle mit ihrem Handy sitzen und keiner mehr miteinander redet.

Das ist nicht normal. Und das ist auch nicht super.

Das ist so dramatisch, weil es uns von unserer Lebenskraft und unserer Verbindung zu Gott abschneidet. Es ist so dramatisch, weil wir unser Leben verpassen, wenn wir unsere Aufmerksamkeit davon abhängig machen, was in den kleinen und großen Bildschirmen passiert.

Die (sozialen) Medien wissen nicht, was für Dein Leben gut ist. Dein Herz weiss, was für Dein Leben gut ist.

Und darum glaube ich auch, dass es eine unserer größten Aufgaben in diesem Jahr ist, wieder sehr intensiv mit unserer eigenen Herz-Energie und mit Gott in Kontakt zu kommen.

Damit wir das Leben führen können, das unserer Bestimmung entspricht. Damit wir ein Leben führen, das eine Bedeutung für uns hat.

Denn wir entscheiden: Kreieren und selbst entscheiden? Oder fremdbestimmen lassen und nur auf das Außen reagieren?

Und genau darum gibt es meinem neuen Workshop „Ziele Manifestieren 2024“ keine „19 Hacks für Erfolg“, sondern wir machen etwas ganz anderes:

Wir verbinden uns mit unserem Herzen und mit Gott – und kommen so in Kontakt mit unserer wahren Bestimmung. Wir kommen in Kontakt mit dem, was auch etwas für uns bedeutet.

Und wir können so wahrnehmen, was für uns heute wirklich zu tun ist.

Mit 3 kurzen Meditationen, die Du jeden Tag nutzen kannst, um mit Deinem Herzen und Gott in Verbindung zu bleiben – auch wenn die äußere Welt noch mehr Chaos schreit.

Ich nutze genau diese Meditationen selbst jeden Tag.

So dass Du in diesem Jahr, Tag für Tag, genau das tun kannst, was mit dem göttlichen Plan und mit Deinem Herzen in Übereinstimmung ist.

Damit kannst Du Deine Ziele auf eine entspanntere und natürlichere Weise erreichen.

Nämlich nicht mit Kampf. Sondern mit flow.

Und es kann Dir sogar passieren, dass Du viel mehr erreichst, als Du Dir bis jetzt vielleicht noch ausmalst oder vorstellen kannst.

Der Workshop „Ziele Manifestieren 2024“ mit den 3 Meditationen ist jetzt schon für Dich online – und Du kannst sofort starten. In nur 1,5 Stunden bekommst Du mein komplettes System inkl. der 3 Meditationen.

Der Preis für diesen Workshop ist einmalig € 97,-.

Ich habe keine Verkaufsseite für den Workshop, doch wenn Du dabei sein willst, dann kannst Du Dich hier auf der Seite einschreiben.

Denn es ist Zeit, dass wir unsere Aufmerksamkeit und unser Leben zurück holen. Es ist Zeit, dass wir uns Jahr selbst kreieren und gestalten. Es ist Zeit, wieder mit Gott unterwegs zu sein.

Ich freu mich mega, wenn Du mit dabei bist, denn das ist einer der wichtigsten Workshops, die ich je gehalten habe.

Der hat das Potential, Dein Jahr zu einem außergewöhnlichen, mutigen, liebevollen, erfüllenden und freiem Jahr zu machen.

UND Dir die Socken wegzuföhnen! Ha!

Hab jetzt einen gesegneten Freitag Abend und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Unser Jahr selbst gestalten und kreieren“ André

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich die Email schreiben. Wedel.

So als Plankton ist mir aufgefallen:

Menschen sind sehr gut darin, Ihre Last zu tragen. Grade, wenn sie Unternehmer, Eltern, Freischaffende oder Angestellte sind:

Sie sind es gewohnt, Last und Verantwortung zu tragen.

Und ich glaube, es ist auch gut, dass wir alle die Verantwortung für uns selbst übernehmen.

Doch manchmal sind Menschen so sehr daran gewöhnt, Ihre Last zu tragen, dass sie vergessen, dass sie nicht alles alleine machen müssen.

Sie müssen nicht die ganze Last alleine tragen.

Gott ist hier, um uns allen die Last abzunehmen. Natürlich vor allem die Last, die zu schwer ist für uns.

Doch Gott nimmt uns auch die kleinen Lasten ab, die kleinen Sorgen, die sich so oft zu größeren Sorgen stapeln.

Gott nimmt uns das alles ab.

Wenn wir es ihm geben.

Als Hund habe ich da einen ganz speziellen Trick:

Immer, wenn mir etwas Spannung verursacht, dann mache ich folgendes:

1. Ich gebe es Gott, in dem ich sage: „Gott ich brauche diese Spannung nicht, um Dein Werk zu tun, ich gebe sie Dir. Ich tausche sie ein für Deine Präsenz“

2. Dann schüttel ich mich einmal kräftig, damit die Spannung auch aus meinen Muskeln raus ist. Außerdem fliegen dann meine Ohren so super hin und her!

… und dann wedele ich weiter durch meinen Tag und schau mal, was ich anstellen kann.

Wir brauchen nicht so lange warten. Wir brauchen nicht warten, bis es total schlimm ist, bis wir zu Gott gehen.

Wir müssen nicht damit warten, uns einen Pullover anzuziehen, bis wir total durchgefroren und erkältet sind. Wir dürfen früher etwas tun.

Und wir dürfen auch unsere Last, unsere Spannungen und auch unsere Traurigkeit früher zu Gott bringen.

Denn wir müssen nicht alleine gehen. Keiner von uns ist alleine.

Gott ist immer mit uns unterwegs. Und er will uns jeden Schritt auf unserem Weg helfen. Wenn wir ihn lassen.

Mach nicht immer alles alleine. Mit Gott ist es viel einfacher.

Und auch wenn ich hier nur der Hund bin, kann ich Dir sagen: Mit Gott ist es wirklich viel einfacher!

Hab jetzt einen super freudigen, am Ofen aufwärmenden, Leckerchen genießenden, und über die Felder flitzenden Samstag!

Ich geh mal mit meinem Herrchen schauen, ob die überfrierende Nässe von gestern weg ist. Dann können wir wieder richtig rennen gehen! Wuff Wuff Wedel!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

Ich habe Dir ja schon mal erzählt: Als junger Hund war ich nicht nur umgestüm, sondern ein echter „Leinen-Rambo“.

Ich habe mein Herrchen und Frauchen überall hingeschleift, gezogen und mich auch nicht von meinem Weg abbringen lassen.

Leckerchen? Pah! Die haben mich gar nicht interessiert, ich war doch voll dabei mein Ding zu machen!

Unsere erste Hundetrainerin hat nach einigen frustrierten Versuchen meinem Herrchen so mit Abstand die Leine wieder gegeben und gesagt:

„Mit dem müsst ihr aber mal was machen …“

Und das hat Herrchen dann auch. Zuerst ist er nicht mehr mit mir in diese Hundeschule, die sichtlich mit mir überfordert waren …

… sondern er hat sich tiefer schlau gemacht als die „üblichen“ Hunderatgeber.

Er hat eine neue Trainerin für mich gefunden – und auch einen Trainer, von dem er online einiges gelernt hat …

… und dann haben wir zusammen geübt.

Lange.

Viel.

Herrchen hat gelernt, mit mir in meiner Sprache zu reden (Energie und Körpersprache) und ich habe gelernt, mit meinem Herrchen zusammen unterwegs zu sein.

Und ihn nicht als bremsendes Element am anderen Ende der Leine draussen zu sehen.

Denn drinnen war ich immer schon ein Lämmchen – nur draussen nicht …

Ganz ehrlich gesagt, hat der Herrchen am Meisten lernen müssen.

Er hat gelernt, mir zu zeigen, wann er eine Situation übernimmt – und dass ich mich nicht um alles kümmern muss.

Das war eine Erleichterung kann ich Dir sagen!

Vor allem hat Herrchen gelernt, mit mir so zu kommunizieren, dass wir uns auch verstehen.

Denn wenn auch viele Menschen immer auf uns einreden wollen:

Unser Wortschatz als Hunde ist ja eher begrenzt: Wir können: Wuff, Wau! und Bell!

Und manchmal noch Hüüüüü … (wenn ich bei meiner Freundin Bonnie am Haus vorbei laufe und sie nicht rauskommen kann).

Das heißt als Hunde sprechen wir nicht in Worten miteinander.

Sondern wir sprechen über Energie. Über Körpersprache. Und Blicke. Darüber, wie wir mit dem Schwanz wedeln. Und selten mal über ein Knurren.

Das musste Herrchen erst lernen.

Und dann haben wir zusammen geübt, bis es immer besser wurde und ich nur noch ganz selten mal aus Versehen an der Leine ziehe.

Ich bin jetzt seit vielen Jahren mit meinem Herrchen zusammen draussen unterwegs. Und das ist sogar noch viel besser als alleine alles bestimmen zu wollen.

Wir haben dann auch nach einem dreiviertel Jahr üben jemanden wieder getroffen, der dann sagte:

Och, der ist aber plötzlich gut erzogen! Hat er sich noch gefangen? Na, da habt ihr aber Glück gehabt …“

Und mein Herrchen hat sich sehr zurück gehalten … denn dieses „plötzlich“ hat uns uns Monate lang aufreibende Arbeit gekostet.

Und vielleicht ist Dir das auch schon mal passiert:

Wenn Du etwas aufgebaut hast – und jemand kommt dann gucken, wenn es fertig ist und sagt dann:

Boah, da hast Du aber Glück gehabt!
oder:
Das kam ja aus dem Nichts!
oder:
Du bist plötzlich aufgetaucht und warst erfolgeich.

Nee, waren wir nicht.

Wir haben konstant dafür etwas getan.

Denn ich habe auch gemerkt, in der Arbeit mit meinem Herrchen (denn er musste ja mehr lernen): Als wir konstant dran geblieben sind, haben wir auch „plötzliche“ Durchbrüche gehabt.

Er hat das dann „auf einmal“ verstanden mit seiner Körpersprache.

Das heißt, die plötzlichen Durchbrüche kommen sehr selten „einfach so“, meistens sind sie das Ergebnis von konstantem Dranbleiben.

Darum: Wenn mein Herrchen lernen konnte, richtig mit mir zu kommunizieren, dann kannst Du schon lange das erreichen, was Dir am Herzen liegt.

Auch wenn Du schon länger dabei bist. Auch wenn es bis jetzt immer Rückschläge gab. (Glaub mir, die hatte Herrchen auch )

Wenn Du lange genug dran bleibst, dann kommt der „plötzliche“ Durchbruch!

Kann ich Dir aus eigener Plankton Erfahrung berichten.

Und weißt Du was, es gibt Dinge, bei denen lohnt es sich dranzubleiben:

Die Liebe und Beziehung zu den Menschen und Tieren in Deinem Leben, die Dir wichtig sind.

Das Ausleben Deines vollen Potentials. Das mutig bleiben.

Das Verbunden bleiben mit Gott bis Du ihn in Deinem Herzen spüren kannst – auch wenn Du durch ein Tal gehst.

Die kleinen Dinge, die Du für Deine Gesundheit tun kannst.

Bei all diesen Dingen lohnt es sich dranzubleiben.

Denn der Durchbruch kommt. Wenn Du dran bleibst.

Hab jetzt einen superschnuffeligen Wunder-Samstag und lass Dir ganz viel die Sonne unten auf die Pfötchen scheinen!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Nicht verpassen:

Am Dienstag Abend um 19:30 macht Herrchen eine Loslassen Live Meditation zum Loslassen der negativen Energien aus diesem Jahr.

Hier kannst Du Dich jetzt noch kostenlos anmelden:

https://pixa.me/loslassen2023

.

Übrigens, wenn ich als Plankton eine Hundeschule bzw. eher eine „Menschenschule“ aufmachen würde, dann würde die so aussehen:

Es gibt einen sicheren Bereich (abgezäunt) und da drin ist Rede- und natürlich auch Leckerchen-Verbot.

So dass die Menschen lernen müssen, nur mit Ihrer Energie und Körpersprache eine Kommunikation mit uns Hunden herzustellen.

Denn das ist es, was wir als Hunde wirklich verstehen.

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich die Email schreiben. Wedel.

Pass auf, als ich letztens gemütlich vor dem Ofen lag und meine Pfoten von mir gestreckt habe, habe ich mir das hier überlegt:

Menschen denken oft: „Wenn ich das hier überstanden habe, dann geht es mir gut …“

Oder: „Wenn ich das hier erreicht habe, dann geht es mir gut …“

Oder: „Wenn der Irrsinn da draussen mal vorbei ist, dann geht es mir gut …“

… und dabei vergessen sie etwas ganz Wichtiges:

Es darf uns auch gut gehen, wenn wir grade durch ein Tal gehen. Denn Gott ist immer hier.

Und er segnet uns nicht nur, wenn wir irgendwo „durch“ sind, sondern vor allem auch, wenn wir irgendwo „mittendrin“ sind.

Seine Liebe und Gnade sind immer hier. Egal, durch was wir grade durchgehen. Egal, was wir grade versuchen, in unserem Leben zu verändern.

Gott ist immer für uns hier. Denn grade im Tal brauchen wir sein Licht und seinen Segen – und darum schenkt er uns beides so großzügig – grade wenn wir durch dunkle Zeiten gehen.

Menschen denken dann oft: „Ja, aber davon gehen meine Probleme ja nicht weg. Oder davon wird die Welt nicht besser.“

Da bin ich mir erstens gar nicht so sicher.

Manche Probleme können sich auflösen, wenn wir sie im Licht von Gott sehen. Weil wir sehen, dass diese Probleme nur in unserem Kopf existierten:

Sorgen und Ängste wegen Bildern, die andere uns in den Kopf gepflanzt haben. Oder Sorgen um eine Zukunft, die so noch gar nicht passiert ist.

Doch auch die echten Probleme können wir viel besser lösen, wenn wir das nicht immer alleine versuchen, sondern Gottes Hilfe annehmen.

Wenn wir sein Licht, seine Liebe und seine Gnade erlauben. Denn Gottes Geist kann uns stärken. Er kann uns Kraft geben.

Und vor allem kann er uns Lösungen eingeben, auf die wir alleine niemals gekommen wären.

Das heißt, selbst wenn die Probleme nicht direkt weg gehen, sind sie doch einfacher zu lösen.

Und sie bekommen vielleicht auch eine andere Perspektive. So dass wir erkennen, dass manche Dinge nicht so dramatisch und vor allem nicht so groß sind, wie unsere Gedanken uns das einreden wollen.

In Gottes Gnade erinnern wir uns auch wieder daran, dass wir auch im Tal immer unzählige Gründe haben, dankbar zu sein. Für unseren reich gedeckten Tisch. Für unsere Gesundheit. Für die die lieben Menschen in unserem Leben.

So als Plankton Hund mache ich es mir sowieso ziemlich einfach: Ich bleibe einfach ganz viel mit Gott in Verbindung, dann bin ich auf dem richtigen Weg.

Und wenn ich mal ein Problem habe, wie:

Wo habe ich jetzt meine Sockenkette hingelegt? Ach herrje, ich finde die nicht … Herrchen will mit mir spielen und ich habe meine Sockenkette nicht am Start! …

Dann halte ich einfach kurz inne. Lausche in mein Herz. Dahin wo Gott wohnt. Und dann gibt er mir eine Eingebung: Schau doch mal in Deiner Hütte …

… und dann düse ich dahin – und tatsächlich, da ist sie dann! Und dann kann ich mit Herrchen spielen und zotteln – und er kann mir die Sockenkette über die Nase hängen … und wir haben ganz viel Spaß zusammen.

Gott ist grade in unseren „dunklen Stunden“ für uns da. Grade da versorgt er uns. Er schenkt uns seine Liebe, seine Klarheit und seinen Segen.

Und da weiß ich ganz genau Bescheid, auch wenn ich hier nur der Hund bin …

Hab jetzt einen wuffeligen, auf der Wiese schnüffelnden, durch Felder rennenden, Napf sauber schleckenden, gemütlich auf dem Teppich rumliegenden und sehr gesegneten Samstag!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Kennst Du eigentlich schon Herrchens Buch?

Blockaden lösen:

Finanziell frei werden: Negative Glaubenssätze und Geldblockaden auflösen – Finanzielle Sicherheit genießen & tun, was Du liebst

Herrchen meint, das Buch kann man auch super verschenken. Zu Weihnachten oder so.

Im Moment ist es sogar zum vergünstigten Preis bei Amazon zu bekommen:

https://pixa.me/blockaden

Und jetzt geh ich mal gucken, ob es schon Frühstück gibt. Hmmmm …

Hab einen tollen Tag! *Wedel*

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich die Email schreiben. Wedel.

Während ich hier heute so gemütlich auf dem Teppich rumliege und die Wärme geniesse und mich darüber freue, dass mein Herrchen und mein Frauchen hier sind … und dass wir schon gespielt haben …

… geht mir durch meinen total cleveren Hundekopf:

Es ist total wichtig, dass wir den Sturm da draussen nicht unsere Wunder wegpusten lassen.

Denn draussen in der Welt ist es ja gleich auf mehrere Arten ganz schön stürmisch. Seltsame Energien werden da gefördert. Energien, die Menschen in Angst, Furcht und den Fluchtmodus versetzen.

Und wenn Menschen in diesem permanenten Überlebensmodus sind, dann haben sie ganz oft kein Gefühl mehr für die Wunder des Lebens.

Das Wunder, dass sie heute morgen aufgewacht sind – und sogar aufstehen konnten. Sie konnten ihren Körper bewegen – und ihr Körper ist lebendig. Das ist ein echtes Wunder!

Das Wunder, einfach raus aus dem Fenster zu schauen, einen Baum anzuschauen – und zu fühlen, da ist etwas lebendiges.

Wir sind permanent von Leben umgeben. Alles da draussen in der Welt ist lebendig. Selbst Steine. Die leben nur was langsamer.

Und wir können in jeder Minute das Wunder des Lebens wieder entdecken, wenn wir unser Herz öffnen und einfach mal wieder reinspüren.

Reinspüren in die guten Sachen. Reinspüren in die Lebendigkeit. Reinspüren in die Liebe, die uns immer umgibt. Reinspüren in die riesige Präsenz von Gott. Reinspüren in die tragende Energie von Mutter Erde.

Denn dieser Sturm will vielen Menschen auch diese kindliche Offenheit, diese kindliche Neugier nehmen. Dieses Staunen. Das Fragen stellen. Die Liebe für ihr eigenes Leben.

Denn wenn wir offen sind wie die Kinder, dann können wir wieder spüren, wie gut und wie wunderschön das Leben ist.

Auch wenn da draussen ein Sturm wütet, gibt es in uns etwas, das viel stärker ist als jeder Sturm. Gott lebt in jedem von uns.

Nicht nur in uns Hunden, sondern auch in jedem Menschen. Und wir dürfen uns alle jeden Tag daran erinnern – und der Welt wieder mit offenen Augen und offenem Herzen begegnen.

Wie ein Kind.

Und wenn wir Gottes Gnade und seine Liebe in uns spüren, dann können wir wieder „wie die Kinder“ werden. Wir können wieder lernen, zu vertrauen. Wir können lernen, wieder zu staunen. Wir können lernen, wieder echte Begeisterung für unser Leben zu spüren.

Wir können lernen, andere Menschen ganz einfach spontan wieder ganz doll in den Arm zu nehmen – oder sie mit einer großen Hundezunge abzuschlabbern … je nachdem …

Denn es ist wichtig, dass wir dem Sturm nicht erlauben, uns unsere Fähigkeit zur Freude weg zu nehmen.

Denn Freude ist die wahre Energie dieser Welt. Und da kenn ich mich wirklich aus! *wedel* Selbst wenn ich hier nur der Hund bin …

Hab einen Samstag voller Freude, voller Staunen und voller Verbundenheit mit Gott!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Herrchen sagt, noch diese Woche ist die Anmeldung für seine neue Ahnenreise möglich. Hier auf dieser Seite:

https://changenow.de/ahnen/

mit dem allerbesten Gutscheincode der Welt:
planktonfan

Da hab ich Herrchen ganz lange mit großen Augen angeschaut, bis er diesen Gutscheincode genommen hat.

Danke, dass Du meine Wuff-Wedel-Newsletter liest. Das freut mich riesig. Und macht mich ganz dankbar. Und leuchtend im Herzen. Und wedelig.

Denn weißt Du was?

Ich bin auch ein Fan von Dir!

Denn Du tust Deinen Teil, um die Freude und die Leichtigkeit in die Welt zu bringen. Und das ist ein ganz schön großer Teil! Danke dafür! Du hast total super Flauscheohren! (Das ist ein ganz großes Hunde-Kompliment!)

Und wenn Du noch mehr Leichtigkeit haben willst – weil Du alte Verstrickungen und Verletzungen aus Deinem Ahnenfeld heilen willst, schau Dir Herrchens Ahnenreise auf jeden Fall mal an!

So, jetzt muss ich aber los, Herrchen geht mit mir spazieren … nicht, dass ich ihn verpasse.

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Burn out

Es gibt einen Unterschied zwischen fleissig sein – und so viel arbeiten, dass wir nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Geschweige denn wissen, wo unser unser Sofa eigentlich steht oder wo das Buch ist, das wir schon einem ganzen Jahr lesen wollten.

Wenn Du das hier liest, dann weiß ich, dass Du zu den Menschen gehörst, die fleissig sind. Du bist keiner von denen die versuchen, alles zu bekommen, ohne etwas reingeben zu wollen. Du machst Dir keinen „schlanken Fuss“, wenn es drauf ankommt.

Und das ist gut so.

Es ist gut, etwas reinzugeben, sich zu bewegen, etwas in unserem Leben zu kreieren.

Doch es gibt auch ein Gefühl, das sagen kann: „Du bist nichts wert, wenn Du nicht total auf dem Zahnfleisch kriechst … dann hast Du es nicht verdient, Erfolg zu haben.“

Und grade diese Form von „hart arbeiten“ haben viele von uns von vorherigen Generationen mitbekommen.

Noch mal: Fleissig sein und Dinge bewegen ist gut. Sonst sind wir ein Netflix und Nachrichten Zombie, der gar nicht mitbekommt, wie sein Leben an ihm vorbei zieht.

Fleissig ja. Doch das Gefühl von Wertlosigkeit nein.

Das Gefühl, niemals zu genügen, niemals genug Geld zu verdienen, niemals „weit“ genug zu sein, niemals hart genug zu arbeiten, niemals würdig zu sein, das bisher Erreichte auch mal zu geniessen … (denn es gibt ja schon das nächste zu tun …)

… dieses Gefühl bremst uns aus.

Es verhindert, dass wir trotz fleissig sein, wirklich vorwärts kommen. Weil immer die nagende Stimme sagt: „Du bist noch nicht würdig …“.

Und diese Stimme sorgt dafür, dass wir unsere fleissigen Bemühungen selbst sabotieren.

Sie sorgt dafür, dass uns unter Wert verkaufen (denn wir sind noch nicht würdig), sie sorgt dafür, dass die richtig guten Deals nicht machen (denn wir sind nicht würdig), sie sorgt dafür, dass wir niemals wirklich viel Geld haben (denn wir sind nicht würdig).

Diese Stimme von „Du bist nicht würdig“ hält uns in einem Hamsterrad, in dem wir niemals vom Fleck kommen und trotzdem ausbrennen.

Und vielleicht denkst Du jetzt:

Ja, André, aber ich bin wirklich noch nicht so weit … ich muss erst noch …

… und das ist ein Zeichen für das oft geerbte und auch erlernte Denken von „Du bist nicht würdig“.

Dein Fleiss hat Dich dahin gebracht, wo Du jetzt bist – und das ist mega! Und wir dürfen auch viel öfter anerkennen, was wir alles schon erreicht haben. Wir dürfen uns mal umschauen in unserem Leben – und drüber nachdenken, wo wir vor 20 Jahren vielleicht noch waren …

… wir dürfen Gott dankbar sein, für die Fülle, in der wir jetzt schon leben.

Und das fleissig sein hat Dich aus so manch brenzliger Situation in Deinem Leben gerettet. Wo es eng war – und wo Du auch mit Fleiss und manchmal harter Arbeit Deinen Poppes gerettet hast.

Also ja, unser Fleissig sein ist was richtig Gutes – und es hat uns im Leben schon weit gebracht.

Doch wenn wir den nächsten Schritt gehen wollen, dann dürfen wir diesen Sklaventreiber von „Du bist nicht würdig“ jetzt aus unserem Leben gehen lassen.

Denn ein Sklaventreiber hat niemals vor, seine Sklaven wieder frei zu lassen. Er lässt sie niemals wirklich „ins gelobte Land“ kommen …

Darum ist es Zeit, ihn gehen zu lassen. Uns von dem Gefühl des „Du bist nicht würdig, wenn Du nicht umfällst nach Deinem Tagewerk“ trennen.

Denn solange wir uns als unwürdig sehen, werden wir auch nicht die Dinge bekommen, für die wir glauben, erst noch würdig werden zu müssen.

Dinge wie finanzielle Freiheit – oder überhaupt finanzielle Entspannung. Wir werden nicht die Preise nehmen, die unsere Arbeit wert ist – und wir werden bei den „kleinen“ Sachen bleiben, weil wir uns die größeren nicht trauen (weil wir uns nicht würdig fühlen).

Das bedeutet, alles, was Du bisher in Deinem Leben – auch durch zu harte Arbeit – erreicht hast, hat Dich hier hin gebracht. Genau an diesen Punkt in Deinem Leben. Und das war gut.

Jetzt stehst Du an einer Weg Gabelung:

Gehst Du den linken Weg, der Dich im Kreis wieder zurück führt? Den alten Weg des Sklavenantreibers von „nicht würdig fühlen“ oder nimmst Du den anderen Weg?

Nimmst Du den Weg, wo Du Dich ab jetzt tief in Deinem Inneren würdig, angenommen und gut genug fühlen kannst? Auch wenn Du mal eine Pause machst? Auch wenn Du mal die Früchte Deiner Arbeit geniesst? Auch wenn Du Dir mal eine Auszeit nimmst?

Nimmst Du den Weg, auf dem es endlich auch mal leicht sein darf, finanzielle Sicherheit zu kreieren – und einen größeren Geldfluss zu haben?

Weil Du Dich auf dem neuen Weg würdig fühlen kannst.

Weil Du das Gefühl des „Nicht würdig seins“, das vielleicht schon seit vielen Generationen in Deiner Familie ist auflösen konntest.

Hier an dieser Gabelung kannst Du entscheiden, welchen Weg Du gehen willst.

Wenn Du den neuen Weg gehen willst – und das generationen-alte Gefühl von „Du bist nicht würdig“ für Dich – und auch Deine Ahnen auflösen willst, dann mach doch bei meiner neuen 9 wöchigen Ahnenreise mit.

Wir machen da sogar eine ganz spezielle Reise, um Geld- und Mangel Probleme zu heilen. Denn auch unsere Ahnen haben das „Du bist nicht würdig“ nicht aus Spaß an der Freude angenommen. Sondern es gab negative Erlebnisse, die dazu geführt haben. Und die wir jetzt heilen dürfen.

Wenn das nach etwas klingt, wo Du dabei willst, dann kannst Du Dich jetzt hier für unsere Ahnenreise einschreiben.

Hab einen gesegneten und fröhlichen Donnertag, Du wundervolles Wesen. Du bist schon würdig. Auch wenn Du das vielleicht im Moment noch nicht fühlen kannst. Du bist es schon. Und nach unserer Reise kannst Du es auch fühlen.

Lass ganz viel Dein Sönnchen strahlen!

Dein „Fleissig ja. Unwürdig fühlen nein.“ André

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Drücker

Bei all dem, was in der Welt grade los ist – und auch los gemacht wird, ist es ganz wichtig, dass wir eine Sache nicht vergessen:

Das, was wir da grade sehen, ist das, was geht – und nicht, was kommt.

Unsere Zukunft ist nicht so düster, wie sie im Moment so oft gemalt wird. Im Gegenteil: Unsere Zukunft wird bunt, liebevoll, miteinander, frei und Gott-verbunden.

Und weißt Du auch, warum unsere Zukunft so wird?

Weil wir sie so kreieren.

Ha!

Ja, wir sind so machtvolle Wesen. Wir sind Wesen mit einer unglaublich starken Energie der Liebe. Mit einer Energie, die erschaffen und kreieren kann.

Du bist ein machtvolles und gesegnetes Wesen.

Niemand kann unsere Zukunft bestimmen, außer wir selbst. Wir selbst sitzen an dem berühmten Drücker.

Kommt das eigentlich noch aus der Zeit, wo man noch mit der Carrera Bahn gespielt hat? Da gab es auch immer den „Drücker“ …

Andere tun gerne so als hätten sie so „Superdrücker“, die alles bestimmen können. Doch die Dinger sind nur aus Papp-Machée. Die sind nicht echt. Die tun nur so. Die spielen als ob …

… und natürlich versuchen sie uns zu überzeugen, da mitzuspielen – und uns vor der Macht des „Superdrückers“ total und fürchterbar zu ängstigen. Denn das finden die total gut.

Doch weißt Du was?

Wir müssen da gar nicht mitspielen.

Wir können einfach unser eigenes Ding machen.

Wir können uns einfach dafür entscheiden, dass wir unsere Zukunft selbst kreieren. Indem wir nicht mehr so doll auf die Papp-Machée Sachen von anderen schauen. Sondern einfach wieder unseren eigenen Drücker benutzen.

Indem wir uns daran erinnern, dass wir uns jederzeit mit Gott verbinden können und seine Gnade und seine Präsenz direkt in uns spüren können. Nicht als Theorie. Noch nicht mal als nur Glauben. Sondern als Gefühl.

Das können wir jederzeit machen.

Jetzt zum Beispiel können wir mal tief durchatmen:

Eeeeeeeeeeeein – und wieder auuuuuuuuus … genau!

Wenn Du kannst, strecke Deine Arme zur Seite aus mit den Handflächen nach oben.

Und jetzt sage laut (oder wenn es unangebracht ist dann innerlich):

Gott, ich öffne mich für Deine Präsenz, jetzt.

Noch mal tiiiiief atmen … eeeeeein und wieder auuuuuus.

Fühlen.

Jetzt kannst Du noch sagen:

Deine Energie ist heilig und kommt schnell.

Wieder tief atmen … ja genau.

Hinein spüren.

Und sagen:

Ich bin vollständig erfüllt von Deiner Gnade und Deinem Frieden.

Aaaaaaatmen.

Noch mehr spüren

Und sagen:

Gott ich preise Dich für Deine Liebe und dafür dass ich in Dir angenommen bin. Danke, Gott!

Aaaaaaatmen.

Fühlen … spüren … sein.

Es kann ganz einfach sein, diesen Zugang zu Gott zu bekommen. Und übrigens: Mit jedem mal, wo Du das machst, wird der Zugang einfacher. Es lohnt sich also, das ein paar mal zu machen …

Und wenn wir in dieser Verbundenheit sind, dann können wir erschaffen. Wir kreieren aus diesem Gefühl von Liebe unsere Zukunft.

In dem wir einfach in diesem Gefühl bleiben und damit unser Tagewerk vollbringen. Indem wir in dieses Gefühl gehen und fühlen, was für uns der nächste richtige Schritt ist.

Wir fühlen dann, was uns zu mehr Liebe, zu mehr Freiheit und mehr Miteinander führt.

Denn unsere Zukunft ist eine des Fühlens.

Klar spielt das Denken auch noch eine Rolle. Doch es spielt sich nicht mehr so auf – und tut so als hätte es alles im Griff und wüsste alles.

Denn wir wissen: Vonwegen Banane!

Unser Denken hat seinen Platz. Doch es bringt uns auch nur so weit.

Darum brauchen wir mehr Fühlen. Mehr Verbundenheit mit Gott und Mutter Erde.

Mehr Verbindung zur Liebe. Mehr Verbindung zu uns selbst und den anderen Lebewesen hier gemeinsam auf diesem lebendigen Planeten.

Und dieses Gefühl von Verbundenheit ist mächtig. Es ist sogar supermächtig. Es kommt einem echten Superdrücker schon ziemlich nahe …

Das ist ja das Lustige:

Wir haben diese Macht die ganze Zeit schon in uns. Wir können sie auch jederzeit aktivieren.

Doch die dunkle Seite versucht uns so sehr abzulenken, einzuschüchtern und zu bedrohen, dass wir total vergessen, dass wir diese Macht jetzt schon haben.

Doch wir dürfen uns daran erinnern – jetzt.

Wir dürfen uns daran erinnern, dass Gott in uns wohnt – und dass er immer für uns ist.

Wir haben alles in uns, was wir brauchen, um uns die fröhliche, bunte und liebevolle Zukunft des Miteinanders zu kreieren, die wir erleben wollen.

Es ist alles schon da.

Wir dürfen uns einfach nur erinnern. Und ganz praktisch mit Gott verbinden. Immer öfter in seiner liebevollen Präsenz sein und handeln.

Denn wir sind schon, was wir draussen in der Welt gesucht haben.

Und wir haben auch all die Kraft, all die Energie, die wir brauchen, um uns von den Verletzungen zu heilen, die uns widerfahren sind.

Wir haben sogar seit langem wieder die Kraft, auch die Verletzungen und Trauma zu heilen, die unsere Vorfahren erlebt haben.

Genau darum werden manche Dramen der Vorzeit ja auch noch mal auf der Weltbühne aufgeführt: Damit wir sie heilen können. Denn wir haben die Kraft. Wir sind machtvolle und kraftvolle Wesen.

Du bist ein machtvolles und kraftvolles Wesen. Du bist gesegnet und beschützt. Du hast direkten Zugang zu Gott und seiner Liebe. Du trägst alles in Dir, um voller Mut und Lebendigkeit an der Veränderung mitzuwirken.

Genau darum ist jetzt auch die Zeit, in der ich meine 9 wöchige Ahnenreise starte. Nicht nur, weil die Rauhnächte und die „Nach-Innen-Gerichtete“ Jahreszeit in Kürze beginnen …

… sondern auch vor allem, weil wir jetzt in einem Energiefeld sind, indem wir die Verletzungen und Traumata für uns unsere Ahnen – und damit auch für uns selbst auflösen können.

Die Energie für diese Heilung ist jetzt hier.

Darum freue ich mich mega auf dieses Abenteuer in 9 tiefen Meditationen wirklich die Verstrickungen in unserer Familie und auch die negativen Muster zu heilen.

Unsere Reise startet jetzt im Dezember und Du kannst Dich hier auf der Seite noch dazu einschreiben.

Im Moment sogar zum absoluten Einführungspreis für meine Sönnchengang! Nimm dafür den Gutscheincode

planktonfan

auf der Bezahlseite.

Denn wir kreieren unsere Zukunft. Wir sitzen am Drücker. Und mit Gott zusammen sogar am Superdrücker.

Lass Dir niemals einreden, Du seist machtlos, klein oder wertlos. Denn das Gegenteil ist der Fall:

Du bist ein machtvolles, starkes und großartiges, liebevolles Wesen. Du bist ein wertvoller Mensch. Und die Welt ist so viel besser, weil Du hier bist!

Erinnere Dich daran!

Hab einen mega Mittwoch am Drücker und lass ganz viel das Sönnchen aus Deinem Herzen scheinen!

Dein „Wir sind am Drücker“ André

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