Alles magisch erledigt die künstliche „Intelligenz“. Sie soll unsere Texte schreiben, sogar Kunden für uns finden und überhaupt gleich unser ganzes Geschäft übernehmen.

Jeden Tag gibt es eine neue Nachricht, was die künstliche „Intelligenz“ jetzt wieder alles für uns übernehmen kann.

Ich warte ja noch auf den „intelligenten“ Toaster … oder den „intelligenten“ Lichtschalter.

Oder den Beziehungscoach, der uns jetzt zeigt, wie wir mit künstlicher „Intelligenz“ unsere Beziehungen verbessern. Oder vielleicht kann die „Intelligenz“ gleich die Beziehungen für uns führen … oder Menschen fangen an, „Beziehungen“ mit Computern zu haben … grusel … 

Mich erinnert diese ganze mega Hype um das angeblich so intelligente Computer-Programm an eine Zaubershow:

Wir sollen genau hinschauen. Ganz genau. Schau hier, hier passiert der Trick … und wir sind ganz doll aufmerksam … 

Während der Trick in Wahrheit ganz woanders passiert.

Wir sollen abgelenkt werden und unsere Hoffnungen und Energie in ein weiter entwickeltes Pacman stecken. 

Denn der wahre Trick passiert hier:

Was wäre, wenn wir all diese Energie, die wir an den neuen, glattgebügelten Mr. Pacman geben, dafür verwenden würden, das Potential unsers eigenen Gehirns zu aktivieren?

Denn da schlummert viel mehr als so ein Computer-Programm jemals leisten kann. 

Wir alle kennen den Spruch:

„Wir nutzen nur ca. 10% des Potentials unseres Gehirns …“

Was wäre, wenn das wahr wäre?

Oder zumindest ansatzweise wahr?

Wenn wir ein riesiges Potential in uns haben, das nur darauf wartet, dass wir es aktivieren?

Ein Potential, das die Herausforderungen in unserem Leben viel besser lösen kann als eine Maschine? 

Denn #newsflash:

Das Leben besteht nicht nur als 0 und 1.

Das ist immer noch die Basis eines jedes Computerprogramms: An / Aus.

Mittlerweile hat Pacman laufen gelernt ja – und es gibt auch ganz tolle Anwendungen, die wir jeden Tag nutzen können …

… doch all das ist niemals ein Ersatz für die Aktivierung unseres eigenen Potentials.

Das große Problem ist:

Je mehr wir an die Maschine abgeben, um so weniger wird unser Gehirn aktiviert. Je mehr wir Maschine machen lassen, umso dööfer werden wir. 

Weil wir nicht mehr die eigenen neuronalen Verbindungen nutzen, aktivieren, neu verknüpfen müssen, sondern weil das Gehirn schön im Zombie-Modus bleiben kann. 

Die angebliche „Intelligenz“ bringt uns um die ganz menschliche Erfahrung des Entdeckens und Lernens. Des „Ha! Jetzt hab ich's!“.

All das Forschen, neugierig sein, selber lernen und auf die Nase fallen wird uns von der eckigen Kiste abgenommen.

Doch unser Leben ist komplexer als 0 und 1. Es ist nicht immer „so“. Es kann auch mal ganz anders sein. Plötzlich bunt und wunderschön.

Darum bin ich auch ziemlich gelassen, wenn ich neue Nachrichten über den neusten Zaubertrick von Mr. Pacman in meinen Emails finde. 

Wir verpassen nix, wenn wir bei diesem Hype nicht mitmachen. 

Wir können unsere Zeit stattdessen dafür nutzen, unser eigenes Potential wieder zu entdecken und zu aktivieren. Wir können unsere ganz eigenen Erfahrungen machen und so als Menschen reifen.

Genau darum geht es im Sönnchen Business Club auch nie um die neusten „Häääääcks“. Egal, ob das vor ein paar Jahren Instagram war – oder jetzt Mr. Pacman ist.

Wir gehen tiefer. Wir aktivieren das Potential in uns selbst und in unserem eigenen Geschäft.

Das ist natürlich nix für Leute, die immer noch der neusten Sau hinterher rennen, die durchs Dorf getrieben wird (das arme Tier!).

Sondern für Menschen, die Eigenverantwortung übernehmen – und die ihr Leben lieber selbst leben anstatt es an eine Maschine outzusourcen. 

Wenn Du Bock hast, selbst zu denken und Spaß an einer Gemeinschaft von fröhlichen Unternehmern mit Werten hast, dann lade ich Dich in den Sönnchen Business Club ein.

Hier kannst Du Dich anmelden:

https://pixa.me/club

Hab jetzt einen wundervollen Tag und lass ganz viel das Sönnchen rein!

Dein „Was passiert eigentlich, wenn die Geister Pacman mal fressen?“ André

Dieser Beitrag wurde per Hand, mit André's komischen 8 Finger Tipp-System getippt. Keine Intelligenz außer seiner eigenen war am Werk … haha, ja, das merkt man auch …

 

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Ich finde das total spannend:

Egal, welcher „Seite“ man im Moment zuhört, die erzählen im Moment alle das selbe:

Wenn wir nicht bis zum Zeitpunkt X dies und das machen … DANN, ja dann … ist alles vorbei …

Wenn wir nicht bis 2030 … wenn wir nicht bis 2024 … wenn wir nicht in den nächsten 2 Monaten …

Das ist überall das selbe Narrativ. Nur mit anderen Inhalten.

Es ist genau die selbe Geschichte von Mangeldenken.

Lass Dir nicht von anderen Leuten Ihre Einschränkungen verkaufen.

Nur weil Menschen glauben, es gäbe keine Alternative, bedeutet das nicht, dass das auch so ist.

Es gibt immer Möglichkeiten.

Vielleicht schauen manche Menschen auch durch einen Strohhalm in die Welt (probier das mal aus! ) – und da sie dann mehr nicht sehen, glauben sie, das sei alles.

Doch unsere Welt ist so viel größer, so viel bunter, so viel lebendiger und Gott ist so viel mächtiger als jede Einschränkung es je sein könnte. Wir sind immer beschützt. Immer.

Es gibt immer einen Weg.

Vielleicht ist der manchmal (noch nicht?) so populär, vielleicht ist dieser Weg schmaler, weil ihn eben nicht „alle“ gehen – und vielleicht ist dieser Weg auch etwas unbequemer …

… doch der Weg ist da.

Darum ist es Zeit, dass wir uns nicht mehr die „Stroh-Halm-Zukunft“ von anderen verkaufen lassen, sondern damit anfangen, unsere eigene, fröhliche, lebendige und liebevolle Zukunft selbst zu kreieren!

Die Welt ist niemals „so“.

Die Welt ist immer so, wie wir sie sehen – und wie wir sind.

Wir nehmen die Welt und die Möglichkeiten immer von unserem eigenen Standpunkt aus – von unseren eigenen Schwingungen aus wahr.

Und weil etwas vielleicht grade für uns noch nicht sichtbar ist, heißt das nicht, dass es nicht da ist.

„Die Abwesenheit eines Beweises ist noch kein Beweis für Abwesenheit“

Wenn wir andere Dinge in der Welt wollen, dann könnten wir es ja auch mal damit versuchen, dass wir unsere Schwingung erhöhen, dass wir unser Herz mehr öffnen, so dass sich auch unsere Wahrnehmung ausdehnt – und wir mehr von all den wundervollen Möglichkeiten auch wahrnehmen können.

Vielleicht … ich weiß, ist eine wilde Idee …

Denn das „Aber wenn wir nicht bis zum Zeitpunkt X …“ triggert immer noch das selbe alte Mangeldenken, dass uns schon seit Generationen eingetrichtert wurde.

„Es gibt nie genug dies oder das.“ Schnaaaarch …

Die Zeit des Mangels ist vorbei. Die Zeit der Fülle, der Leichtigkeit und des Zusammenhalts hat begonnen. Für uns alle.

Und damit wir das auch spüren uns erleben können, wäre es doch mal eine Idee, das alte Mangeldenken los zu lassen …

… und vor allem den Leuten nicht mehr zu zu hören, wenn sie den Mangel predigen. Egal auf welcher „Seite“.

Denn damit füttern wir nur das Feld von „Stimmt, wir haben wirklich keine Zeit mehr, weil …“. Und je mehr wir das füttern, um so mehr erleben wir das in unserer eigenen Welt.

Jeder Mangel ist am Ende immer ein Mangel an Vertrauen.

Darum holen wir uns doch einfach unsere Macht und unsere Aufmerksamkeit wieder zurück und sind heute einfach mal den ganzen Tag volle Kanne dankbar! Für all die kleinen und großen Wunder, die es in unserem Leben gibt.

Für all die lieben Menschen, für unseren Wohlstand (wir haben ein festes Dach über dem Kopf, das nicht alle 3 Monate weg geweht wird, wir haben Wasser, das wir trinken können und genug zu essen, so dass wir immer satt sind.) …

… wir können dankbar sein, dass Gott uns heute morgen geweckt und noch einen neuen Tag geschenkt hat, an dem wir lauter fröhliche Sachen anstellen und die Welt entdecken können …

… wir können uns freuen, weil wir die Macht haben, mit unseren Gefühlen, Gedanken und Taten die Welt heute in unserer kleinen Ecke ein bisschen fröhlicher zu machen!

Pixa Duba!

Hab jetzt einen mega Tag und lass viel das Sönnchen rein, Du wundervolles Wesen!

Dein „Strohhalm weglegen und direkt aus dem Vollen schöpfen“ André

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Mit Gott verbinden

Hier kannst direkt loslegen. 3 ganz einfache Schritte, um Dich mit Gott zu verbinden – egal, wo Du grade bist. Höre Dir dazu dieses kurze Audio an:

Oft wird uns verkauft: „Erleuchtung sei schwierig“ oder nur erst nach jahrelanger Übung zu erreichen. Und auch nur ein paar „Meister“ könnten uns zeigen, wie wir dahin kommen. Oder nur bestimmte Leute könnten „für uns“ mit Gott sprechen.

Doch was wäre, wenn wir uns, einfach da, wo wir jetzt sind, mit Gott verbinden? Einfach so?

Wenn wir die spirituelle Erfüllung in uns finden können? Einfach, indem wir in die göttliche Präsenz gehen. Und das ist echt nicht kompliziert.

Vielleicht hast Du schon Deinen ganz eigenen Weg, Dich mit Gott zu verbinden. Dann nutze den einfach.

Falls Du noch keine richtige Idee hast, wie Du Dich mit Gott verbinden kannst, probier doch einfach mal das hier aus:

1. Öffne Deine Arme weit zur Seite mit den Handflächen nach oben.

So dass auch Dein Herzraum weit werden kann. Damit Dein Herz sich öffnen kann.

2. Schliesse Deine Augen

3. Sag einfach laut (oder wenn das grade gar nicht geht laut innerlich ):

Gott, ich öffne mich für Deine Präsenz, jetzt.

Das ist schon alles.

Und dann einfach mal spüren, was da kommt. Bleibe einfach mal für 30 -45 Sekunden so stehen und fühle, was passiert …

Es ist echt ganz einfach!

Denn die Ressource für eine Verbindung zu Gott findest Du nicht da draussen bei irgendwelchen Menschen in Kutten, Talären oder mit langen Bärten.

Die Ressource für die Verbindung mit Gott ist in Dir. Jetzt schon. Du darfst sie aktivieren. Jetzt.

Unterstützung in Deinem Leben ist nicht knapp – sie ist im Überfluss hier. Denn Gott versorgt Dich mit all dem Halt, Trost, mit der Kraft und der Energie, die Du jetzt brauchst.

Du kannst ihn einfach fragen! Geh in die Verbindung und dann frag.

Und Du wirst wahrnehmen, wie Gott Dir antwortet – und Dir sogar noch viel mehr gibt als um was Du gebeten hast …

… denn er ist großzügig, liebevoll und versorgt Dich mit allem, was Du brauchst. Immer.

Dieser Beitrag als Podcast für Dich:

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Was ist wenn …

… meine Kunden immer weniger kaufen,
weil die Wirtschaftslage immer schlimmer
wird und dann kann ich meine Sachen nicht
mehr bezahlen und dann muss ich bald
unter der Brücke wohnen …

Was ist wenn …

… ich mich mit meinen Sachen zeige, die
aber nicht gut genug sind – und alle
lachen mich aus oder noch schlimmer ich
blamiere mich und dann bucht nie wieder
jemand was bei mir und ich bin für alle
Zeiten ruiniert und ich kann nirgendwo
mehr hingehen und ich werde zugrunde
gehen und muss bald unter der Brücke
wohnen …

Was ist wenn …

die Wirtschaftslage noch schlimmer wird
und die Inflation alles auffrisst, was
ich mir in den Jahren erarbeitet habe
und dann alles weg ist und es nix mehr
gibt und ich kein Essen mehr kaufen kann,
weil alles so teuer ist und ich bald unter
der Brücke wohnen muss …

Was ist wenn …

Was ist wenn …

Gott mir genau die richtigen
Eingebungen zur richtigen Zeit schickt,
selbst wenn ich oft zu weit weg bin, um
sie richtig zu hören …

Was ist wenn …

Gott einfach nicht aufgibt und mir so lange
Eingebungen schickt, bis ich den richtigen
Weg gehe und einen Weg finde, wie ich
mit meinem Business in dieser Zeit auf
eine gesunde, ehrliche und ethische Weise
für alle Gewinne schaffen kann?

Was ist wenn …

… es jemanden gibt, der nicht mehr ein
oder aus weiß, jemanden, der keine Lösung
oder keinen Ausweg mehr sieht – und dieser
jemand wird alleine gelassen, weil ich
meiner Angst mehr vertraue als Gott – und
mich nicht zeige … was ist, wenn dieser
jemand genau heute meine Hilfe braucht?

Was ist wenn …

Der Übergang in ein neues Wirtschaftssystem
für uns alle viel sanfter ablaufen wird als
die ganzen Dunkelmacher und -maler da draussen
prophezeihen?

Was ist wenn …

Ich immer genügend Ressourcen habe? So dass ich
immer für meine Lieben, meine Mitarbeiter
und mich sorgen kann – egal, was draussen
los ist?

Was ist wenn …

Was ist wenn ich dieses eine mal Vertrauen
habe und nicht auf die Angst höre?

.

Die dunkle Seite ist ein Meister darin, uns
Zweifel und Ängste einzupflanzen.

Wir durchleben Dramen in unserem Kopf und
sind völlig fertig – wegen Dingen, die
niemals passieren werden.

Ja, André, aber was ist, wenn …

… ja, was ist wenn …

… Du in jeder Lebenslage
beschützt und getragen bist?

Was ist wenn das Leben immer für Dich ist?

Was ist, wenn Mutter Erde immer für
Dich sorgt?

Was ist wenn Gott Dich immer auf den
für Dich richtigen Weg führt?

Was ist, wenn Gott Dir immer die Ressourcen
mitgibt, die Du brauchst, um Deine
Aufgabe zu erfüllen?

Was ist wenn …

Was ist wenn Du schon gut genug bist?

Was ist wenn jetzt Frieden in Deinem
Herzen ist?

Was ist wenn Du jetzt zurück kommst
in die Gegenwart.

Und einfach mal atmest.

Ein.

Und wieder aus.

Ein.

Und wieder aus.

Und Dich mal umschaust, was IST.

Was ist mit dem, was jetzt hier IST?

In Deinem Raum.

Was ist jetzt in Deinem Herzen?

Wenn Du alles andere ausmachst,
was kannst Du jetzt hören?

Was siehst Du?

Was IST?

.

Wir alle tappen manchmal in die
dunkle Falle von:

„Aber was ist, wenn alles total
schlimm wird … ?“

Doch wir dürfen uns er – innern.

An das, was IST.

An die Liebe und den Schutz von Mutter Erde.
An die Liebe und Präsenz von Gott.
An die Liebe und die Führung durch unsere Seele.

Das IST.

.

Die schlimmen Geschichten in unserem
Kopf sind nicht wahrer als die guten,
die wir uns ausmalen können.

Was ist wenn …

… wir mächtige, wundervolle Wesen sind,
die Ihre Realität mit Ihren Gedanken
und Gefühlen kreieren?

Und was ist, wenn …

… es keinen Grund gibt, Angst zu haben?

Was ist, wenn jetzt Frieden in
Deinem Herzen ist?

Was ist, wenn Du Gott in Dir spüren
kannst, jetzt?

Was ist wenn Du vertrauen kannst?

Was ist, wenn Du einfach das
wundervolle Wesen sein kannst,
das Du bist?

Was ist, wenn es sicher ist,
zu lieben, Dich zu freuen
und zu vertrauen?

Was ist wenn Du getragen und
geliebst wirst?

Was ist, wenn die Dunkelheit nicht
mal den Hauch einer Chance hat gegen
das Licht, das in Dir strahlt?

.

Hab einen wundervollen Start in Deinen
Feiertag und lass viel das Sönnchen
rein!

Dein „Was ist, wenn schon alles gut ist? Wir nur in unserem Kopf noch nicht da sind, wo es gut ist?“ André

.

Im neuen Sönnchen Business Club 
bekommst Du:

4 NEUE Live Meditationen pro Monat
zum Lösen von Blockaden

Dafür treffen wir uns jede Woche
LIVE in einem Video Stream.

In diesen „Sönnchen LIVE“ Treffen
machen wir eine LIVE Meditation,
die Dir hilft, mit den aktuellen Energien besser umzugehen …

… und sie für Dich zu nutzen –
statt Dich von Ihnen auslaugen zu lassen.

Du bekommst meine neusten und besten Formate,
um Blockaden in Deinem Unterbewusstsein aufzulösen.

Diese Meditationen sind geführt,
so dass Du es Dir während dieser Zeit
einfach bequem machen kannst.

Das kann Dein positiver Anker für die Woche sein.

Der Ort, an Du Dich selbst wieder aufladen
und auch einschränkende Blockaden auflösen kannst.

Grade in diesen stürmischen Zeiten ist es wichtig,
einen Anker zu haben, ein festes Ritual,
an dem Du Deine Energie wieder auflädst.

Hier geht es zu den LIVE Meditationen:

https://changenow.de/soennchen-business-club/

.

#wasistwennallesgutwird

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In meiner Eigenschaft als Sunny-Hund fällt mir auf:

Viele Menschen sind auf der Suche nach Ihrer Berufung. Sie fragen sich: „Was will ich in der Welt tun? Wofür bin ich hier? Was will ich mit meinem Leben bewirken?“

Wir Hunde halten das ein bisschen einfacher:

Egal, was wir draussen in der Welt tun, unsere erste Berufung ist immer:

Verbindung spüren.

Verbindung mit Gott, mit Mutter Erde, mit dem Leben, mit unserer Seele, mit uns selbst.

Mit dem Spüren von Verbindung fängt alles an.

Denn wenn wir in Verbindung sind, wissen wir immer, was zu tun ist. Von einem Moment zum nächsten.

.

Und von einem Bauchkrauler zum nächsten …

Dein Freund Plankton

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Danke, dass Du hier bist!

Ja, ich weiß, Du wärst manchmal gerne schon „weiter“.

Doch was wäre, wenn Du genau da bist, wo Du grade sein sollst?

Weil es hier für Dich etwas zu entdecken, erforschen oder zu heilen gibt?

Du machst sehr große Fortschritte, auch wenn Du das oft nicht wahrnimmst. Ein Bambus lässt erst sehr lange seine Wurzeln wachsen, bevor er aus der Erde kommt …

… doch wenn er dann rauskommt – Futschuuuuuuu! Dann schiesst er hoch!

Genau so ist es mit uns auch: Manchmal dürfen wir erst unsere Wurzeln ausbilden.

Geduldig sein.

Darauf vertrauen, dass wir alles „richtig“ machen.

Denn das tust Du.

Du bist hier genau richtig.

Du bist als Du genau richtig.

Genau so wie Du bist.

Hab ein bisschen Geduld mit Dir.

Geh einfach einen Schritt nach dem anderen.

Mit Dankbarkeit und Liebe in Deinem Herzen.

Damit kommen wir viel weiter als mit der mentalen Keule „Ich sollte aber …“

Danke, dass Du hier bist. Und danke, dass Du Du bist.

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Wir dürfen uns daran erinnern:

Wir sind unglaublich mächtige Wesen! Und Beeinflussung ist nie eine Einbahnstrasse. Wenn etwas uns dazu bringen kann, mit auf seine Schwingung zu gehen, können wir es auch dazu bringen, mit auf unsere hohe, liebevolle Schwingung zu gehen.

Wir dürfen uns nur daran erinnern, wir mächtig wir in Wahrheit sind.

Das Spiel einfach mal rumdrehen: Einfach proaktiv alles mit guter, fröhlicher, leichter Energie beinflussen … Ha!

Wir brauchen die Dunkelheit nicht bekämpfen. Sondern wir bringen einfach das Licht! Wir spielen nach unseren eigenen Regeln. Und verteilen Liebe, Mitgefühl und menschliche Wärme. Pixa Duba!

Die „dunkle Seite der Macht“ ist gut darin, uns einreden zu wollen, wir müßten kämpfen und fighten und hassen.

Doch die Lösung liegt in der Liebe, in der Sanftheit, in der Verbindung mit Gott. Die Lösung liegt direkt in unserem Herzen. Jetzt.

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Wir befinden uns in einem starken energetischen Sturm.

Einem Sturm, der uns dazu bringen soll, unsere Schwingung runter zu schrauben, indem versucht wird, mit Kontrolle und versuchter (!) Unterdrückung ein Gefühl von Klein sein und Machtlosigkeit in uns zu erzeugen.

Der Sturm will uns auch verführen, uns mehr der „dunkleren Seite der Macht“ zu zu wenden. Indem dunkle Dinge verharmlost – oder sogar zu Mainstream gemacht werden.

Dieser Sturm ist hier, um uns abzulenken von dem, was unsere eigentliche Bestimmung ist:

Unser eigenes Licht heller strahlen zu lassen und das Licht in der Welt heller zu machen!

Denn darum sind wir hier:

Um diese Welt mehr ins Licht zu führen. Um mehr in göttlichem Einklang zu leben.

Und es ist eine starke Zeit der Veränderung.

In der wir lernen, wie wir uns vom Sturm nicht gefangen nehmen lassen.

Denn in uns selbst gibt es keinen Sturm.
Da ist Liebe.
Da ist Gott.

Manchmal wirbelt der Sturm alte Dinge aus der Vergangenheit auf, so dass wir den Eindruck bekommen, er sei auch in uns …

Doch das ist nur die Heilung von alten Verletzungen, Trennungen, Glaubenssätzen und Erlebnissen.

Und wenn wir erlauben, dass diese Dinge heilen – und uns nicht wieder verschliessen – dann können sie schneller heilen als je zuvor. Pixa Duba!

Denn wir werden auf so vielfältige Weise unterstützt. Wir bekommen Hilfe von allen Seiten!

Und es ist Zeit, dass wir diese Hilfe auch annehmen und nicht weiter meinen, wir müssten immer alles alleine machen.

In uns ist kein Sturm.
In uns ist Heilung.

Die wir erlauben dürfen.

Damit wir das Licht immer heller durch uns strahlen lassen können und unseren Beitrag dazu leisten, dass diese Welt heilt.

Natürlich gibt es Tage, da ist es mega anstrengend … und vielleicht zweifelst Du sogar manchmal an Dir selbst. All das ist okay.

Versumpfe nur nicht darin.

Es ist völlig normal, dass die Heilungen uns neu sortieren und dabei auch sehr alte Verletzungen gehen dürfen.

Erinnere Dich einfach immer daran:

Es ist kein Sturm in Dir.
In Dir ist Liebe, ist Heilung, ist Gott.

Und wir sind so viel größer als dieser Sturm da draussen – auch wenn er manchmal wild macht, sind wir als Wesen in Wahrheit so viel stärker, machtvoller und haben all das Licht in uns, das wir brauchen.

Wir werden diesen Sturm überstehen.
Darin reifen.
Lernen.
Heilen.

Um dann gestärkt auf der anderen Seite herauszukommen.

Ganz wie bei Pippi Langstrumpf:

(auf einem Schiff im Sturm)

Tommy: Pippi, der Sturm wird immer stärker.

Pippi: Na und? Dann werden wir es eben auch!

Dieser Sturm ist auch eine großartige Chance für uns, all die kleinen und großen Energie-Runterzieher in unserem Leben zu hinterfragen, um dann Entscheidungen zu treffen, die für uns und die Welt mehr Licht bedeuten.

Es ist Zeit, den „Tanz mit der dunklen Seite“ in manchen Bereichen auch zu beenden. Und stattdessen fröhlich, frei, gestärkt und gesegnet mit dem  Licht zu tanzen.

Und das wahre Glück in uns selbst zu finden.

Denn die Zeit der Heilung ist jetzt.

Wir gehen zusammen durch diesen Sturm. Ich bin auch hier Dein „Reiseleiter“, wenn Du das möchtest.

Ich drücke mich auch nicht davor. Auch nicht, wenn es schwierig wird. Denn ich gehe absolut d'accord mit Pippi Langstrumpf. Die ja auch gesagt hat:

Ich mache mir die Welt,  wie sie mir gefällt.

Fangen wir damit an.

Lass viel das Sönnchen rein!

Dein „Gemeinsam durch den Sturm“ André

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Wenn wir herausfinden wollen, was wirklich gespielt wird, kommt es vor, dass wir gemeinsam mit Alice tief in einen Kaninchenbau abtauchen. Uns andere Informationen holen und tiefer graben.

Und das ist gut. Denn wir brauchen auch andere Informationen. Wenn (!) wir dabei auf diese 3 Dinge achten:

1. Schau Dir nicht mehr an als Deine Seele vertragen kann. Von manchen Dingen reicht es zu wissen – da braucht man sich keine Bilder anzuschauen. Denn wir sind keineswegs so abgestumpft wie wir machmal glauben. Wenn Du das Gefühl hast, dass etwas zuviel ist für Dich, dann ist es das auch. Vertrau Deinem Gefühl! Du musst nicht alles gesehen haben!

2. Achte auch darauf, welche Emotion erzeugt werden soll. Manche präsentieren Ihre Informationen so, dass der Zuschauer sich machtlos und klein fühlt. Vielleicht tun sie das, weil sie selbst so viel Angst haben – oder vielleicht haben auch sie Motive, wer weiß?

Schau Dir auch an, WIE die Information präsentiert hat. Welches Gefühl soll dabei in Dir erzeugt werden? Bringt Dich das in Deine eigene Kraft und Hoffnung? Bringt Dich das in Deine eigene Macht zurück? Erinnert Dich das an Dein göttliches Sein?

Oder entzieht es Dir noch mehr Energie und Du fühlst Dich noch schwächer, kleiner, machtloser?

Auch wenn manche ihre Information in guter Absicht präsentieren, nährt die Verbreitung von Angst am Ende immer die dunkle Seite.

Und damit kommen wir zu:

3. Es gibt keinen Grund Angst zu haben!

Im Gegenteil!

Wir dürfen uns freuen, dass die Zeit der dunklen Seite auf diesem Planeten zu Ende geht.

Wir dürfen erkennen, was für machtvolle, große und liebevolle Wesen wir sind. Wir dürfen uns daran erinnern, dass wir Kinder Gottes sind. Wir sind Kinder dieser Erde. Und wir sind immer beschützt. Es wird immer für uns gesorgt.

Die Zeit der Unterdrückung und des klein haltens ist vorbei. Und wir dürfen unsere wertvolle Energie verwenden, um uns zu überlegen, wie wir diese Welt gestalten wollen.

Wie können wir aktiv zu einem neuen, fröhlichen und positiven Miteinander beitragen? Was können wir heute tun, um mehr Licht und Liebe in die Welt zu bringen? Wem können wir heute helfen? Wie können wir uns heute selbst helfen?

Wie können wir Gott mehr in unser Leben bringen? Was können wir heute tun, um ein Lächeln auf das Gesicht eines anderen Menschen zu zaubern?

Das ist unsere wahre Aufgabe hier: Mehr Licht und Liebe reinbringen. Mehr Leichtigkeit und gute Vibes zu verteilen.

Nicht: Uns darüber aufregen, was die „dunkle Seite“ alles getan hat – oder in ihrer Verzweiflung jetzt noch versucht zu tun.

Die dunkle Seite hat schon verloren. Die Energie gibt es gar nicht mehr her, dass sie weiter hier ist.

Darum legen wir unsere Aufmerksamkeit darauf, selbst mehr Liebe und Licht zu verbreiten und aktiv unsere Zukunft zu gestalten. Denn mit unseren Gedanken, Gefühlen und Taten von heute kreieren wir die Welt von morgen.

Lass uns was leichtes und liebevolles kreieren. Voller Pixa Duba!

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Egal, wie schwer es manchmal sein mag – und auch egal, wie lange Du es schon versuchst: Gib nicht auf!

Wenn Du müde bist, ruh Dich aus, kümmere Dich um Dich.

Denke daran, Dir in dieser stürmischen Zeit auch Räume und Zeiten für Dich selbst zu geben. Kümmere Dich um Dich selbst. Tanke auf. Tu, was Dir wirklich gut tut. Mit einem lieben Menschen sprechen. Jemanden ganz doll umarmen. In die Natur gehen. Einen leckeren Kaffee trinken. In Gottes Präsenz gehen. Ein gutes Buch lesen. Meditieren. Oder auch einfach nur sitzen. Was auch immer Dein Licht heller macht, tu das.

Und dann geh Deinen Weg weiter.

Es ist nicht immer einfach und manchmal willst Du vielleicht alles hinschmeissen. Doch erinnere Dich daran: Großartige Dinge brauchen Zeit. Und es ist okay, wenn Du heute noch nicht Eckart Tolle Lamborghihi Top Model bist. Eigentlich kannst Du sogar ziemlich froh sein, dass Du das nicht bist.

Denn das bedeutet, Du bist Du.

Einzigartig und wundervoll Du.

Mit Deinem ganz eigenen und wundervolle Beitrag für diese Welt. Das, was Du tust, ist wichtig. Auch, wenn es Dir manchmal „klein“ oder „unwichtig“ vorkommt. Es gibt nichts unwichtiges. Denn alles ist miteinander verbunden. Was Du tust, zählt. Diese Welt braucht Dich. Darum bleib dran.

Die dunkelste Stunde ist immer die vor dem Sonnenaufgang.

Wenn es Dir zu viel ist, ruh Dich aus, nimm Dich raus. Sorge dafür, dass Dein Licht und Deine Freude wieder aus Dir heraus strahlen! Und dann mach weiter.

Geh Deinen ganz eigenen Wunder vollen Weg.

Danke, dass Du hier bist, Du wunderbares Wesen.

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Vielleicht hast Du auch schon mal eine Situation erlebt, die einem Notfall gleich kam.

Wer war da wirklich am Hilfreichsten?

Der Mensch, der in Panik war und rumlief und schrie: „Aaaargh! Was für eine Katastrophe! Uaaaaaaaaah!“

Und der keinen einzigen klaren Gedanken fassen konnte – und anderen oft sogar im Weg stand?

Oder der Mensch, der in seiner Kraft bleiben konnte und einfach ruhig das getan hat, was zu tun war? (obwohl er auch voll Adrenalin war?)

Natürlich können uns Dinge manchmal überwältigen – und auch schockieren. Doch grade mit dem, was in den letzten beiden Jahren an die Oberfläche kommt, ist es für uns wichtig, in unserer Kraft zu sein und zu bleiben. Damit wir liebevoll handeln können. Und uns nicht von der „dunklen Seite der Macht“ in Panik und Verwirrung stürzen lassen.

Wenn uns das alles zu viel wird (und unser Körper und unser Geist geben uns sehr genaue Signale!), dann ist es an uns, Wege zu finden, wie wir wieder in unsere Kraft kommen können.

Und damit meine ich nicht, mal eben den kurz den Kopf über Wasser halten, schnell Luft schnappen … um dann von der nächsten Welle wieder überrollt zu werden. Sondern mal eine Auszeit nehmen und uns am „Strand“ ausruhen. Unsere Battarien wieder aufladen. Und zwar so lange bis wir unsere Leichtigkeit und Lebendigkeit wieder in uns spüren können.

Bis unser Körper und unsere Seele selbst nicht mehr in dem Zustand eines „Notfalls“ sind.

Wir dürfen Wege finden, uns rauszunehmen.

Denn „die dunkle Seite“ ist im Moment sehr verzweifelt und haut alles raus, was sie noch hat, weil sie schon verloren hat. (Letzten Satz noch mal lesen! ) Darum schüttelt es uns manchmal etwas durch. Doch das ist kein Grund, in Panik zu geraten oder selbst auf diese negativen Energien runter zu gehen.

Wir dürfen auch grade jetzt in unserer Kraft bleiben.

Denn neben all dem kreierten Drama da draussen ist gleichzeitig (!) Schönheit, Liebe und Ausgeglichenheit hier. Wir dürfen nur unseren Fokus auch mal wieder darauf lenken.

Denn einer größten „Tricks“ der dunklen Seite der Macht ist es, unsere Aufmerksamkeit an sich zu binden. Uns vergessen zu lassen, dass all das Licht, die Liebe und die Verbundenheit genau so da sind.

Sie sind jetzt hier, in diesem Augenblick! Gott ist immer hier. Wir brauchen uns nicht von der göttlichen Liebe und Präsenz fort ziehen lassen.

Und wenn wir all die Leichtigkeit nicht mehr spüren können, dann ist das für uns ein sicheres Zeichen, dass wir vielleicht zu lange der dunklen Seite der Macht unsere Aufmerksamkeit geschenkt haben. (Ein Geschenk, dass sie übrigens nicht einen Funken positiv zu würdigen weiss)

Wir dürfen uns dann unsere Aufmerksamkeit wieder zurück holen und damit anfangen, dass wir selbst bestimmen, wer unsere wertvolle Energie und Aufmerksamkeit bekommt.

Wem geben wir das Geschenk unserer Energie?

Wie wäre es damit, sie Menschen, Aktivitäten und Dingen zu geben, die uns aufbauen?

Wir alle dürfen im Moment lernen, dass wir sehr wohl die Macht haben, wem und was wir unsere Aufmerksamkeit geben – und wen oder was wir damit stärken.

Denn wenn wir nur im Zustand der „Panik“ oder Überforderung sind, dann können wir auch nicht helfen.

Es fängt alles damit an, dass wir uns zuerst um unseren „inneren Notfall“ kümmern.

Uns rausnehmen aus den Wellen der äußeren Welt – und an unserem inneren Strand auftanken. Wir dürfen unsere eigene Balance, Energie und Fröhlichkeit wieder finden!

Wir dürfen zurück kommen in unser eigenes Pixa Duba!

Lass uns damit beginnen. Jetzt.

Dein „Hol Dir Dein Pixa Duba zurück“ André

Wo wir mit Gott verbunden sind, ist Freude, Leichtigkeit und Liebe.

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