Burn out

Es gibt einen Unterschied zwischen fleissig sein – und so viel arbeiten, dass wir nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Geschweige denn wissen, wo unser unser Sofa eigentlich steht oder wo das Buch ist, das wir schon einem ganzen Jahr lesen wollten.

Wenn Du das hier liest, dann weiß ich, dass Du zu den Menschen gehörst, die fleissig sind. Du bist keiner von denen die versuchen, alles zu bekommen, ohne etwas reingeben zu wollen. Du machst Dir keinen „schlanken Fuss“, wenn es drauf ankommt.

Und das ist gut so.

Es ist gut, etwas reinzugeben, sich zu bewegen, etwas in unserem Leben zu kreieren.

Doch es gibt auch ein Gefühl, das sagen kann: „Du bist nichts wert, wenn Du nicht total auf dem Zahnfleisch kriechst … dann hast Du es nicht verdient, Erfolg zu haben.“

Und grade diese Form von „hart arbeiten“ haben viele von uns von vorherigen Generationen mitbekommen.

Noch mal: Fleissig sein und Dinge bewegen ist gut. Sonst sind wir ein Netflix und Nachrichten Zombie, der gar nicht mitbekommt, wie sein Leben an ihm vorbei zieht.

Fleissig ja. Doch das Gefühl von Wertlosigkeit nein.

Das Gefühl, niemals zu genügen, niemals genug Geld zu verdienen, niemals „weit“ genug zu sein, niemals hart genug zu arbeiten, niemals würdig zu sein, das bisher Erreichte auch mal zu geniessen … (denn es gibt ja schon das nächste zu tun …)

… dieses Gefühl bremst uns aus.

Es verhindert, dass wir trotz fleissig sein, wirklich vorwärts kommen. Weil immer die nagende Stimme sagt: „Du bist noch nicht würdig …“.

Und diese Stimme sorgt dafür, dass wir unsere fleissigen Bemühungen selbst sabotieren.

Sie sorgt dafür, dass uns unter Wert verkaufen (denn wir sind noch nicht würdig), sie sorgt dafür, dass die richtig guten Deals nicht machen (denn wir sind nicht würdig), sie sorgt dafür, dass wir niemals wirklich viel Geld haben (denn wir sind nicht würdig).

Diese Stimme von „Du bist nicht würdig“ hält uns in einem Hamsterrad, in dem wir niemals vom Fleck kommen und trotzdem ausbrennen.

Und vielleicht denkst Du jetzt:

Ja, André, aber ich bin wirklich noch nicht so weit … ich muss erst noch …

… und das ist ein Zeichen für das oft geerbte und auch erlernte Denken von „Du bist nicht würdig“.

Dein Fleiss hat Dich dahin gebracht, wo Du jetzt bist – und das ist mega! Und wir dürfen auch viel öfter anerkennen, was wir alles schon erreicht haben. Wir dürfen uns mal umschauen in unserem Leben – und drüber nachdenken, wo wir vor 20 Jahren vielleicht noch waren …

… wir dürfen Gott dankbar sein, für die Fülle, in der wir jetzt schon leben.

Und das fleissig sein hat Dich aus so manch brenzliger Situation in Deinem Leben gerettet. Wo es eng war – und wo Du auch mit Fleiss und manchmal harter Arbeit Deinen Poppes gerettet hast.

Also ja, unser Fleissig sein ist was richtig Gutes – und es hat uns im Leben schon weit gebracht.

Doch wenn wir den nächsten Schritt gehen wollen, dann dürfen wir diesen Sklaventreiber von „Du bist nicht würdig“ jetzt aus unserem Leben gehen lassen.

Denn ein Sklaventreiber hat niemals vor, seine Sklaven wieder frei zu lassen. Er lässt sie niemals wirklich „ins gelobte Land“ kommen …

Darum ist es Zeit, ihn gehen zu lassen. Uns von dem Gefühl des „Du bist nicht würdig, wenn Du nicht umfällst nach Deinem Tagewerk“ trennen.

Denn solange wir uns als unwürdig sehen, werden wir auch nicht die Dinge bekommen, für die wir glauben, erst noch würdig werden zu müssen.

Dinge wie finanzielle Freiheit – oder überhaupt finanzielle Entspannung. Wir werden nicht die Preise nehmen, die unsere Arbeit wert ist – und wir werden bei den „kleinen“ Sachen bleiben, weil wir uns die größeren nicht trauen (weil wir uns nicht würdig fühlen).

Das bedeutet, alles, was Du bisher in Deinem Leben – auch durch zu harte Arbeit – erreicht hast, hat Dich hier hin gebracht. Genau an diesen Punkt in Deinem Leben. Und das war gut.

Jetzt stehst Du an einer Weg Gabelung:

Gehst Du den linken Weg, der Dich im Kreis wieder zurück führt? Den alten Weg des Sklavenantreibers von „nicht würdig fühlen“ oder nimmst Du den anderen Weg?

Nimmst Du den Weg, wo Du Dich ab jetzt tief in Deinem Inneren würdig, angenommen und gut genug fühlen kannst? Auch wenn Du mal eine Pause machst? Auch wenn Du mal die Früchte Deiner Arbeit geniesst? Auch wenn Du Dir mal eine Auszeit nimmst?

Nimmst Du den Weg, auf dem es endlich auch mal leicht sein darf, finanzielle Sicherheit zu kreieren – und einen größeren Geldfluss zu haben?

Weil Du Dich auf dem neuen Weg würdig fühlen kannst.

Weil Du das Gefühl des „Nicht würdig seins“, das vielleicht schon seit vielen Generationen in Deiner Familie ist auflösen konntest.

Hier an dieser Gabelung kannst Du entscheiden, welchen Weg Du gehen willst.

Wenn Du den neuen Weg gehen willst – und das generationen-alte Gefühl von „Du bist nicht würdig“ für Dich – und auch Deine Ahnen auflösen willst, dann mach doch bei meiner neuen 9 wöchigen Ahnenreise mit.

Wir machen da sogar eine ganz spezielle Reise, um Geld- und Mangel Probleme zu heilen. Denn auch unsere Ahnen haben das „Du bist nicht würdig“ nicht aus Spaß an der Freude angenommen. Sondern es gab negative Erlebnisse, die dazu geführt haben. Und die wir jetzt heilen dürfen.

Wenn das nach etwas klingt, wo Du dabei willst, dann kannst Du Dich jetzt hier für unsere Ahnenreise einschreiben.

Hab einen gesegneten und fröhlichen Donnertag, Du wundervolles Wesen. Du bist schon würdig. Auch wenn Du das vielleicht im Moment noch nicht fühlen kannst. Du bist es schon. Und nach unserer Reise kannst Du es auch fühlen.

Lass ganz viel Dein Sönnchen strahlen!

Dein „Fleissig ja. Unwürdig fühlen nein.“ André

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Drücker

Bei all dem, was in der Welt grade los ist – und auch los gemacht wird, ist es ganz wichtig, dass wir eine Sache nicht vergessen:

Das, was wir da grade sehen, ist das, was geht – und nicht, was kommt.

Unsere Zukunft ist nicht so düster, wie sie im Moment so oft gemalt wird. Im Gegenteil: Unsere Zukunft wird bunt, liebevoll, miteinander, frei und Gott-verbunden.

Und weißt Du auch, warum unsere Zukunft so wird?

Weil wir sie so kreieren.

Ha!

Ja, wir sind so machtvolle Wesen. Wir sind Wesen mit einer unglaublich starken Energie der Liebe. Mit einer Energie, die erschaffen und kreieren kann.

Du bist ein machtvolles und gesegnetes Wesen.

Niemand kann unsere Zukunft bestimmen, außer wir selbst. Wir selbst sitzen an dem berühmten Drücker.

Kommt das eigentlich noch aus der Zeit, wo man noch mit der Carrera Bahn gespielt hat? Da gab es auch immer den „Drücker“ …

Andere tun gerne so als hätten sie so „Superdrücker“, die alles bestimmen können. Doch die Dinger sind nur aus Papp-Machée. Die sind nicht echt. Die tun nur so. Die spielen als ob …

… und natürlich versuchen sie uns zu überzeugen, da mitzuspielen – und uns vor der Macht des „Superdrückers“ total und fürchterbar zu ängstigen. Denn das finden die total gut.

Doch weißt Du was?

Wir müssen da gar nicht mitspielen.

Wir können einfach unser eigenes Ding machen.

Wir können uns einfach dafür entscheiden, dass wir unsere Zukunft selbst kreieren. Indem wir nicht mehr so doll auf die Papp-Machée Sachen von anderen schauen. Sondern einfach wieder unseren eigenen Drücker benutzen.

Indem wir uns daran erinnern, dass wir uns jederzeit mit Gott verbinden können und seine Gnade und seine Präsenz direkt in uns spüren können. Nicht als Theorie. Noch nicht mal als nur Glauben. Sondern als Gefühl.

Das können wir jederzeit machen.

Jetzt zum Beispiel können wir mal tief durchatmen:

Eeeeeeeeeeeein – und wieder auuuuuuuuus … genau!

Wenn Du kannst, strecke Deine Arme zur Seite aus mit den Handflächen nach oben.

Und jetzt sage laut (oder wenn es unangebracht ist dann innerlich):

Gott, ich öffne mich für Deine Präsenz, jetzt.

Noch mal tiiiiief atmen … eeeeeein und wieder auuuuuus.

Fühlen.

Jetzt kannst Du noch sagen:

Deine Energie ist heilig und kommt schnell.

Wieder tief atmen … ja genau.

Hinein spüren.

Und sagen:

Ich bin vollständig erfüllt von Deiner Gnade und Deinem Frieden.

Aaaaaaatmen.

Noch mehr spüren

Und sagen:

Gott ich preise Dich für Deine Liebe und dafür dass ich in Dir angenommen bin. Danke, Gott!

Aaaaaaatmen.

Fühlen … spüren … sein.

Es kann ganz einfach sein, diesen Zugang zu Gott zu bekommen. Und übrigens: Mit jedem mal, wo Du das machst, wird der Zugang einfacher. Es lohnt sich also, das ein paar mal zu machen …

Und wenn wir in dieser Verbundenheit sind, dann können wir erschaffen. Wir kreieren aus diesem Gefühl von Liebe unsere Zukunft.

In dem wir einfach in diesem Gefühl bleiben und damit unser Tagewerk vollbringen. Indem wir in dieses Gefühl gehen und fühlen, was für uns der nächste richtige Schritt ist.

Wir fühlen dann, was uns zu mehr Liebe, zu mehr Freiheit und mehr Miteinander führt.

Denn unsere Zukunft ist eine des Fühlens.

Klar spielt das Denken auch noch eine Rolle. Doch es spielt sich nicht mehr so auf – und tut so als hätte es alles im Griff und wüsste alles.

Denn wir wissen: Vonwegen Banane!

Unser Denken hat seinen Platz. Doch es bringt uns auch nur so weit.

Darum brauchen wir mehr Fühlen. Mehr Verbundenheit mit Gott und Mutter Erde.

Mehr Verbindung zur Liebe. Mehr Verbindung zu uns selbst und den anderen Lebewesen hier gemeinsam auf diesem lebendigen Planeten.

Und dieses Gefühl von Verbundenheit ist mächtig. Es ist sogar supermächtig. Es kommt einem echten Superdrücker schon ziemlich nahe …

Das ist ja das Lustige:

Wir haben diese Macht die ganze Zeit schon in uns. Wir können sie auch jederzeit aktivieren.

Doch die dunkle Seite versucht uns so sehr abzulenken, einzuschüchtern und zu bedrohen, dass wir total vergessen, dass wir diese Macht jetzt schon haben.

Doch wir dürfen uns daran erinnern – jetzt.

Wir dürfen uns daran erinnern, dass Gott in uns wohnt – und dass er immer für uns ist.

Wir haben alles in uns, was wir brauchen, um uns die fröhliche, bunte und liebevolle Zukunft des Miteinanders zu kreieren, die wir erleben wollen.

Es ist alles schon da.

Wir dürfen uns einfach nur erinnern. Und ganz praktisch mit Gott verbinden. Immer öfter in seiner liebevollen Präsenz sein und handeln.

Denn wir sind schon, was wir draussen in der Welt gesucht haben.

Und wir haben auch all die Kraft, all die Energie, die wir brauchen, um uns von den Verletzungen zu heilen, die uns widerfahren sind.

Wir haben sogar seit langem wieder die Kraft, auch die Verletzungen und Trauma zu heilen, die unsere Vorfahren erlebt haben.

Genau darum werden manche Dramen der Vorzeit ja auch noch mal auf der Weltbühne aufgeführt: Damit wir sie heilen können. Denn wir haben die Kraft. Wir sind machtvolle und kraftvolle Wesen.

Du bist ein machtvolles und kraftvolles Wesen. Du bist gesegnet und beschützt. Du hast direkten Zugang zu Gott und seiner Liebe. Du trägst alles in Dir, um voller Mut und Lebendigkeit an der Veränderung mitzuwirken.

Genau darum ist jetzt auch die Zeit, in der ich meine 9 wöchige Ahnenreise starte. Nicht nur, weil die Rauhnächte und die „Nach-Innen-Gerichtete“ Jahreszeit in Kürze beginnen …

… sondern auch vor allem, weil wir jetzt in einem Energiefeld sind, indem wir die Verletzungen und Traumata für uns unsere Ahnen – und damit auch für uns selbst auflösen können.

Die Energie für diese Heilung ist jetzt hier.

Darum freue ich mich mega auf dieses Abenteuer in 9 tiefen Meditationen wirklich die Verstrickungen in unserer Familie und auch die negativen Muster zu heilen.

Unsere Reise startet jetzt im Dezember und Du kannst Dich hier auf der Seite noch dazu einschreiben.

Im Moment sogar zum absoluten Einführungspreis für meine Sönnchengang! Nimm dafür den Gutscheincode

planktonfan

auf der Bezahlseite.

Denn wir kreieren unsere Zukunft. Wir sitzen am Drücker. Und mit Gott zusammen sogar am Superdrücker.

Lass Dir niemals einreden, Du seist machtlos, klein oder wertlos. Denn das Gegenteil ist der Fall:

Du bist ein machtvolles, starkes und großartiges, liebevolles Wesen. Du bist ein wertvoller Mensch. Und die Welt ist so viel besser, weil Du hier bist!

Erinnere Dich daran!

Hab einen mega Mittwoch am Drücker und lass ganz viel das Sönnchen aus Deinem Herzen scheinen!

Dein „Wir sind am Drücker“ André

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Menschenkenntis Wald

Heute verrate ich Dir eins der größten Geheimnisse über Menschenkenntnis.

Wenn wir einem neuen potentiellen Geschäftspartner begegnen, dann geben sich beide Seiten Mühe, immer ihre beste Seite zu zeigen.

Fast so wie wenn wir einem potentiellen Lebenspartner begegnen.

Jeder zeigt seine Schokoseite. Es gibt immer frischen Espresso und leckere Kekse. Oder hast Du Hunger? Komm, ich lade Dich zum Essen ein.

Und alles läuft auch prima. Vielleicht werden die ersten Verträge oder Kooperationen gemacht.

Und alles läuft prima … bis …

… es eben nicht mehr prima läuft.

Bis ein unvorhergesehenes Ereignis kommt, mit dem keiner gerechnet hat. Vielleicht ist mehr Arbeit notwendig als am Anfang vereinbart. Oder mehr Investitionen. Oder das Projekt geht nicht so schnell vorwärts, wie alle sich das vorgestellt haben …

… dann zeigt sich, mit wem wir uns wirklich zusammen getan haben.

Der Charakter eines Menschen zeigt sich oft nicht, wenn alles glatt, reibungslos und nach Plan läuft.

Sondern wenn der Geistes-Zustand eintritt, den ich:

Müde Hunger Durst Klo

nenne.

Dieser Zustand wenn wir uns total vertan haben, wie lange diese Wanderung durch den Wald wirklich ist.

Oder dass es doch keine so gute Idee war, die 18 Stunden auf der Autobahn durchzufahren.

Oder wenn wir uns in einer neuen Stadt total verfranselt haben und keine Ahnung mehr haben, wo wir sind, geschweige denn, wie wir zu unserem Hotel zurück kommen. Und wir sehen auch keine freundlich offenen Restaurants. Sondern sind irgendwie in einem Industrie-Gebiet gelandet. Und es wird schon langsam dunkel, es regnet und uns ist kalt.

(Das war natürlich noch vor der Zeit der allzeit verfügbaren Handy-Navigation.)

Der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich, wenn die Dinge etwas aus dem Ruder laufen.

Wir zeigen unseren Charakter, wenn wir an unsere Grenzen gebracht werden.

Bevor Du eine langfristige Partnerschaft eingehst (ja, auch privat), lerne den Menschen kennen, wie er ist, wenn

Müde Hunger Durst Klo.

Wie rücksichtsvoll ist jemand dann noch? Ist er immer noch darauf bedacht, dass ihr beide da raus kommt? Oder wie sehr sieht er nur noch sich selbst?

Ist es ein Mensch, der auch diese Situation noch mit Humor nehmen kann – oder beschwert er sich am laufenden Band?

Wird vielleicht ein kleines Puschelhäschen zum drakonischen Diktator? Oder ein verlässlicher Beschützer zum feigen Egoisten?

Wie reagieren die Menschen, wenn sie außerhalb ihrer Komfortzone sind?

Bevor Du eine langfristige Bindung eingehst, lerne jemanden erst wirklich kennen. Denn auch wenn alles auf den ersten Blick super ausschaut … schau doch einfach, ob es auf den 2. Blick immer noch so ist.

Denn die Zeit, in der nicht alles rund läuft, die kommt in jedem Projekt. Auch in jeder Beziehung.

Und dann ist es so viiiiiel besser jemanden an Deiner Seite zu haben, den Du da auch haben willst, wenn es mal nicht so gut läuft!

Eins der großen Geheimnisse für harmonische und erfolgreiche Partnerschaften:

Müde Hunger Durst Klo.

Hab jetzt noch einen mega Montag, den besten der ganzen Woche und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Auch auf den 2. Blick“ André

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krqjzrzicak - Standhaft im Sturm

Im Moment erleben wir in der äußeren Welt einen Sturm, wie wir ihn noch nie erlebt haben. Es wird so viel Zwietracht gesät, dass dagegen der kleine Kerl aus „Streit um Asterix“ wie ein harmloses Puschelhäschen wirkt.

Es wird Zwietracht gesät zwischen Mann und Frau. Statt eine Einheit zu sein, sollen sie sich miteinander messen – gegeneinander kämpfen. Sich daran messen, wer „besser“ ist. Und dabei werden sowohl die weiblichen wie die männlichen Wesenszüge total auf den Kopf gestellt.

Es wird Zwietracht gesät gegen andere Bevölkerungsgruppen oder sogar gegen ganze Länder. Weil die „Schuld“ sind. So dass wir gar nicht mehr die einzelnen Menschen sehen sollen, sondern immer nur jemand aus der Gruppe der „Schuldigen“.

Es wird Zwietrach gesät in Familien. Kinder werden so stark über die Medien beinflusst, dass sie sich mit ihren Eltern überwerfen. Wegen Dingen, die teilweise noch nicht mal wahr sind. Wegen irgendwelcher Geschichten, die auf den kleinen und großen Bildschirmen erzählt werden.

Es wird Zwietracht in großen Konzernen gesät. So hat uns beispielsweise unser Postbote erzählt (nachdem er der 10. in diesem Jahr ist und wir neugierg gefragt haben, warum sie oft wechseln), dass es nicht gewünscht ist, dass die Postboten einen zu guten Draht zu den Kunden haben. Ein persönlicher Kontakt ist nicht erwünscht. Darum werden sie immer wieder versetzt.

Und all diese Zwietracht verfolgt nur einen Zweck:

Sie soll uns aus dem Gleichgewicht bringen. Sie soll dafür sorgen, dass wir das Ruder unseres Lebensschiffs loslassen – und uns im kleinen Kämmerlein verstecken.

Doch wir sind nicht hier, um uns zu verstecken. Wir sind nicht hier, um klein zu sein.

Und wir sind schon gar nicht hier, um uns in die Machenschaften von Menschen reinziehen zu lassen, die meinen, sie müssten nur Hass, Zwietracht und Mißtrauen säen.

Denn weißt Du was?

Wir Menschen sind so viel besser als wir dargestellt werden. Fast alle Menschen, die ich persönlich kennen gelernt habe, haben sich als ziemlich nett rausgestellt.

Klar sind da auch Ausnahmen dabei – doch das ist einer von 20 vielleicht. Die anderen 19 waren alles wirklich nette Menschen. Menschen mit einem offenen Herzen, wenn sie etwas aufgetaut sind – und merken, dass sie sich nicht schützen müssen.

Wir Menschen sind keine Plage für diesen Planeten. Wir Menschen sind keine Herde von Ja-Sagern, die alles blind kaufen, schlucken und allem folgen. Wir Menschen sind auch keine „durchgedrehten Esoteriker“.

Wir Menschen sind so viel mehr als das! Wir sind wundervolle, liebevolle und mächtige Wesen.

Wir Menschen sind Herzens-Wesen.

Auch wenn die Bildschirme was anderes behaupten.

Und in diesem Sturm von gesäter Zwietracht, von kreiertem Mißtrauen und der Defamierung ganzer Bevölkerungsgruppen dürfen wir vor allem:

Unser Herz offen halten.

Standhaft im Sturm bleiben.

Weiter das Ruder unseres Lebens selbst in der Hand halten.

Weiter im Glauben an Gott stehen.

Weiter im Glauben an die Liebe und das Gute anderen Menschen begegnen.

Weiterhin dafür sorgen, dass andere Menschen sich besser fühlen, wenn sie mit uns zu tun hatten.

Weiterhin unseren ganz persönlichen Unterschied in der Welt machen. Das tun, was Gott uns mitgegeben hat.

Also eigentlich:

Weiterhin das tun, was wir auch vor dem Sturm getan haben.

Denn der Sturm will uns genau davon abhalten.

Was glaubst Du denn, warum der Sturm so stark ist? Vielleicht auch grade in Deinem Leben?

Weil es etwas Wertvolles gibt, das durch Dich in die Welt kommen kann. Weil es ein Werk von Liebe gibt, das Du verrichten kannst.

Weil Du etwas tun kannst, das den Menschen Mut, Hoffnung, Liebe und mehr Miteinander schenkt.

Weil Du so ein mächtiges und liebevolles Wesen bist.

Weil Du allein durch Deine Art in der Welt zu sein, das Leben von anderen Menschen besser und heller machst.

Denn wenn Du in anderen einfach den Menschen siehst, das Herzenswesen, dann gibt ihm das schon Energie.

Ein Lächeln verändert so viel. Ein kurzer Moment der Verbundenheit. Zusammen lachen. Eine kurze Berührung.

All diese kleinen Gesten der Liebe. All diese kleinen Gesten, in denen Gott sich durch Dich ausdrückt.

Diese kleinen Gesten so viel wertvoller als wir selbst oft meinen.

Und so viel machtvoller.

Denn sie haben die Macht, die Dunkelheit und die Angst zu vertreiben. Sie haben die Macht, Menschen aus dem Gefängnis ihrer Gedanken zu befreien – und sie daran zu erinnern:

Das Leben ist gut.

Denn viele Menschen haben Angst vor den Bildern, die ihnen durch die Bildschirme in die Köpfe gesetzt wurden.

Egal, ob diese Bilder erfunden sind – und auch egal, ob sie sich jemals bewahrheiten. Die Angst der Menschen ist real.

Und darum sind Deine kleinen Gesten so wichtig.

Darum ist es so wichtig, dass Du weiter offen und mit Liebe durch die Welt gehst. Denn in der Liebe kann die Angst sich nicht halten. In der Liebe löst sich die Angst einfach auf …

Darum ist es wichtig, dass Du standhaft in diesem Sturm bist und weiter das Steuer in der Hand hältst.

Darum ist es wichtig, dass Du einfach wundervoll Du selbst bist und Dein Vertrauen in Gott behältst. Denn Gott führt Dich sicher durch diesen Sturm.

Du bist sicher.

Gott passt auf Dich auf.

Bleibe einfach in der Liebe und halte Dein Ruder fest!

Und Du bist auch nicht alleine. Wir sind ganz schön viele.

Dein „Standhaft im Sturm“ André

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Ich habe ganz frisch die Anmeldung zu meiner 9 wöchigen Ahnenreise geöffnet.

Und für meine Sönnchengang gibt es im Moment noch den Einführungspreis mit dem Gutscheincode:
planktonfan

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

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Ich bin heute nur hier, um Dir eins zu sagen:

Das Leben ist gut.

Egal, was vielleicht grade draussen oder in den Bildschirmen erzählt wird: Das Leben ist gut.

Und Gott ist für Dich.

Egal, wie stürmisch es grade sein mag – und im Moment kann einem da ganz schön die Frisur durcheinander wehen – Gott wohnt immer in Deinem Herzen. Und er ist immer bei Dir.

Du hast immer einen Ort in Deinem Herzen, wo Du Gott besuchen kannst. Wo Du echte tiefe Ruhe finden kannst, wo Du bedingungslose Liebe finden kannst, wo Du so viel Freude finden kannst, dass Dir die Schlappohren propellern!

Du brauchst keine Angst haben vor den Bildern, die Dir von draussen in Deinen Kopf gesetzt werden (sollen). Das alles ist nur Wind. Der macht zwar manchmal wild, doch der kann dem Ozean nichts anhaben.

Ja, Du bist wie ein Ozean: Gross, unendlich, tief und vor allem unglaublich stark.

Die Bilder, die geschickt werden, sollen Dich denken machen, Du seist klein oder machtlos. Doch als Hund kann ich ganz klar sehen. Ich sehe wie machtvoll und stark Du wirklich bist. Ich sehe wie viel Potential in Dir ist.

Ich kann sehen, was für ein mächtiges Wesen Du bist, wenn Du in Verbindung mit Gott bist. Wenn Du Dich wieder daran erinnerst, dass Du ein Teil von Gott bist – und dass Gott gleichzeitig in Dir wohnt.

Du bist so viel mehr als Dir immer eingeredet wurde. So viel mehr. Du hast mehr Stärke als Du glaubst – und Deine Liebe ist so viel tiefer als Du das vielleicht im Moment fühlen kannst. In Dir wohnt so viel Freude und so viel Lebendigkeit!

Du bist ein wahrhaft wundervolles Wesen!

Du bist nicht hier, um Dich klein oder ungenügend zu fühlen. Du bist nicht hier, um grade irgendwie durchzukommen.

Sondern Du bist hier, um durch Dich Gottes Energie in die Welt zu bringen. Du bist hier, um seine Freude durch Dich strahlen zu lassen! Und dabei – fast schon nebenbei – all das zu bekommen, wonach Dein Herz sich sehnt.

Denn wenn wir mit Gott unterwegs sind, bekommen wir alles, was wir wirklich brauchen. Wir bekommen alles, wonach unser Herz sich sehnt.

Vielleicht nicht immer auf dem Weg, wie wir uns das vorgestellt haben … und vielleicht auch nicht immer in der Art und Weise, wie wir uns das vorgestellt haben …

… doch am Ende noch viel besser als alles, was wir uns vorstellen oder hätten ausmalen können. Denn Gott ist für Dich.

Und das Leben ist gut.

Und da bin ich mir 100% sicher. Auch wenn ich hier nur der Hund bin …

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Und weil Herrchen im Moment die Anmeldung für seine 9 wöchige Ahnenreise geöffnet hat …

… mit dem total super Gutschein:
planktonfan

… habe ich mir überlegt, ich zeige Dir auch mal ein Bild von meinen Ahnen. Zumindest von meinen Eltern.

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Links auf dem Bild ist mein Papa, ein White Golden Retriever, den ich leider nie kennen gelernt habe.

Und rechts das ist meine Mama, ein Tri Color Border Collie.

Obwohl ich meinen Papa nie kennen gelernt habe, sagt Herrchen, dass ich viel von ihm geerbt habe. Also noch mehr als die Schlappohren.

Ich kann nämlich zum Beispiel super und ganz stolz Sachen durch die Gegend tragen. Oder wenn Frauchen mich schickt, meine Sockenkette zu holen, dann düse ich direkt los und bringe sie ganz stolz zu ihr.

Das heißt, obwohl ich nie was von meinem Papa lernen konnte, habe ich doch das Apportieren und ganz stolz Sachen bringen von ihm geerbt.

Und von meiner Mama habe ich super das auf dem Boden anschleichen geerbt (auch wenn ich sie leider fast nie dabei gesehen habe). Ich kann mich total flach machen, eins sein mit dem Boden und mich dann vorwärts bewegen, ohne dass ich aufstehe. Wie ein echter Border Collie eben.

Herrchen sagt auch manchmal, ich freue mich wie ein Golden Retriever mit der Ausdauer eines Border Collies. Ich weiß gar nicht, was der damit meint … *wedel*

Jetzt kennst Du auch meine Eltern.

Hab noch einen wunderschnuffeligen, durch den Regen sausenden, gemütlich vor dem Ofen liegenden, wedeligen und sehr Gott-verbundenen Tag!

Ich muss los, nachschauen, ob es schon Frühstück gibt …

Dein Freund Sunny das Plankton

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

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Wenn ich im Moment mit meinem Herrchen draussen unterwegs bin, dann ist es manchmal recht stürmisch. Da flattern mir schon mal ganz schön die Öhrchen.

Doch als Sunny, das Plankton weiß ich eine Sache ganz genau:

Es ist nicht meine Aufgabe, den Sturm zu bekämpfen. Denn der Sturm ist nun mal da. Und ich habe den Sturm auch nicht „verursacht“. Ich brauche mich wegen des Sturms nicht schlecht zu fühlen. Im Gegenteil:

Meine Aufgabe ist vielmehr weiterhin fröhlich zu schnüffeln, durch die Gegend zu düsen, mich zu freuen, mit anderen Hunden zu spielen, neue Fährten zu entdecken, neue Wege mit meinem Herrchen zu erkunden.

Also all die Sachen, die ich schon gemacht habe, bevor der Sturm da war.

Denn der Sturm darf mich nicht davon abhalten, das zu tun, wofür ich hier bin. Sondern ich versuche weiter, das zu machen, was Gott mir in jedem Moment eingibt.

Es mag sein, dass Gott manchmal schwieriger zu hören ist, weil der Sturm so laut ist – und meine Flausche-Ohren hin und her wirft. Doch dann lausche ich einfach mit meinen inneren Ohren. Ich fühle in mein Herz hinein. Und da finde ich dann den Frieden, den nur Gott schenken kann.

So kann ich auch wissen: Auch dieser Sturm geht vorüber. Dieser Sturm will mich vielleicht aufhalten. Doch ich bleibe einfach trotzdem mit Gott in meinem Herzen verbunden.

Vielleicht ist das meine Art „standhaft im Sturm“ zu sein. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu sehr Hund, als dass ich mich von so einem Wind von Außen in meinem Inneren durcheinander wirbeln lasse.

Außerdem wartet, nachdem ich mit Herrchen im Sturm war, immer lecker Essen auf mich … Hmmm …

Hab jetzt noch einen wunderschnuffeligen, übers Feld düsenden, im Gras wälzenden, Leckerchen genießenden, vom Stum zerzauselten – und dabei sehr glücklichen Samstag!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Kennst Du eigentlich schon Herrchens Podcast? Da gibt es 2 mal pro Woche eine neue Folge von „Sönnchen“. Der Sönnchen Podcast ist kostenlos und Du kannst ihn Dir auch super unterwegs auf die Schlappohren packen.

Den Sönnchen Podcast gibt es auf allen Plattformen wie Spotify, Apple, Amazon, Google – als RSS Feed. Alle Links dazu findest Du hier:

https://pixa.me/podcast

Und außerdem wird der Podcast auch immer auf dem Telegram Kanal veröffentlicht. Den findest Du hier:

https://pixa.me/telegram

Ich geh jetzt mal schauen, ob ich was von dem Ei abstauben kann, das Frauchen grade für den Kuchen aufgeschlagen hat … Muss los!

#briefevonplankton

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tmwhpcru8d4 - Das kann doch nicht sein ... oder doch?

Seit einiger Zeit interessiere ich mich für Linux als zweites Betriebssystem neben meinem MacOs.

Einfach, weil ich glaube, dass in quell-offener Software die Zukunft liegt – und weniger in geschlossenen Systemen.

Nun war ich letztlich in einem Forum (ja, die gibt es noch) in einer Diskussion, in der es darum ging, warum manche Dinge in einer bestimmten Linux Version nicht gemacht / verbessert werden.

Und da hat mir ein „alter Hase“ geantwortet:

Es gibt bei Software Entwicklern (professionelle Ingeneure und Hobbiesten) immer einen Mechanismus, um Prioritäten zu setzen:

Löse ich die dringenden Probleme – oder spiele ich mit diesem neuen total coolen Ding?

Eins der Probleme sind Entscheidungen, die dazu geführt haben, genau diese Attraktion zu dem „glitzernde neuen Ding“ zu fördern. Und den Fokus weniger auf den wichtigen Dingen zu haben.

Und ich dachte: Wow, das erklärt vieles. Und dann dachte ich … Moment mal … sprechen wir hier wirklich noch von Linux?

Oder sprechen wir vielleicht von Business insgesamt?

Denn genau das ist auch das Problem, das ich oft bei uns Unternehmern sehe: Wir spielen so gerne mit dem glitzernden, neuen Ding – anstatt dass wir die dringenden Probleme lösen.

Und zu einem gewissen Grad können wir uns da alle an die eigene Nase packen …

Es macht oft so viel mehr Spaß, mit „der neusten Technik“ zu spielen, dass wir vernachlässigen, uns um die Sachen in unserem Geschäft zu kümmern, die wirklich einen Unterschied machen.

Und dabei ist es egal, was grade der neuste Trend ist – erst war es FB, dann Insta, dann TikTok – jetzt sind es die künstlichen „Intelligenzen“.

Viele Menschen verbringen mehr Zeit mit der künstlichen „Intelligenz“ als mit Ihren Kunden.

Sie versuchen da tagelang einen gescheiten Text rauszubekommen – anstatt einfach frei vom Herzen weg Ihren Kunden zu schreiben.

Sie verbringen so viel Zeit mit dem „glitzernden Ding“, dass wichtige Dinge hinten runter fallen:

– Ihren Kunden echten Wert liefen
– Sich darum kümmern, dass sie neue Kunden bekommen
– Neue Angebote machen – und das Versprechen auch erfüllen

So die grundsätzlichen, „langweiligen“ Dinge, die nur darüber entscheiden, ob wir mit unserem Geschäft erfolgreich sind – oder nicht.

Neue glitzernde Dinge machen Spaß – und wir alle werden von Ihnen angelockt, weil sie auch oft versprechen:

„Schau hier *glitzer glitzer* ich bin die Lösung für all Deine Probleme, Du brauchst all die grundsätzlichen Sachen gar nicht mehr machen … es wird ganz einfach *glitzer glitzer* … folge mir nur und gib mir all Deine Zeit …“

Ha, das kommt mir manchmal vor wie „Ka“, die Schlange aus dem Dschungelbuch Zeichentrick Film.

Natürlich dürfen wir offen für Neues sein – und auch neue Dinge ausprobieren. Doch das befreit uns nicht davon, auch die Dinge zu tun, die wirklich wichtig sind. Und unsere aktuellen Probleme auch anzugehen – und nicht vom *glitzer glitzer* ablenken zu lassen.

Egal ob als Linux Programmierer oder als jemand, der einen Unterschied in der Welt machen will.

Darum gibt es auch im Sönnchen Business Club keine Trainings im Stil von „Wie Du jetzt mit KI die fette Kohle auf Dein Konto spülst, ohne selbst was machen zu müssen.“ sondern wir fokussieren uns auf die Dinge, die wirklich einen Unterschied machen:

Neue Kunden gewinnen zum Beispiel. Auch ganz ohne „KI“ und sogar ohne Facebook, Insta – oder überhaupt Social Media.

Und ja, das geht. Das geht sogar richtig ab.

Wenn wir es dann tun – und uns nicht wieder vom nächsten glitzernden Ding ablenken lassen.

Hab jetzt einen wundervollen Abend und sei ein Sönnchen!

Dein „Ich bin immer noch erstaunt, dass das Muster wirklich überall das selbe ist“ André

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Wuff wuff! Hier ist Dein Freund Plankton!

Weil heute Samstag ist, sagt Herrchen, darf ich den Beitrag schreiben. Wedel.

DSC00192b web - Hier schreibt Plankton ...

Ich sage erst mal Huuuuuuhu!

Heute habe ich eine wuffelige Idee mitgebracht: Was wäre, wenn Du in Deinem Leben gar nicht „hinterher“ wärst?

Denn viele Menschen glauben, sie seien „hinterher“, besonders nachdem sie zu lange in die kleinen Bildschirme geschaut haben, wo andere Menschen Ihnen Fragmente Ihres eigenen (angeblich) perfekten Lebens präsentieren.

Doch was wäre, wenn Du gar nicht hinterher wärst?

Was wäre, wenn Du genau da bist, wo Du sein sollst? Und was wäre, wenn Du auch genau so bist, wie Du grade sein sollst?

Denn als Plankton Hund weiß ich, dass ich immer genau da bin, wo ich für Gott sein soll. Ich bin immer genau an dem richtigen Platz.

Denn ich bin ja schliesslich hier. Also muss das auch richtig sein. Denn sonst hätte Gott mich woanders hingetan.

Ich bin lange nicht perfekt. Ich bin immer noch total aufgeregt, wenn viele Menschen da sind – und ich will immer noch jeden am Liebsten von oben bis unten abschlabbern.

Doch ich bin richtig wie ich bin.

Und weißt Du was?

Du bist das auch. Du bist auch genau richtig wie Du bist. Du bist genau so wie Du jetzt in diesem Moment sein sollst.

Vielleicht wollte die Welt Dir in der Vergangenheit einreden, dass Du „grundlegend falsch, zu langsam oder besser anders“ wärst.

Doch ich sage Dir: Du bist super, wie Du bist. Genau so wie Du bist. Natürlich bist Du das. Du bist ein Kind Gottes. Du bist grundlegend richtig. Du gehst Deinen Weg genau in dem für Dich richtigen Tempo.

Und was ist mit den anderen Hunden, die alle so super beherrscht sind – oder die hübscher sind oder noch schneller rennen können als ich?

Die sind auch super.

Wie alle sind gleichwertige Wesen.

Gleichwertig.

Jeder von uns individuell und gleich viel „wert“.

Darum lass Dir nicht einreden, nur weil Du anders bist wärst Du weniger „wert“.

Wir alle sind gleichwertige Wesen.

Und da bin ich mir zu 100% sicher. Auch wenn ich hier nur der Hund bin …

Hab einen gesegneten, schnuffeligen, im Gras-wälzenden, auf Feldwegen rum hoppelnden und sehr wedeligen Samstag. Mit vielen Leckerchen. Besonders für Deinen Hund natürlich.

Du bist ein wundervolles Wesen. Er-Innere Dich!

Dein Freund Sunny das Plankton 🧡

Kennst Du eigentlich schon Herrchens Podcast? Da gibt es 2 mal pro Woche eine neue Folge von „Sönnchen“. Der Sönnchen Podcast ist kostenlos und Du kannst ihn Dir auch super unterwegs auf die Schlappohren packen.

Den Sönnchen Podcast gibt es auf allen Plattformen wie Spotify, Apple, Amazon, Google – als RSS Feed. Alle Links dazu findest Du hier:

https://pixa.me/podcast

Und außerdem wird der Podcast auch immer auf dem Telegram Kanal veröffentlicht. Den findest Du hier:

https://pixa.me/telegram

Ich geh jetzt mal schauen, ob Frauchen vielleicht schon Frühstück für mich hat – oder ob ich zumindest ein Leckerchen abstauben kann. Alles Wedelige für Dich!

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pvr6wvunemk - Wie soll ich das bloß schaffen?

Vielleicht gibt es grade in Deinem Leben eine Herausforderung, bei der Du Dich fragst:

Wie soll ich das bloß jemals schaffen?

Und wir alle waren da. Wir alle kennen das.

Grade wenn wir an einem dunklen Ort sind, wo wir vielleicht nicht weiter wissen – oder verzweifelt sind, neigen wir dazu, uns Fragen zu stellen, die uns noch tiefer in das Problem rein reiten:

Warum passiert das immer mir?
Was habe ich falsch gemacht, dass ich das verdiene?
Wie kann das sein, dass ich … , wenn die anderen … , obwohl sie  … ?

Das sind Fragen, die aus der Angst und dem Mangel raus gestellt werden.

Als wären wir in einer mentalen Wüste. Kein fruchtbares Land. Nichts zu essen, keine sprudelnden Brunnen. Nur die Wüste, wo der Wind der Angst weht und uns schlottern macht.

Wie komme ich je hier raus?

Weißt Du, woran Du erkennst, dass Du in der mentalen Wüste bist?

Wenn Dir Lösungen einfallen – oder von anderen gesagt werden – oder eingegeben werden …

… und Deine einzige Reaktion ist:

Ja, aber … 

Das kleine Wort aber, das so sehr am Problem fest hält.

Das Wort aber, das uns in der Wüste hält …

… aber es hat doch schon die letzten 5 male nicht funktioniert.

… aber ich bin gar nicht gut genug, um … 

… aber ich kann mich doch nicht einfach so zeigen – wer bin ich schon?

… aber die Hindernisse sind so groß, die kann ich niemals überwinden

… aber die anderen, die machen einfach weiter mit Ihrem … 

… aber ich bin so klein und schwach … 

Du hast keine Ahnung, wie nah Du schon an Deinem Durchbruch bist.

Es ist vielleicht nur noch ein einziger Schritt, ein einziges Mal aufstehen, mutig sein, Dich zeigen.

Nur noch einmal vertrauen.

Keiner von uns ist klein und schwach.

Das ist, was die dunkle Seite uns all die Jahre ins Ohr geflüstert und geschrieen hat.

Wir sind stark und machtvoll.

Wir können.

Und wir müssen auch nicht alleine.

Wir haben Gott an unserer Seite.

Gott, der uns aus der Wüste von Angst und Mangel rausführt.

Wenn wir dann auch gehen.

Und nicht in ja, aber … stecken bleiben.

Wie lieb haben wir unsere Einschränkungen schon gewonnen, dass wir so eine Angst haben, sie los zu lassen?

Wie sehr haben wir uns schon daran gewöhnt, in der Wüste zu sein, dass
uns das Bild von sprudelnden Brunnen, leckerem Essen und fruchtbarem
Land so viel Angst macht?

Wir sind nicht hier, um klein durch unser Leben zu kriechen.

Wir dürfen das nicht glauben!
 Egal, wer uns das einreden will.

Wir sind hier, um ein erfülltes, strahlendes, glückliches und gut genährtes Leben zu führen.

Voller Leichtigkeit, Freude und Pixa Duba!

Wir sind nicht hier, um in der Wüste zu verdursten.

Wir sind hier, um die Fülle und den leckeren Apfelkuchen zu geniessen.

Mangel ist das Konzept der dunklen Seite.

Und sie hat uns gut trainiert, ihnen dieses Lügengebilde abzukaufen.

Mangel an allen Ecken – und vor allem:

Der Mangel in uns selbst.

Nie gut genug oder würdig zu sein.

Nie hübsch genug, nie reich genug zu sein, nie erleuchtet genug zu sein.

Ich kenne jemanden, der jedes Jahr 17 Millionen Dollar privat mit seiner
Firma verdient hat und er war happy damit.

Bis er entdeckt hat, dass andere Leute mehrere hundert Millionen im Jahr
machen.

Leute aus seiner Branche. Jünger. Mit weniger Erfahrung.

Und das hat dazu geführt, dass er sich eine ganz Weile echt schlecht
gefühlt hat. Er fühlte sich nicht genug. Nicht reich genug – und setzt jetzt alles dran, auch in die nächste Liga aufzusteigen.

Nie genug.

Das Konzept der dunklen Seite:

Nie genug.

Mangelhaft.

Unwürdig.

Mit diesem Konzept kommen wir nicht aus unserer Wüste raus.

Denn was passiert, wenn er 400 Millionen macht? Dann kommen die Millardäre. Und dann?

Nie genug, nie genug, nie genug.

Lauf, Kleiner. Lauf im Hamsterrad, schneller und schneller. Denn
vielleicht eines Tages … 

… wer weiß … findest Du da draussen etwas, das Dir das Gefühl von nicht genug weg nimmt … 

Wir brauchen etwas anderes.

Nicht den Weg der dunklen Seite von Mangel und „beweise mir, dass
Du würdig bist …“

Sondern den Weg von Gott.

Für Gott sind wir super, genau so wie wir sind. Er hat uns genau so
geschaffen.

Wir brauchen ihm nichts beweisen.

Wir dürfen seine Geschenke annehmen ohne dass wir zeigen müssen, dass  wir die reichsten, hübschesten oder erleuchtesten sind.

Wir müssen nicht beweisen, dass wir immer die ersten und die
besten sind.

Die Frage, um aus der Wüste raus zu kommen lautet nicht:

Wie soll ich das jemals schaffen?

Sondern:

Wie kann ich mir erlauben, Gottes Geschenk jetzt anzunehmen?

Wie kann ich meinen mentalen Fokus wieder auf die Größe Gottes und alle seine Geschenke, seine Unterstützung richten?

Denn es ist immer Hilfe hier. Es gibt immer Unterstützung.

Es gibt immer Möglichkeiten und Wege.

Wir dürfen sie annehmen.

Ohne aber.

Einfach nur:

Ja.

Hier ist eine Lösung:

Ja.

Und dann den Weg der Lösung gehen.

Das heisst nicht, dass der Weg, den Gott uns eingibt, immer ein Spaziergang im Park ist …

… doch wenn wir ihn gehen, bekommen wir alle Hilfe, die wir brauchen, um diesen Weg auch erfolgreich zu gehen.

Wir dürfen vertrauen.

Wir dürfen Ja! sagen.

Wir dürfen raus aus der Wüste der dunklen Seite und rein in das
Land mit den sprudelnden Brunnen, dem leckeren Essen und der
fruchtbaren Erde. (und dem Apfelkuchen! )

Wir können.

Gott ist an unserer Seite.

Hab einen wundervollen Start in Deine Woche und lass ganz viel Dein inneres Sönnchen strahlen, Du großartiges, mächtiges und herzstrahlendes Wesen!

Dein „Zeit für raus ausse Wüste!“ André

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5hzjvgpg6vo - Bereit für ein kleines Experiment am Samstag Nachmittag?

Hast Du Deinen Forscherhelm griffbereit? Nase aufrecht in den Wind gestellt? Die Fliegerbrille aufgeschnallt?

Dann legen wir los mit unserem kleinen Samstag Nachmittag Experiment:

Als erstes denke mal an all das, was grade in der Welt los ist: All das Chaos, die Verwirrung und die Spaltung. Denke an die Ungerechtigkeit, die Verschwendung auf der einen Seite – und der künstlich erzeugte Mangel auf der anderen Seite …

Ja, ich weiß, das ist nicht grade angenehm, doch es ist wichtig, dass Du kurz mitmachst …

… wir kommen auch gleich zu den schönen Sachen, versprochen!

Doch erst schau mal auf etwas, das Dir im Momemt besonders groß und dunkel vorkommt …

Schau da mal genau hin.

… wie wirkt das auf Dich?

Was macht das mit Dir?

Einfach nur ganz ehrlich in Dich reinfühlen …

Und wie mächtig fühlst Du Dich? Oder wie machtlos dem gegenüber?

Wenn Du es Dir einfach nur anschaust …

Pfuuuuuh.

Ja, ich weiß.

So.

Jetzt ist Zeit für Apfelkuchen.

Denk mal an einen leckeren duftenden Apfelkuchen. So einer, der direkt aus dem Ofen kommt.

Selbstgebacken mit ganz viel Liebe.

Hmmm … kannst Du ihn schon riechen?

Das Versprechen auf die leckere Gaumenfreude schmecken …

Stell Dir mal vor, wie Du die Gabel genüßlich in ein Stück hineinsteckst und … ja. Hmmmm …

Und wo wir grade schon bei Apfelkuchen sind:

Erinnere Dich jetzt mal an eine Zeit, in der es Dir so richtig gut ging.

An eine Zeit, wo Dinge einfach funktioniert haben. Wo Du voller Energie und voller Liebe warst …

Eine Zeit, in der Du die für Dich wichtigen Dinge wirklich nach vorne gebracht hast. Erinnere Dich an die Energie,
die Du gehabt hast …

Vielleicht ist das schon etwas her – vielleicht auch noch gar nicht so lange:

Erinnere Dich an eine Zeit, in der Du voller Energie warst – und es Dir richtig gut ging

Wo Du nur so vor Leben und Begeisterung gesprüht hast. Wo Du das Leben in Dir spüren konntest. Dieses Kribbel-Funken-Sprühen in den Fingerspitzen.

Wo Dich selbst und andere mitreissen konntest, weil Du mit vollem Herzen dabei warst. Eine Zeit, in der das Leben leicht und hüpfig war. Im Flow und einfach …

Du hast viel gelacht – Dich sehr gut gefühlt – und hattest mehr als genug Energie für alles, was Du tun wolltest …

Du hast richtig von Innen gestrahlt …

Erinnere Dich daran, wie Du in einer tiefen Verbindung zu dem höheren Teil von Dir warst. Diese Zeit, in der es diese Klarheit in Deinem Leben gab.

Dieses Wissen: Du bist mit etwas Größerem verbunden.

Du konntest vielleicht sogar Gott in Deinem Leben spüren und es war richtig gut!

Du warst voller Vertrauen, voller Energie, voller Begeisterung für dieses wunderschöne Leben. 
Du warst dankbar und voller Tatendrang, einfach voller Pixa Duba!

Erinnere Dich jetzt an diese Zeit, wo Du die Energie wirklich in Dir spüren konntest …

Und mach all die inneren Bilder dazu noch etwas größer. Mach die Bilder lebendiger. Jaaa! Und hol die Bilder näher heran. Noch näher. So dass Du jetzt hineingehen kannst in das Bild.

So dass Du jetzt in diesem Bild drin bist. In dieser Energie sein.

Und spüre auch in Deinen Körper. Wie Du die Energie wieder spüren kannst. Erinnere Dich an das Gefühl in Deinem Körper.

Dein Körper merkt sich diese Dinge sehr gut.

Dreh das Gefühl jetzt weiter auf.

So wie Du mit einem Lautstärkeregler die Musik lauter machen kannst, jetzt die guten Gefühle aufdrehen. Mach sie richtig laut!

Die Energie aufdrehen. Die Liebe aufdrehen. Die Verbundenheit aufdrehen.

Das Grinsen spüren.

Diese leichte und klare Energie, mit der Du durch Dein Leben fliessen kannst. Die Leichtigkeit in Deinem Körper spüren. Die Klarheit und die Verbundenheit in Deinem Geist spüren. Jetzt.

Genau so.

Und jetzt …

… bleibe in diesem Gefühl.

Gerne auch für das ganze Wochenende. Yippieh!

Ach so …

… eine kurze Frage:

Wie wirkt das Ding von vorhin auf Dich? Das, was so super düster erschien? Wie fühlt sich das für Dich an, wenn Du in einer so guten und liebevollen Energie sein kannst?

Wie wirkt das auf Dich, wenn Du in der Verbundenheit bleiben kannst? Nimm mal wahr, was da passiert …

… kann das sein, dass das eine ganze Menge seiner dunklen Macht verliert?

Ha!

Kann es sein, dass Du viel mehr in Dir selbst bleiben kannst – und das Wissen spüren kannst, dass alles genau zur richtigen Zeit kommt und dass es keinen wirklich Grund gibt, Angst zu haben?

Pixa Duba!

Denn die Angst und die Machtlosigkeit können sich in einer fröhlichen Energie einfach nicht halten.

Da sind die ziemlich machtlos.

Und das Tolle ist:

In diesem Zustand von Energie und Liebe haben wir viel bessere Ideen, wie wir die Welt liebevoller gestalten können.

Wir können viel klarer denken und viel mehr Möglichkeiten sehen.

Einer der besten Wege mit der „Dunkelheit“ 
in der Welt umzugehen, ist, dass wir selbst so hell strahlen, wie wir können!

Dann stehen wir in unserer Kraft und können viel besser all dem begegnen, was wir in der Welt sehen.

Genau darum machen wir in „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“ die tiefen Trance-Reisen, mit denen Du Deinen inneren Zustand nachhaltig positiv verändern kannst.

Wir lösen all die Ängste auf, die Dich vielleicht im Moment eingefangen haben …

… und bringen Dich zurück in Deinen  natürlichen Zustand von Vertrauen, Liebe und starker Energie.

Denn das ist der beste Weg, um durch den aktuellen Sturm zu kommen – und dabei nicht weg gewohen (ja, so heißt das! ) zu werden.

Wenn Du alte und neue Ängste auflösen willst, damit Deine Energie nicht mehr abgezogen wird …

… und Du stattdessen die Liebe und das Vertrauen in Dir spüren willst, egal, wie stark der Sturm wird …

dann ist es eine sehr gute Idee heute zu starten mit

Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen

.

Hab jetzt eine super Apfelkuchen Zeit!

Hmmmm …

Dein „In guten Gefühlen sind wir so viel stärker“ André

 

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ktpkyus3qjs - Sind wir alle Heiler? Oder hab ich einen an der Waffel? ;-)

Heute Morgen möchte ich eine wilde Idee mit Dir teilen:

Was wäre, wenn wir alle Heiler wären?

Vielleicht ist heilen Teil Deines Berufs – aber vielleicht auch nicht und Du denkst:

Wie kommst Du denn jetzt da drauf, André?

Ich glaube, dass wir im Moment hier auf der Erde sind, um zu heilen.

Wir sind hier, um uns selbst zu heilen. Von all den Mustern, Dramen, Traumata, die wir in dieser Runde (oder in einer vorherigen) mitbekommen haben.

Wir lernen, zu heilen.

Meistens kommen wir heil und unschuldig in diese Welt. Mit großen Strahle-Augen und ganz viel Lachen!

Dann passiert uns die Welt, wie sie im Moment ist – und wir tragen  Verletzungen davon.

Wir werden vielleicht verlassen oder ignoriert oder uns wird weh getan.

In der ein oder anderen Weise …

… dann lernen wir, dass dieser Schmerz nicht ewig bleiben muss, sondern dass wir ihn heilen dürfen.

Je nach dem, welche Werkzeuge wir nutzen, geht das manchmal schneller – oder es dauert etwas.

Doch wir heilen.

All die kleinen und großen Verletzungen.

Denn in uns ist immer noch dieses unschuldige Wesen mit den großen Augen und dem vielen Lachen …

… und dieses Wesen möchte frei sein.

Es möchte die Welt erkunden.

Doch ganz oft haben wir dieses Wesen weg gesperrt – zu seinem eigenen Schutz, weil wir erlebt haben, was die Welt mit uns macht …

… doch wir können niemanden beschützen, indem wir ihn einsperren.

Dieses Gott-verbundene, freie Wesen in uns lebt und möchte mit der Welt kommunizieren. Sachen erleben, berühren und berührt werden.

Und so gehen wir durch unser Leben und versuchen all das zu heilen, was wir so erlebt haben und befreien damit nach und nach dieses innere wunderbare Wesen in uns.

Wir befreien unser eigenes Lachen.

Wir befreien uns von dem Schutz, dass wir nicht mehr berührt werden wollten.

Wir werden wieder offen für die Liebe, für Berührungen und Umarmungen.

Wir fangen wieder an zu leben. Zu atmen.

Wir können Gott wieder spüren.

Wir können die Herrlichkeit des Lebens, diese unbändige Freude wieder in uns spüren.

Wir heilen.

Und je mehr wir selbst heilen, um so mehr heilen wir auch diese Welt.

Denn diese Welt besteht aus lauter unschuldigen Wesen mit großen Augen und viel Lachen in ihrem Herzen, die verletzt wurden und die zu gemacht hatten.

Und je mehr jeder einzelne heilt, um so mehr heilt auch diese Welt.

Und wir können die paar fiesen Möppen, die das ganze Spiel von Kampf, Ausbeutung und Energie-Unterdrückung angezettelt haben, mit unserem Licht verscheuschen.

Denn Licht und Liebe können die so gar nicht haben.

Darum glaube ich, dass wir alle Heiler sind.

Wir sind Heiler unserer selbst – und unserer Welt.

Und:

Je mehr wir selbst heil sind, um so mehr heilen wir auch automatisch in anderen – einfach nur mit der Schwingung, die wir ausstrahlen. Ohne dass wir aktiv eine „Heilertätigkeit“ haben müssten.

Ein liebevolles:

Danke, dass es Dich gibt …

kann oft mehr bewirken als wir mit unserem Verstand meinen.

Wir alle sind Heiler.

Darum gibt es in „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“ Werkzeuge, mit denen Du Deine eigene Heilung unterstützen kannst.

Tiefe Trance-Reisen zum Auflösen von Ängsten und Überforderung …

… zum Reinigen Deiner Aura und zum Aufbau eines starken positiven  Schutzschilds.

Tiefe Reisen, mit denen Du Gott wieder in Dein Leben hinein holen kannst …

Diese Reisen können Deine Begleiter sein auf der Heilungs-Reise, auf der Du jetzt bist.

Wie Du Dir dieses Paket holen kannst?

Ganz einfach:

Geh hier auf diese Seite » (klick!)

.

Der perfekte Start in Deinen Sonntag!

Du kannst Dir die erste Trance schon heute auf die Ohren packen und  damit beginnen, den Teil von Dir zu heilen, der immer glaubt, er wäre nicht genug …

Ganz viel Freude mit Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen!

Dein „Wir alle sind Heiler“ André

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ffwj5flgdca - Wie schmeckt eigentlich Backpulver?

Stell Dir mal vor, ich gebe Dir einen großen Esslöffel Backpulver und sage „Guten Appetit!“ – und Du bist sogar so wild und isst es …

… bäh! Das schmeckt scheußlich!

Wir kommen gleich zurück zum Backpulver …

… es gibt im Moment in unserem Leben Situationen, die uns extrem fordern:

Vielleicht weil alte Verletzungen hochkommen. Oder weil sich Teile von uns zeigen, die sich – trotz allem, was wir schon erreicht und bewegt haben – immer noch minderwertig fühlen.

Dieses Gefühl von „Es ist nicht genug …“, das uns klein fühlen macht.

Und dabei ist es völlig egal, wo wir grade wirklich stehen … dieses Gefühl findet einen Punkt, an dem es einhaken kann: Jahaaaaa, aber schau mal hiiiier …

Und dann schmieren wir gefühlsmäßig ab.

Im Sturzflug runter … (mit dem klassischen Geräusch, das ein Propeller Flugzeug macht, wenn es abstürzt – kennen wir aus Filmen)

Und dann ist es an uns, uns wieder daran zu erinnern, dass wir wundervolle Wesen sind, dass wir schon längst angenommen und gut genug sind.

Doch das ist im ersten Moment gar nicht so leicht. Denn der Teil, der sich unzulänglich fühlt, will das gar nicht hören.

Dieser Teil will abstürzen. Der will das Drama. Der will die Tränen, das Schreien und den Kampf. Denn er fühlt sich minderwertig, und wie können andere nur glauben, dass er irgendetwas anderes sei …

Und doch können wir den Sturzflug beenden. Erst langsamer machen und dann wieder auf eine friedliche Flugbahn lenken.

Indem wir uns mit Gott verbinden – auch wenn wir uns grade überhaupt nicht danach fühlen. Auch wenn wir Gott da gar nicht drin haben wollen in unserem Herz.

Doch wir können diese Verbindung herstellen. Wir können uns daran erinnern, dass wir angenommen sind. Genau so wie wir sind.

Auch wenn wir uns minderwertig, klein oder verbittert fühlen, können wir uns mit Gott verbinden. Grade dann.

Um wieder zu spüren, dass wir angenommen sind.

Wir sind richtig, genau so wie wir sind. Du bist richtig, genau so, wie Du bist.

Und nach und nach heilen wir dieses Gefühl, minderwertig zu sein.

Nach und nach erkennen wir an, dass wir es verdient haben, in Frieden und Fülle zu leben. Ohne, dass wir noch etwas beweisen müssen. Wir heilen immer tiefer …

Diese Erlebnisse sind anstrengend. Sie sind unangenehm. Sie fordern uns.

Und im ersten Moment haben wir keine Idee, wozu das jetzt wieder gut gewesen sein soll …

Backpulver alleine schmeckt scheußlich.

Doch in der Kombination mit anderen Zutaten kann daraus ein wundervoll lecker duftender Apfelkuchen entstehen.

Nur weil etwas scheußlich schmeckt, heißt das nicht, dass es nicht einem wunderschönen großen Ganzen dienen kann.

Genau so sind die Ereignisse in unserem Leben manchmal wie einzelne Kuchen-Zutaten. Einzeln sind sie nicht immer besonders lecker, doch sie dienen einem höheren Zweck. Sie dienen dazu, dass wir als Wesen heilen und unseren Schmerz loslassen.

Diese Ereignisse dienen dazu, dass wir die implantierten Gefühlen von Minderwertigkeit und Schuld in Liebe auflösen.

Nach und nach.

Damit die Herzensenergie wieder frei in uns fliessen kann. Und wir wieder die freien Herzwesen werden, die wir in Wahrheit sind.

Gott gibt uns manchmal auch das Backpulver, damit er aus unserem Leben den wundervoll duftig-leckeren Apfelkuchen backen kann.

Und vielleicht sollten wir unser Leben nicht nach den Backpulver-Momenten beurteilen, sondern uns mehr über den wunderschönen Apfelkuchen freuen, der unser Leben ist.

Mensch, jetzt hab ich echt Bock auf Apfelkuchen … Monya!

Und damit der Weg der Heilung leichter werden kann, damit Du diesen Weg auch nicht alleine gehen musst, habe ich das neue „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“ kreiert.

Hier heilen wir gemeinsam alte Verletzungen und überwinden nach und nach das Gefühl von Minderwertigkeit.

Sofort, nachdem Du unser erstes Modul gemacht hast, kannst Du wieder in Dir fühlen, dass Du angenommen und geliebt wirst. Und zwar genau so, wie Du jetzt bist.

Und jetzt wird es richtig gut!

Die Reisen, die wir machen, gehen tiefer und helfen Dir, auch die Teile in Dir zu heilen, die im Moment besonders der Heilung bedürfen.

Denn die Energie ist so stark geworden, dass auch unser „ganzer alter Kram“ an die Oberfläche kommt. Es ist Zeit, diese Dinge zu heilen und gehen zu lassen.

Es ist Zeit, dass wir wieder fühlen, dass wir wundervolle Herzenswesen sind, die mit Ihrer Energie die Welt liebevoll gestalten können.

Wir dürfen all die alten eingepflanzten Muster von Minderwertigkeit, Zweifel und Angst gehen lassen.

Wir dürfen sie sogar mit einem großen „Futschuuuuuu“ rauswerfen!

Damit wir wieder die freien, fröhlichen und glücküberströmenden Wesen werden, die wir in Wahrheit sind.

Und „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“ kann Dir auf diesem Weg eine wundervolle Unterstützung sein.

Hier findest Du das neue Sönnchen Programm »

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Hab jetzt einen wundervollen Samstag und lass viel Dein inneres Sönnchen strahlen, Du wundervolles Wesen!

Dein „Wir alle sind ganz schön leckere Kuchen“ André

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gray stainless steel padlock

Es ist an der Zeit, dass wir uns unsere Kraft und Stärke wiederholen. Wir haben uns lange genug von der dunklen Seite sagen lassen, wir seien „machtlos“ oder „klein“ oder „an allem Schuld“.

Es ist Zeit, dass wir diese Ketten und Fesseln abstreifen und wieder die freien und herzensstrahlenden Wesen werden, die wir in Wahrheit sind. Denn unsere wahre Natur ist nicht „klein“ oder „machtlos“.

Gott wohnt in unserem Herzen – und wir sind ein Teil seiner Kreation. Gott drückt sich durch uns in der Welt aus, wenn wir seinen Eingebungen folgen. Das bedeutet auch, wir haben Anteil an seiner Macht. Wir haben Anteil an seiner Schöpfer-Energie. Wir haben Anteil an der Kraft, die ganze Universen erschafft.

Ja, so mächtig sind wir in Wahrheit. Was meinst Du warum die dunkle Seite 24 Stunden am Tag über die „Beinflussungsgeräte“ (TV, Social Media) immer wieder die selben dunklen Geschichten laufen lässt? Die Geschichten davon, dass wir alle verloren seien – und dass es darum auch nicht schlimm sei, wenn wir aufgeben. Dass es nicht schlimm sei, wenn wir auch die Dinge täten, die sich gar nicht so richtig in unserem Herzen anfühlen. „Jeder macht das doch, sei doch nicht blöd …“

Die Beinflussungsgeräte wollen uns den ganzen Tag einreden, dass wir Schuld am Untergang der Welt seien – und dass wir als Menschen eine Plage für unseren Planeten seien.

Warum senden die das den ganzen Tag?

Um uns davon abzulenken, was draussen wirklich in der Welt los ist: Es ist ein wunderschöner Herbsttag, das Laub wird schon langsam golden und rot. Und wir können uns von der Schönheit von Mama Natur berühren lassen. Uns eine warme Jacke anziehen und dann die frische Luft tief einatmen und spüren wie das Leben uns berührt …

In unserem Herzen gibt es einen Ort voll unbändiger Freude, den wir jederzeit besuchen können. Und in dem wir alles finden, was wir in der Welt so vergeblich gesucht haben. Wir können Gott jederzeit in unserem Herzen besuchen. Er ist immer hier. Und er ist immer für uns hier.

Wir sollen abgelenkt werden davon, dass wir mit unseren Gedanken und Gefühlen und Handlungen unsere ganz eigene wunderschöne Zukunft kreieren können: Voller Liebe, Freude und tiefem Frieden für alle Wesen.

Denn wenn wir den ganzen Tag die Gedanken von Kampf wiederholen, die wir eingetrichtert bekommen, dann kreieren wir damit auch eine Welt von Kampf.

Mit Kampf kann man keinen Frieden kreieren.

Darum ist es wichtig, dass wir uns unser Bewußtsein und unsere Macht wieder zurück holen. Es ist wichtig, dass wir wieder in Verbindung mit Gott gehen – auch wenn wir uns nicht danach fühlen – auch wenn wir das Gefühl haben, dass es „dunkel“ in uns drin ist. Denn das Schöne ist: Zu Gott können wir genau so kommen, wie wir sind. Er sieht uns sowieso. Wir brauchen uns nicht „aufzubrezeln“ und auch nichts vorspielen. Wir können einfach so jetzt zum ihm kommen. Und seinen Frieden wieder in unserem Herzen spüren.

Wir können die Größe und Schönheit der Schöpfung wieder spüren. Wir empfinden eine tiefe Liebe und Demut, wenn wir Mama Natur begegnen.

Wir hören auf damit, uns selbst immer wieder eins über die Rübe zu hauen, weil wir angeblich noch nicht „weit genug“ oder „hübsch genug“ oder „reich genug“ oder „erleuchtet genug“ sind.

Wir können uns dann annehmen wie wir sind.

Und endlich wieder Frieden mit uns selbst machen.

Diesen irrsinnigen Kampf gegen uns selbst beenden.

Und in diesem Frieden, in dieser inneren Ruhe, in diesem Wissen um unsere Macht können wir dann auch die liebevolle Welt des Miteinanders kreieren, die wir uns alle so sehr wünschen.

Der Frieden beginnt immer in uns selbst.

Wir haben uns lange genug klein reden lassen. Zeit, dass wir unsere Macht wieder annehmen. Zeit, dass wir wieder selbst bestimmen, wie wir leben wollen – und welche Welt wir für uns und unsere Lieben kreieren wollen.

Die Zeit des klein fühlens ist vorbei. Jetzt.

Beginnt die Zeit, in der wir zusammen mit Gott unsere wahre Bestimmung leben können – mächtig, liebevoll, voller Freude, Lachen und Demut.

Und genau darum haben wir in meinem live Training zu „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“ am Dienstag eine Tiefen-Meditation gemacht, mit der wir diese Energie von Angst und Klein fühlen aus unserem System rausbekommen.

Und wieder in das tiefe Gefühl von Vertrauen und Sicherheit zurück kommen können.

Du kannst Dir hier die Aufzeichnung unseres Trainings kostenlos anschauen und auch die Meditation mitmachen. (Was für eine gute Idee! )

Hab einen gesegneten Donnertag und er-innere Dich, Du wundervolles Wesen! Zeit, aufzuwachen!

Dein „Lass Dein Herz weit werden“ Andre

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freiheit

Hin und wieder bekomme ich Emails mit dem Hinweis auf Rechtschreib-Fehler und auch die Rezensenten meines Buchs auf Amazon auch finden öfter mal „Rechtschreibe-Fehler“.

Und das mag sogar so sein, dass mein Rechtschraibung nisch so perfäkt is.

Doch eine Sache, die immer wieder „angemahnt“ wird ist:

„Das „Du“ wird klein geschrieben.“

Nee, bei mir nicht.

Offiziell wurde die höflichere Anrede in Briefen zwar abgeschafft – und außerhalb von Briefen gilt es als möööööp! Falsch.

Doch das ist mir völlig Schnuppe und total Banane.

Bei mir wirst Du groß geschrieben.

Egal, was eine Rechtschreibe-Reform sagt. Denn für mich bist Du wichtig.

Du bist das Wichtigste in meinem Geschäft, denn durch Menschen wie Dich kommt mehr Leichtigkeit und Pixa Duba in die Welt!

Durch Menschen wie Dich kann auch ich meinen Beitrag leisten.

Darum schreibe ich das Du auch weiter groß.

Und mal ganz unter uns: So richtig viel Sinn macht das mit diesen aufgedrückten Schreibe-Reformen ja auch nicht immer …

Dem Känguruh wurde das h geklaut – Kanga findet das gar nicht lustig … Sie sagt, als Känguru fühlt sich irgendwie nicht vollständig repräsentiert.

Genau wie:

Spagetti, Tunfisch, Jogurt – wer braucht schon ein „h“?

Ich finde das h wird total diskrimiert hier …

Ich schreibe auch noch Mayonaise. Majonäse und Ketschup möschte isch nischt.

Der Albtraum wird jetzt sogar offiziell mit P geschrieben.

Also der Alptraum.

Denn jetzt kommt das nicht mehr von dem Alb, der auf unsere Brust drückt sondern aus den Alpen? Was ist mit Menschen, die Berge mögen? Können die dann auch noch „Alp“träume haben?

Doch es geht hier nicht nur um die Rechtschreibung.

Spiele in Deinem Leben und in Deinem Geschäft immer nach Deinen eigenen Regeln.

Sei Dir darüber klar: Was mache ich? Was mache ich nicht?

Was erlaube ich anderen, zu tun? Was erlaube ich anderen nicht, zu tun?

Es macht Sinn, dass wir uns Gedanken über unsere eigenen Regeln machen und nicht einfach blind die Regeln einer immer konfuseren Gesellschaft übernehmen.

Es heißt nicht, dass unsere Regeln für immer in Stein gemeisselt sein müssen. Wir dürfen natürlich trotzdem offen und lernbegierig bleiben!

Doch wir entscheiden, wann wir unsere Regeln ändern und wir machen das nicht einfach, „weil alle das jetzt so machen“.

Meine Oma hat immer gesagt: „Und wenn alle von der Brücke springen, springst Du dann auch?“

Da ist viel Weisheit drin … und grade seit knapp 3 Jahren können wir gut an uns selbst (!) beobachten:

Wo spiele ich nach meinen Regeln? Oder wo „spring ich auch, weil alle springen?“

Wenn wir unsere eigenen Regeln festlegen, dann können wir auch mit einem guten Gefühl das Du groß schreiben.

Weil es Wertschätzung ausdrückt. Weil es altmodischen Respekt und  Höflichkeit bedeutet.

Eine weitere nützliche Regel ist zum Beispiel:

Ich erlaube den äußeren Medien nicht, mir Angst und Mangel einzureden. Denn dann kann ich viel besser in der Verbindung mit Gott und mit meinen eigenen inneren Unfug bleiben.

Und darum machen wir morgen auch das Live Training „Raus aus der Angst – rein ins Vertrauen“.

Und da machen wir keine Theorie-Stunde, sondern wir werfen uns direkt volle Lotte in die Praxis rein: Mit einer Tiefen-Meditation, mit der Du morgen Abend noch die größte Angst aus Deinem System bekommst – und wieder Dein inneres Vertrauen spüren kannst.

Du kannst Dich jetzt noch kostenlos für unser Training anmelden. Dafür einfach auf den Link hier klicken und auf der nächsten Seite kostenlos anmelden:

https://pixa.me/10

.

Spiel immer nach Deinen eigenen Regeln.

Denn natürlich möchte alle, dass Du schön Ihren Regeln folgst, doch bei uns in der Sönnchgang lassen wir immer unser eigenes Gehirn angeschaltet – und hinterfragen den Status quo.

Und wenn etwas keinen Sinn macht, dann machen wir es auch nicht.

Als Sönnchen- und Lebens-Unternehmer sind wir ohnehin immer Rebellen.

Wir finden unseren eigenen Weg und spielen das Spiel nach unserern eigenen Regeln. Wir legen unser eigenes Spielfeld fest.

Denn da können wir auch am Besten das in die Welt bringen, was in unserem Herzen ist und so der Welt am meisten „dienen“.

Ich freu mich mega auf Dich bei unserem Live Training!

Hab jetzt den besten Montag der ganzen Woche und lass Dein ganz eigenes Sönnchen strahlen – nach Deinen eigenen Regeln.

Gerne auch mit großem Du.

Dein „Mach Dir Deine eigenen Regeln“ André

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zusammen

Im Moment hören und sehen wir in der äußeren Welt sehr viel „Wir gegen die“.

Eine starke Trennungsenergie wird in allen möglichen und vor allem unmöglichen Medien gefördert und auch gefordert.

Wir stehen hier – und „die anderen“ da. „Wir“ müssen gegen „die“ kämpfen.

„Wir gegen die“ ist eine der ältesten Manipulations-Techniken der Welt. Die in der Geschichte bisher immer nur zu unsäglichem Leid geführt hat.

Wie soll auch aus einem „Wir trennen uns noch mehr von den anderen“ auch je was Gutes entstehen?

Weil „wir“ hier auf der Seite stehen und „Recht haben“? Wir weil „Bescheid wissen“ und die anderen nicht?

Oder noch schlimmer:

Weil die anderen verantwortlich sind für das Schlimme in unserem Leben? Und darum müssen „die“ bekämpft werden? (Das ist der direkte Weg in Hölle)

„Wir gegen die“ nicht der Weg zu einer friedvollen, liebevollen und harmonischen Gesellschaft.

„Wir gegen die“ ist der Weg zu mehr Mißtrauen, Hass, Ungerechtigkeit und Pseudo-Überlegenheitsgefühlen.

„Wir gegen die“ bringt die unschönsten Seiten des menschlichen Wesens zum Vorschein. Denn es gibt Menschen das trügerische Gefühl, auf der „richtigen“ Seite zu stehen.

Und damit geht eine scheinbare Berechtigung einher, andere Menschen wie Dinge zu behandeln.

Und wie wir schon bei Oma Wetterwachs gelernt haben: (hier im Gespräch mit Himmelwärts)

„Sünde ist, wenn man Menschen wie Dinge behandelt, junger Mann. Das gilt auch für Dich selbst. Genau darin besteht die Sünde.“
„Die Wirklichkeit ist ein wenig komplizierter …“
„Nein, ist sie nicht. Wenn jemand sagt, die Wirklichkeit sei ein wenig komplizierter, so bedeutet das nur, dass der Betreffende die Wahrheit fürchtet. Menschen wie Dinge behandeln – da fängt alles an.“
„Oh, es gibt bestimmt schlimmere Verbrechen …“
„Aber sie beginnen damit, dass man von Menschen so denkt, als wären sie Dinge“

„Wir gegen die“ – damit fangen die Verbrechen an der Menschlichkeit an. Damit beginnt die „Entmenschlichung“ von „denen“ (die natürlich auf der anderen, auf der „falschen“ Seite stehen …). Und Menschen das grundlegendste zu nehmen, nämlich ihre Menschlichkeit, ist in der Geschichte immer der Beginn von unsäglichem Leid gewesen …

Denn die Wahrheit sieht ganz anders aus:

In Wahrheit sind wir alle zusammen hier.

Wir alle gehen gemeinsam durch eine Erfahrung, in der wir als gesamte Menschheit eine neue Stufe erreichen.

Und die wahre Magie liegt nicht darin, zu suchen, was wir „richtiger“ machen als die anderen.

Sondern darin, dass wir suchen, was uns mit dem anderen Menschen verbindet.

Dass wir uns daran erinnern: Hier ist ein Wesen, das nur seinen eigenen Weg zum Glück sucht. Dieser Mensch ist nicht weniger wert oder weniger wichtig.

Wir alle sind gleichwertige Wesen.

Und es gibt viel mehr, dass uns alle verbindet, als was uns trennt.

Wenn wir die populistische Meinungsmache mal außen vor lassen uns daran erinnern, dass wir alle Kinder Gottes sind. Jeder einzelne von uns. Wir alle leben hier zusammen.

Egal, was jemand für eine Meinung „hierzu“ oder „dazu“ hat. Wir sind Menschen – und haben so viel mehr, das uns verbindet, als das, was uns trennt.

Wenn wir die Einflüsterungen aus den Medien einfach mal weg lassen und uns den Menschen ansehen, der uns gegenüber steht, dann können wir auch „hinter“ das Äußere schauen. Und sehen:

Da ist ein Mensch. Genau wie ich.

Wir alle sind gleichwertige Wesen und je mehr wir liebevoll miteinander umgehen, umso schneller wird sich die Liebe auch in der Welt zeigen.

Mit unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen kreieren wir uns die Welt, in der wir leben. Jeden Tag.

Ja, wir sind in der Tat so machtvolle Wesen. Hammer oder?

Das heißt auch: Wir tragen Verantwortung.

Wir sind das Licht, das wir schon so lange in der Welt suchen. Und unsere Zeit zu strahlen ist … – jetzt!

Es ist Zeit, dass wir die alten Muster von Trennung überwinden und in unsere ursprüngliche Liebe zurück finden. Denn wir Menschen sind von Natur aus Herzenswesen. Unsere wahre Natur ist Verbundenheit.

Denn mit „Mehr Trennung Mehr Spaltung Mehr Hass auf Anders-Denkende“ lösen wir unsere Probleme nicht. Auch nicht damit, dass wir uns selbst klein reden (lassen).

Sondern damit, dass wir genau diese alten Muster loslassen und uns an die Liebe erinnern, die wir sind. Damit dass wir die Liebe von Gott wieder in unserem Leben erlauben und diese Liebe dann in die Welt tragen.

Liebe ist die Antwort.

Liebe ist die Antwort.

Und genau darum mache ich am Dienstag mein Live Training: „Raus aus der Angst – Rein ins Vertrauen“.

Denn wir machen da eine Live Tiefen-Meditation, mit der wir all die geschürte Angst auflösen können – und zurück kommen in unser wahres inneres Vertrauen. Egal, was draussen in der Welt los ist – und auch egal, welches „Wir gegen die“ grade wieder aufgeführt wird.

Du kannst kostenlos an unserem Training und der Live Meditation teilnehmen. Melde Dich dafür einfach auf dieser Seite hier an:

https://pixa.me/10

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Hab jetzt einen gesegneten, sehr fröhlich-unfugigen und innerlich-verbundenen Sonntag.

Ich freu mich riesig auf Dich am Dienstag!

Dein „Zusammen ist besser als Spaltung“ André

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